Coronavirus-Blog: Offene Schulen nach den Ferien - Politik ist gefordert
Der Coronavirus-Blog von NDR.de hat Sie auch am Sonntag, 11. Juli 2021 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montagmorgen geht es in einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Präsenzunterricht nach den Ferien - Politik ist gefordert
- Ärztebund-Chef Montgomery: "Werden Corona nie wieder los"
- Impfen ohne Termin für alle an der Kieler Universität
- Ganz Spanien wird Corona-Risikogebiet - auch Mallorca
- Impfaktionen ohne Termin in Hannover und Lohne
- Bestätigte Corona-Neuinfektionen im Norden: 64 in Niedersachsen, 21 in Schleswig-Holstein, 24 in Hamburg, 1 in Mecklenburg-Vorpommern und 7 im Bundesland Bremen
- RKI: Bundesweit 745 Neuinfektionen - Inzidenz bei 6,2
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!
Das Team von NDR.de wünscht Ihnen eine angenehme Nacht. Am Montagmorgen starten wir mit einem neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie in Norddeutschland in die neue Woche.
Laschet: Präsenzunterricht einzige Garantie auf echte Bildungschancen
CDU-Chef Armin Laschet hat als oberstes Ziel in der Bildungspolitik das Offenhalten der Schulen nach den Sommerferien ausgegeben. "Wir müssen alles tun, dass es Präsenzunterricht gibt", sagte der Unions-Kanzlerkandidat im ARD-Sommerinterview. Das sei die einzige Garantie für manche Kinder auf echte Bildungschancen. Es müsse weiter an Lösungen für fest installierte oder mobile Luftfilter an Schulen gearbeitet werden. Außerdem seien die Schulen darauf vorbereitet, auch nach dem Neustart zweimal die Woche zu testen, sagte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Die Maskenpflicht müsse zumindest zu Beginn des neuen Schuljahres weiter aufrechterhalten werden, allein wegen der Reiserückkehrer. Wenn die Zahlen stabil seien, könne auch die Maskenpflicht fallen.
Steinmeier: Politik muss alles für offene Schulen nach den Ferien tun
Nach Ansicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier muss die Politik alles daran setzen, im kommenden Schuljahr Präsenzunterricht für die Schüler in Deutschland zu ermöglichen. "Was mir sehr wichtig ist: Dass wir jetzt alles tun, alles tun, was an Vorbereitung möglich ist, um nach den Sommerferien wirklich einen Präsenzunterricht an jeder Schule, für jede Schülerin und Schüler möglich zu machen", sagte Steinmeier im hessischen Völkershausen. Zuvor hatte er eine Gesprächsrunde zusammen mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), Hessens Regierungschef Volker Bouffier (CDU) und mehreren Schülern.
Land Bremen registriert sieben Neuinfektionen
Im Bundesland Bremen ist die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner nach Angaben der Gesundheitsbehörden von 12,0 auf 12,5 gestiegen. Es wurden sieben neue Corona-Fälle gemeldet - allesamt in der Hansestadt Bremen. In Bremerhaven dagegen wurde den dritten Tag nacheinander kein neuer Corona-Fall registriert. Der Inzidenzwert in der Seestadt rutschte wieder unter 1 und liegt den Angaben zufolge nun bei 0,9.
Inzidenzwert in Mecklenburg-Vorpommern bleibt bei 1,7
In Mecklenburg-Vorpommern ist eine neue Corona-Infektion gemeldet worden, vier weniger als am Sonnabend. Das berichtet das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock. Die Sieben-Tage-Inzidenz verharrt bei 1,7. Zusammen mit Sachsen-Anhalt hat das Land damit den niedrigsten Wert aller Bundesländer. Der Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet einen Inzidenzwert von 0,0. Den höchsten Wert gibt es in Nordwestmecklenburg mit 3,2.
Patientenschützer begrüßen Zählung von Covid-19-Fällen im Krankenhaus
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat die Pläne zur genaueren Erfassung von Klinikaufenthalten im Zusammenhang mit Corona begrüßt. "Der Blick allein auf die Intensiv-Therapie reicht nicht aus", sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch. Es brauche verlässliche Daten für die Situation auf allen Stationen. "Ergänzt mit der Impfrate lässt sich so die Pandemielage besser beurteilen." Das Bundesgesundheitsministerium hatte zuvor bekannt gegeben, dass künftig alle Krankenhauseinweisungen von Patienten mit Covid-19 gemeldet werden müssen. Bisher liegen lediglich zentrale Daten zu den Patienten auf Intensivstationen vor.
Wer spricht für Kinder und Jugendliche? - Hamburger Linke fordert neues Gremium
Die Hamburger Linke fordert mehr Mitsprache von Kindern und Jugendlichen bei der Gestaltung des Alltagslebens in der Corona-Pandemie. In einem Antrag an die Bürgerschaft verlangt die Fraktion ein Gremium, das die jungen Menschen einbindet.
Ärztebund-Chef Montgomery: "Werden Corona nie wieder los"
Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, rechnet damit, dass Masken nicht mehr aus dem Alltag verschwinden werden. Auf die Frage, ob er einen Zeitpunkt sehe, an dem Corona als ganz normale Erkrankung angesehen werden könne, sagte Montgomery im ARD-"Europamagazin", der Punkt sei erreicht, wenn 85 Prozent der Bevölkerung durch Impfung und Durchmachen der Erkrankung immunisiert seien. "Wir werden aber Corona nie wieder los. Wir werden in bestimmten Situationen immer Masken tragen müssen, Hände waschen müssen, Abstand halten und wir werden regelmäßig nachimpfen müssen, wie wir das von der Grippe ja auch kennen", fügte er hinzu. Ähnlich äußerte sich Montgomery im Nordmagazin des NDR. Mit Blick auf den deutlichen Anstieg der Ansteckungszahlen in Großbritannien und die dort geplante Aufhebung der Corona-Beschränkungen sagte Montgomery, er halte es für "völlig unverantwortlich, bei diesen Inzidenzwerten und bei einer stockenden Impfkampagne (...) derartige Lockerungsübungen zu machen." Er frage sich, wie viele Menschen sich am Abend beim EM-Finale im Wembley-Stadion anstecken würden. "Und mir graust ein bisschen davor."
Spitzenpolitiker wollen mehr zum Schutz junger Leute tun
Führende Stimmen von CDU, SPD und Grünen haben größere Anstrengungen gefordert, um junge Menschen besser vor Corona-Infektionen zu schützen. Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken sagte etwa, man dürfe nicht noch mehr Zeit verlieren in dem Irrglauben, Kinder und Jugendliche seien nicht gefährdet. Katrin Göring-Eckardt, Fraktions-Chefin der Grünen, regte einen Kita- und Schulgipfel an, damit sich "das Planungsversagen der Bundesregierung" nicht wiederhole. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) warnte in der "Bild am Sonntag" vor erneuten Schulschließungen nach den Ferien.
Heute terminloses Impfen an der Kieler Uni
Auf dem Campus der Kieler Christian-Albrechts-Universität gibt es heute eine Impfaktion ohne Voranmeldung. Das Angebot mit den Vakzinen von Moderna und Johnson & Johnson ist offen für alle. Für Johnson & Johnson reicht eine Spritze für den vollen Schutz, für Moderna buchen die Impfwilligen einen Folgetermin in fünf Wochen. Die Aktion läuft noch bis 15.30 Uhr.
Inzidenz in Hamburg steigt auf 10,8
In Hamburg sind binnen eines Tages 24 laborbestätigte neue Corona-Fälle registriert worden. Gestern waren es 38, vor einer Woche 11. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt somit nach Angaben der Gesundheitsbehörde von gestern 10,1 auf heute 10,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Drei weitere Infizierte starben, insgesamt sind in der Hansestadt somit 1.602 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verzeichnet worden. Wie gestern werden 33 Menschen wegen Covid-19 in Hamburger Krankenhäusern behandelt, davon 18 auf Intensivstationen.
Kliniken sollen weitere Daten über Corona-Patienten melden
Kliniken sollen künftig umfassendere Daten zu Covid-Patienten melden als bisher. "Neben den bereits sehr genau zu meldenden Daten zur Belegung der Intensivstationen, braucht es noch bessere Informationen zu allen in den Kliniken behandelten Corona-Fällen. So kann das Infektionsgeschehen besser überblickt werden", sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums heute und bestätigte einen Bericht der "Bild am Sonntag". Die neue Meldeverordnung sieht zum einen vor, dass künftig alle Krankenhausaufnahmen wegen Covid-19 grundsätzlich gemeldet werden müssen. Zudem sollen die Kliniken Alter, Art der Behandlung und Impfstatus der Corona-Patienten melden. "Da die gefährdeten Risikogruppen bereits geimpft sind, bedeutet eine hohe Inzidenz nicht automatisch eine ebenso hohe Belastung bei den Intensivbetten", sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) der Zeitung. Deshalb benötige man nun detailliertere Informationen. Unklar ist noch, ab wann die neuen Regeln gelten sollen.
Hamburger Disco öffnet probeweise für 70 Menschen
Trotz Corona-Einschränkungen haben in Hamburg-Sasel am Samstagabend 70 Menschen bei einem Pilotprojekt in einem Club gefeiert und getanzt. Personalisierte Tickets, Corona-Schnelltests direkt am Eingang und Kontaktverfolgung per App: Das waren die Voraussetzungen für den Einlass. Alle Gäste bekamen außerdem einen Tracker, der die Bewegungen im Club bis auf wenige Zentimeter genau aufzeichnete.
745 Infektionen bundesweit - Inzidenz steigt auf 6,2
Erstmals seit rund zwei Wochen ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland wieder über den Wert von 6,0 geklettert. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag sie bei 6,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Vortag: 5,8; Vorwoche: 5,0). Damit stieg die Inzidenz den fünften Tag in Folge. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI binnen eines Tages 745 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 559 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden sechs Todesfälle verzeichnet, einer weniger als vor einer Woche. Damit stieg die Zahl der Corona-bedingten Todesfälle auf 91.231.
Heute 500. Corona-Ticker bei NDR.de
Vor genau 500 Tagen, am Freitag, den 28. Februar 2020, haben wir damit begonnen, in einem täglichen Live-Ticker über die Corona-Krise zu berichten. Am Vorabend war der erste norddeutsche Infektionsfall bekannt geworden: Ein Arzt am Hamburger UKE hatte das Virus aus dem Italienurlaub mitgebracht. Seine Erkrankung verlief glücklicherweise glimpflich, bei Tausenden anderen Norddeutschen war das seitdem leider nicht der Fall. Heute sind die Infektionszahlen gering und viele durch Impfungen geschützt, dennoch wächst die Sorge vor einer vierten Infektionswelle infolge der Ausbreitung der Delta-Variante. Das Team von NDR.de wird Sie auch weiterhin täglich und zuverlässig über die jüngsten Entwicklungen in der Pandemie informieren. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Schröder-Köpf: Migranten bei Impfkampagne stärker fokussieren
Nach Ansicht der niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe hat sich das Impfen in der Corona-Pandemie zu einer sozialen Frage entwickelt. Das zeige sich unter anderem an der Gruppe der Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten aus Ländern wie Polen oder Bulgarien, sagte Doris Schröder-Köpf (SPD). "Viele dieser Menschen, die neu nach Deutschland kommen, arbeiten in Jobs am Menschen, etwa in der Pflege oder im Verkauf. Sie gehören zu einer Gruppe, bei der die Impfquote deutlich schlechter ist als bei Besserverdienenden oder Akademikern", sagte Schröder-Köpf mit Bezug auf eine Umfrage der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Bei der nicht-repräsentativen Erhebung für ein Forschungsinstitut hatten im Juni 49 Prozent der Befragten aus dem untersten Fünftel der Lohnverteilung angegeben, schon mindestens die erste Impfdosis erhalten zu haben, wie das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) mitteilte. Aus dem obersten Fünftel der Einkommensverteilung berichteten dagegen 71 Prozent, mindestens einmal geimpft zu sein. Dieser Umstand sei "eine Unwucht", die unbedingt beseitigt werden müsse, sagte Schröder-Köpf. "Es kann nicht sein, dass die, die am meisten Kontakt zu anderen Menschen haben, weniger geimpft sind als die anderen." Als mögliche Lösung schlug sie vor, mobile Impfteams auch in kleinere und mittelgroße Unternehmen zu schicken, in denen es keine Betriebsärzte gibt.
Impfaktionen ohne Termin in Hannover und Lohne
Im Impfzentrum in Hannover kann man sich auch heute zwischen 9 und 16 Uhr ohne vorherige Anmeldung impfen lassen. Das Angebot richte sich an alle Menschen ab 18 Jahren, die noch keine Erstimpfung gegen das Coronavirus erhalten haben, wie die Stadt Hannover mitteilte. Interessierte müssen nur einen Ausweis und, sofern vorhanden, einen Impfpass mitbringen. Verabreicht werden nur die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson. Ebenfalls heute bietet der Landkreis Vechta im Impfzentrum Lohne Erstimpfungen ohne Anmeldung an. Zur Verfügung stehen 150 Dosen Johnson & Johnson für Erwachsene und 150 Dosen des Biontech-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren. Die Aktion geht von 13 Uhr bis 16 Uhr.
Ganz Spanien wird Corona-Risikogebiet - auch Mallorca
Die Bundesregierung behandelt ganz Spanien und damit auch Mallorca und die Kanaren ab heute als Corona-Risikogebiet. Das bedeutet, dass das Auswärtige Amt mitten in den Sommerferien wieder von touristischen Reisen in das beliebteste Urlaubsland der Deutschen abrät. Praktische Folgen ergeben sich für Urlauber aber kaum: Wer mit dem Flugzeug aus Spanien nach Deutschland zurückkehrt, muss wie bisher einen negativen Test oder einen Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung dabeihaben. Damit entfällt dann die Quarantänepflicht. Strengere Auflagen als für Spanien gelten nun für die ebenfalls sehr beliebte Urlaubsinsel Zypern, die als Hochinzidenzgebiet mit besonders hohen Infektionszahlen eingestuft wird. Wer dort Urlaub macht und nicht geimpft oder genesen ist, muss künftig für fünf bis zehn Tage in Quarantäne - auch wenn ein negativer Test vorliegt.
Niedersachsen meldet 64 neue Fälle - Inzidenz bei 5,5
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen ist von 5,1 gestern auf 5,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gestiegen. Es gibt nach Angaben des Gesundheitsministeriums 64 laborbestätigte neue Fälle, gestern waren es 90, vor einer Woche 53. Die Zahl der unter Beteiligung einer Corona-Infektion Verstorbenen seit Pandemiebeginn bleibt unverändert bei 5.798. Vier Kommunen landesweit haben eine Inzidenz von mindestens 10: die Stadt Wolfsburg (16,1), die Landkreise Cloppenburg (14,1) und Stade (12,7) sowie die Region Hannover (10,7).
Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln
Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein:
Inzidenzwert in Schleswig-Holstein bei 3,8 - Neumünster liegt weiter bei 20,0
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist leicht gefallen - auf 3,8 nach 3,9 am Vortag. Nach Angaben der Landesmeldestelle (Stand: Sonnabend, 19.35 Uhr) gab es 21 registrierte Neuinfektionen im Land (Freitag: 14). Vor einer Woche waren 20 Neuinfektionen gemeldet worden und die Inzidenz lag bei 3,6. Neumünster bleibt die Stadt mit der mit Abstand höchsten Sieben-Tage-Inzidenz im Land. Sie lag weiterhin bei 20,0. Danach folgen Pinneberg (6,6) und Lübeck (6,0). Im Kreis Steinburg lag die Sieben-Tage-Inzidenz wie am Vortag bei Null.
NDR.de Live-Ticker am Sonntag startet
NDR.de wünscht einen guten Morgen! Wir halten Sie auch am heutigen Sonntag, 11. Juli, über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 10. Juli
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 9. Juli
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 8. Juli
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 7. Juli
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 6. Juli
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 5. Juli
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 4. Juli