Das Schiff, das am Donnerstag die Friesenbrücke bei Weener rammte und in zwei Teile riss, hatte laut Polizei keine technischen Mängel. Menschliches Versagen sei nicht auszuschließen.
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Der Untergang des früheren DDR-Ausbildungschiffs "Georg Büchner" wird in Polen juristisch aufgearbeitet. Das Schiff war vor der polnischen Küste gesunken - bis heute sind viele Fragen offen.
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Bisher wird der Lotsen-Nachwuchs hauptsächlich unter Kapitänen von Handelsschiffen rekrutiert. Doch davon gibt es immer weniger, weil kaum noch Schiffe unter deutscher Flagge fahren.
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Der 53-jährige Andreas Holst aus Kiel wollte angeblich Geld sammeln, um Seeleute aus den Händen somalischer Piraten freizukaufen. Doch der Mann entpuppte sich als Hochstapler.
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Versilbert, versichert, versunken - Das Ende der "Georg Büchner" gibt bis heute Rätsel auf: Die Ermittlungsbehörden schweigen, der Besitzer ist verschwunden und Rostock tröstet sich mit 90.000 Euro.
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