Die Planungen für den Inselhafen Prerow sind fast abgeschlossen. Sie sehen 44 Liegeplätzen für Sportbootfahrer, Seenotretter und Fischer vor. Der Hafen soll 2021 eingeweiht werden.
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Sechs auf der Rostocker Neptun-Werft gebaute Flusskreuzfahrtschiffe sind am Dienstag getauft worden. Die 135 Meter langen Schiffe sollen auf dem Rhein, dem Main und der Donau eingesetzt werden.
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Tagelang hat die "Glory Amsterdam" Ende Oktober vor Langeoog festgesteckt. Fragen und Forderungen nach der Havarie und der schwierigen Bergung bleiben auch 2018 aktuell.
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Im Wismarer Hafen ist die Bergung eines mittelalterlichen Schiffswracks abgeschlossen worden. Nun wird es in Schwerin eingelagert. Experten sprechen von einem sehr seltenen Fund.
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Hapag-Lloyd aus Hamburg ist die größte Reederei Deutschlands - und ein Unternehmen mit Tradition. Es blickt auf 170 Jahre Schifffahrtsgeschichte zurück. Ein Porträt.
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Der Elbe-Lübeck-Kanal soll für mindestens 838 Millionen Euro ausgebaut werden. Doch die Investition wird sich kaum rechnen, die Zahl der Frachtschiffe ist seit Jahren rückläufig.
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Rinder aus Niedersachsen werden nicht nur mit dem Lkw, sondern auch per Schiff exportiert. NDR und SZ liegen Informationen über Tierschutzprobleme von Seetransporten vor.
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Nach einem Chemieunfall wurde der Frachter "Oostzee" in Brunsbüttel entladen. Viele Helfer erkrankten darauf an Krebs. Doch keiner der Fälle wurde bisher als Folge des Einsatzes anerkannt.
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Unter Führung von Kaufleuten aus Lübeck entwickelt sich im 13. Jahrhundert der Städtebund Hanse. Er verbindet Dutzende Orte und beschert den beteiligten Städten großen Reichtum.
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Vor drei Jahren sank die "Georg Büchner" vor Danzig. Im Prozess um ihren Untergang spricht ein Sachverständiger von fehlerhaften Gutachten: Die "Büchner" hätte Rostock niemals verlassen dürfen.
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Im Mai 1966 wurden die ersten Schiffscontainer im Norden umgeschlagen. Damals war ihr Siegeszug noch nicht absehbar. In Hamburg kommen sie wenig beachtet als "Decksladung" an.
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