Der vergangene März gehörte laut DWD deutschlandweit zu den trockensten, die je gemessen wurden. Auch im Norden gab es viel mehr Sonne und weniger Regen als üblich.
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Der Soli bleibt umstritten, die einen fordern Entlastungen für den Mittelstand, andere die Vermögenssteuer. Die gesamte Sendung als Video-Mitschnitt.
104 Min
Die französische Politikerin Le Pen hat ihre Verurteilung als politisch motiviert kritisiert.
Im Sender TF1 sagte sie, die Entscheidung des Gerichts ziele darauf ab, sie von der Präsidentschaftswahl in zwei Jahren auszuschließen. Es verstoße gegen die Rechtsstaatlichkeit und empöre Millionen Franzosen. Weiter sagte Le Pen, sie werde alle dafür tun, doch noch antreten zu können.
Ein Gericht in Paris hatte die rechtspopulistische Politikerin wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder in ihrer Zeit als EU-Abgeordnete verurteilt. Sie darf fünf Jahre lang nicht bei Wahlen antreten. Zudem verhängte das Gericht eine vierjährige Haftstrafe. Davon sind zwei auf Bewährung ausgesetzt und die übrigen zwei sollen durch das Tragen einer elektronischen Fußfessel abgegolten werden.
Am Abend sind wieder die 19 Hauptverhandlerinnen und -Verhandler von Union und SPD zusammengekommen - diesmal in der CDU-Zentrale in Berlin.
CSU-Chef Söder hatte zuvor gefordert, in dieser Woche müssten große Durchbrüche erzielt und die grundlegenden Weichen für eine mögliche Koalition gestellt werden. Bisher fehlt es offenbar vor allem in der Steuer- und Finanzpolitik an Einigungen. Auch beim Thema Zuwanderung sind noch viele Fragen ungeklärt.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der Todesopfer in dem Land auf mehr als 2.000 gestiegen.
Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach zudem von tausenden Verletzten. Zahlreiche Menschen würden noch vermisst. Die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte nach Einschätzung von Experten noch weit höher liegen. Die Lage in dem Bürgerkriegsland gilt als unübersichtlich. Die Rettungsarbeiten kommen nur langsam voran. Viele Straßen können für Hilfstransporte nicht genutzt werden, Kommunikationsleitungen sind unterbrochen, der Strom ist in vielen Regionen ausgefallen.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im März etwas gesunken.
Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um durchschnittlich 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Demnach sind die Preise für Energie deutlich gesunken, bei Lebensmitteln ist aber ein Anstieg zu verzeichnen. Im Januar und Februar waren die Verbraucherpreise um jeweils 2,3 Prozent gestiegen.
Verbände und Unternehmen haben im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro ausgegeben, um in Deutschland Einfluss auf die Politik zu nehmen.
Laut einem Bericht der Stelle, die das Lobbyregister des Bundestages führt, investierten Interessenvertreter mehr als 910 Millionen Euro. Laut der Statistik ist das mehr als in den beiden Jahren zuvor – allerdings konnten Lobbyisten bis dahin noch die Angaben verweigern. Der Verein Lobbycontrol kritisiert, dass es auch viele Versuche gebe, die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD zu beeinflussen.
Die deutsche Industrie rechnet erneut mit einem schwierigen Jahr. Die Produktion dürfte 2025 um 0,5 Prozent schrumpfen, teilte der Branchenverband BDI auf der Hannover Messe mit. Seit 2019 sei die Industrieproduktion um fast elf Prozent zurückgegangen. Im europäischen Vergleich verliere die deutsche Industrie damit weiter an Boden, sagte BDI-Präsident Leibinger. Hoffnung setzt die Branche auf das geplante 500-Milliarden-Euro-Paket für Infrastruktur. Davon könnten im nächsten Jahr spürbare Impulse ausgehen.
Russland wirft der Ukraine vor, erneut Energieanlagen attackiert zu haben.
Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von Drohnen- und Artillerieangriffen auf zwei Anlagen in der Grenzregion Brjansk. Der Beschuss zeige, dass sich die Ukraine nicht an die ausgehandelten Vereinbarungen zur Beendigung der Kämpfe halte.
Die Ukraine wiederum meldete massive russische Angriffe. Allein die Großstadt Charkiw wurde demnach die gesamte vergangene Nacht attackiert. Auch mehrere Wohnhäuser seien in Brand geraten. Es gebe viele Verletzte.
In der kommenden Nacht soll eine weitere SpaceX-Rakete ins All starten.
Mit dabei sein wird die 29-Jährige Forscherin Rabea Rogge. Sie ist - nach zwölf Männern - die erste Frau aus Deutschland, die in den Weltraum fliegt.
Das vierköpfige Team kreist dann in einer Crew-Dragon-Kapsel um die Erde und beobachtet die Polregionen.
Die Mission soll knapp vier Tage dauern und für mehr als 20 Experimente genutzt werden. Dazu zählen die ersten Röntgenaufnahmen im Weltall sowie die Zucht von Pilzen in der Schwerelosigkeit.
Teils wolkig und weitgehend trocken. Abendwerte 7 bis 13 Grad.
In der Nacht teils locker bewölkt, gebietsweise Nebel, meist trocken. Tiefstwerte plus 5 bis minus 3 Grad.
Morgen kaum Wolken, viel Sonne und trocken. 10 bis 16 Grad.
Am Mittwoch nach Nebel viel Sonnenschein, trocken, 10 bis 18 Grad.
Am Donnerstag weiter sonnig, 11 bis 20 Grad.
Julia Borutta, Leiterin des ARD-Hörfunkstudios in Paris, kommentiert das Urteil wegen Veruntreuung von EU-Geldern gegen die Rechtspopulistin Le Pen.
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Die Rechtspopulistin wurde der Veruntreuung von EU-Geldern schuldig gesprochen. Sie muss auch Strafe zahlen und eine Fußfessel tragen. Mehr auf tagesschau.de.
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