Die Rostocker Ingenieurtechnik und Maschinenbau GmbH hat einen neuen Investor. Es fehlt aber noch die Zustimmung des Gläubigerausschusses. mehr

Das 230 Meter lange Schiff hat am Samstag die Dockhalle verlassen. Dichter Nebel behinderte die Sicht auf den Neubau. mehr

Vor einem Neustart müssen die Beschäftigten aber in eine Transfergesellschaft wechseln. Das berichteten am Freitag die vorläufigen Insolvenzverwalter in Rendsburg. mehr

Am Freitagnachmittag sollte die konstituierende Sitzung stattfinden. Hintergrund für die Absage sind bürokratische Probleme. mehr

Das Unternehmen muss wohl mit deutlich höheren Kosten bei Projekten rechnen. Es geht um 185 Millionen Euro. mehr

Rund vier Millionen Euro für die neue Fähre: das "Missunde"-Debakel in der Übersicht. mehr

Familien und Freunde wünschen Seeleuten frohe Festtage. Die NDR Traditionssendung können Sie hier online nachhören. mehr

Bund und Land halten je gut 40 Prozent des angeschlagenen Papenburger Schiffsbauers. Der Einstieg soll befristet sein. mehr

Nach dem Beschluss des Bundes für den U-Boot-Großauftrag für den Rüstungskonzern TKMS ist nun klar, in welchem Ausmaß der Standort in Wismar profitieren soll. mehr

Der Bund hat grünes Licht gegeben. Von den Aufträgen für U-Boote und ein Forschungsschiff dürfte auch die Werft in Wismar profitieren. mehr

Die Insolvenz könnte der erste Schritt in eine Werften-Zukunft ohne Risiko-Investor Lars Windhorst gewesen sein. Es gibt aber noch Hürden. mehr

Die Entscheidung der Bundesausschüsse über den Bau von U-Booten von Thyssenkrupp Marine Systems wurde vertagt. mehr