Corona-Blog: Kieler Woche erfolgreich beendet
NDR.de hat Sie auch am Sonntag, den 13. September, über die Folgen der Corona-Krise für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Morgen gibt es einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Kieler Woche: Stadt und Veranstalter sind zufrieden
- TUI Cruises will ab 2021 wieder mehr Kreuzfahrten anbieten
- Reiseverband kritisiert neue Quarantäne-Regel
- Tag des offenen Denkmals heute nur digital
- Senator Brosda: Reeperbahn-Festival ist Signal für Rückkehr der Kultur
- Hamburgs Umweltsenator kann sich vorstellen, Heizpilze übergangsweise zu erlauben
- 948 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland
- 67 neue Corona-Fälle in Niedersachsen gemeldet - elf in Hamburg und vier in Schleswig-Holstein
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
Gute Nacht! Der Ticker endet für heute
Das war es für heute. Der Corona-Ticker von NDR.de macht ein paar Stunden Pause und ist morgen früh wie gewohnt wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Schlafen Sie gut!
Corona beim Boxteam: Scheurich geschockt
Die Ausbreitung des Coronavirus hat im deutschen Profisport eine neue Dimension erreicht: Erstmals ist der Großteil einer Mannschaft mit dem Virus gleichzeitig infiziert. Sie fühle sich als Athletin nicht gut betreut, sagte die Schweriner Boxerin Sarah Scheurich im NDR Sportclub.
Corona-Beiträge in den Landesmagazinen im NDR Fernsehen
Die Corona-Krise war auch heute wieder Thema im NDR Fernsehen. Hier finden Sie eine Auswahl der Beiträge aus den Regionalmagazinen:
Ein halbes Jahr Corona in Niedersachsen: Weil zieht Bilanz
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat bei Hallo Niedersachsen über die vergangenen sechs Monate in der Corona-Krise gesprochen. Die Pandemie habe Existenzen ruiniert, die Aufgabe der Politik sei es aber, die Gesundheit der Menschen zu schützen, sagte Weil.
Kieler Woche: Stadt und Veranstalter sind zufrieden
Nach acht Tagen Segelsport ohne Publikum vor Kiel-Schilksee haben die Organisatoren der weltgrößten Regattaserie eine positive Bilanz gezogen. Rund 2.500 Aktive bestritten unter Corona-Auflagen mehr als 350 Wettfahrten. Man habe "wirtschaftlich mit einem blauen Auge, organisatorisch mit breiter Brust und beim Prestige mit einem dicken Plus" agiert, hieß es.
Tag des offenen Denkmals erstmals digital
Der heutige Tag des offenen Denkmals fand in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie erstmals überwiegend digital statt. Die auf einer Online-Plattform präsentierten Angebote seien sehr gut angenommen worden, teilte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn mit.
Es habe viele begeisterte Rückmeldungen gegeben. Die vielen ehren- und hauptamtlichen Veranstalter hätten "regelrechte kleine virtuelle Kunstwerke geschaffen", sagte Stiftungsvorstand Steffen Skudelny wie tagesschau.de berichtete.
Hunderte Denkmäler beteiligten sich den Angaben zufolge mit mehr als 1200 Beiträgen, darunter Filme, digitale Rundgänge, Fotoreihen, Schnitzeljagden, Live-Veranstaltungen und Podcasts.
Adidas profitiert von Corona-Krise
Der Sportartikelhersteller profitiert nach eigenen Angaben vom Trend zu legerer Kleidung im Homeoffice. "Wer nicht raus geht, sitzt in Adiletten und T-Shirt im Homeoffice", sagte Unternehmenschef Kasper Rorsted der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dort seien "die Leute sehr viel lockerer bekleidet als in den Büros".
Nach einigen schwachen Monaten Anfang des Jahres habe sich der Konzern mittlerweile aus der Verlustzone herausgekämpft. "Im Juli und August lagen unsere Umsätze in Deutschland über dem Vorjahr - und das trotz Maskenpflicht und Einschränkungen beim Einkaufen", sagte Rorsted. Im dritten Quartal rechne der Konzern mit 600 bis 700 Millionen Euro Gewinn.
Patientenschützer fordern Corona-Impfstrategie
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert eine frühzeitige Debatte der Politik über eine Corona-Impfstrategie. Schon jetzt sei klar, dass ein künftiger Impfstoff nicht für alle sofort zur Verfügung stehen werde, sagte Vorstand Eugen Brysch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). "Also bedarf es einer Priorisierung, die nicht allein Beamten oder Wissenschaftlern überlassen werden darf. Denn es gilt, für volle Transparenz und Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen. Die ethischen Leitlinien dafür muss der Bundestag festlegen", so der Patientenschützer.
Brysch forderte, das Parlament müsse dafür sorgen, dass Pflegebedürftige, ihre Angehörigen sowie pflegerisches und medizinisches Personal Priorität bei der Impfung erhielten. Seit Mai arbeiten demnach das Robert-Koch-Institut mit Wissenschaftlern an der Erstellung einer Impfstrategie.
TUI Cruises will 2021 mit der gesamten Flotte durchstarten
Der Kreuzfahrtanbieter TUI Cruises will nach langsamem Wiederbeginn Anfang nächsten Jahres wieder mehr Urlaube anbieten. "Wir hoffen, spätestens im Frühjahr 2021 wieder mit allen sieben Schiffen unterwegs zu sein, mit etwas weniger Auslastung und den passenden Gesundheitskonzepten", sagte Unternehmenschefin Wybcke Meier der Zeitung "Welt am Sonntag".
Filmfest Oldenburg: Weltpremiere im Wohnzimmer
Premieren sind auf Filmfestivals nichts Ungewöhnliches. Beim 27. Filmfest Oldenburg (16. bis 20. September) gibt es die allerdings nicht nur auf der Leinwand. Wegen der Corona-Pandemie gehen die Veranstalter des Filmfests neue Wege: Neben realen Kinovorführungen werden erstmals Filme live gestreamt. Im kleinstmöglichen Rahmen sind insgesamt vier Galapremieren geplant: Sie werden - samt prominenter Gäste - in privaten Wohnzimmern organisiert.
Maskenstreit in S-Bahn endet in Schlägerei
Ein Hinweis, den Mund-Nasenschutz richtig aufzusetzen, endete in einer S-Bahn in der Region Hannover in einer Schlägerei. Wie die Polizei heute mitteilte, hatte ein 35-Jähriger zwei junge Männer drauf hingewiesen, ihre Masken in der Bahn aufzusetzen. Daraufhin kam es zwischen dem Mann, seiner 32-jährigen Begleiterin und den beiden jungen Männern zum Streit und schließlich zum Handgemenge, das zu Würgegriffen und Schlägen mit einem Handy auf den Kopf des 35-Jährigen eskalierte. Das Zugpersonal stoppte die S-Bahn und alarmierte die Bundespolizei. Die Polizei ermittelt gegen die drei Männer wegen Körperverletzung.
Bilanz: Ein halbes Jahr nach dem Shutdown in Niedersachsen
Der erste Corona-Fall in Niedersachsen wurde am 1. März registriert - am 13. März kündigte die Landesregierung den Shutdown an. Genau ein halbes Jahr später blickt das NDR Landesfunkhaus Hannover auf die ereignisreichen Monate zurück:
Brosda: Reeperbahn-Festival ist Signal für Rückkehr der Kultur
Für Hamburgs Kultursenator Carsten Brodsa (SPD) ist das Reeperbahn-Festival vom 16. bis 19. September ein wichtiger Bestandteil der vorsichtigen Rückkehr zur Kultur in Pandemie-Zeiten. "Es ist ein wichtiges Signal, um zu zeigen, Kultur und Live-Musik sind möglich", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. In den vergangenen Tagen und Wochen sind nach mehrmonatiger Corona-Zwangspause zahlreiche Theater wieder an den Start gegangen. "Ich glaube, es gelingt gerade gut. Natürlich gibt es Themen, die wir weiter besprechen müssen. Das betrifft vor allem die Abstandsregeln auf Bühne und Zuschauerraum. Da führen wir gerade intensive Diskussionen, ob da nicht mehr gehen könnte." Er hoffe, dass die Behörden da bald mehr zulassen können.
DFB-Pokal: Weniger Geld für die Clubs in der ersten Runde
Wegen der Corona-Krise erhalten die Clubs in der ersten DFB-Pokal-Runde etwa 20 Prozent weniger Prämien als bisher. Statt 175.500 Euro gibt es in dieser Saison nur noch jeweils 137.000 Euro für die 64 Teilnehmer. Einen entsprechenden Beschluss seines Präsidiums bestätigte am Sonntag der Deutsche Fußball-Bund in Frankfurt/Main. Er verwies aber auch darauf, dass alle Vereine der 3. Liga und darunter zusätzlich 30 000 Euro zur Umsetzung des Hygienekonzepts erhalten. Offen ist, wie der Verband in den weiteren Pokalrunden vorgeht. Die Gelder stammen aus der Zentralvermarktung von TV-Einnahmen und Marketingrechten. Bisher wurden die Einnahmen von Runde zu Runde gesteigert, zuletzt gab es für die vier Halbfinalisten jeweils 2,8 Millionen Euro.
Schleswig-Holstein: Vier neue Infektionen gemeldet
Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen in Schleswig-Holstein ist um vier auf 4.222 Fälle gestiegen. Das geht aus den am Sonntag von der Landesregierung veröffentlichten Zahlen hervor. Am Vortag waren elf Neuinfektionen gezählt worden. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 im Norden gestorben sind, blieb bei 161. Von allen seit Beginn der Pandemie in Schleswig-Holstein nachweislich mit Sars-CoV-2 Infizierten gelten nach Schätzung des Robert Koch-Instituts rund 3.900 als genesen.
Hamburg: Elf neue Corona-Fälle bestätigt
Die Zahl der neu registrierten Corona-Fälle in Hamburg hat sich innerhalb eines Tages um elf erhöht. Wie der Senat heute mitteilte, stieg die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie damit auf 6.824. Allerdings sind die gemeldeten Zahlen an Wochenenden oft niedriger als an Werktagen, weil nicht alle Gesundheitsämter Fallzahlen melden. Nach Schätzung des Robert Koch-Instituts können etwa 5.900 Menschen in der Hansestadt inzwischen als genesen angesehen werden.
67 neue Corona-Infektionen in Niedersachsen
Insgesamt 17.893 Infektionen mit dem Coronavirus sind bis heute (Stand 9 Uhr) in Niedersachsen bestätigt worden. Das sind 67 Fälle mehr als am Vortag. Seit gestern ist keine weitere Person im Zusammenhang mit der Pandemie verstorben. Insgesamt sind dem NLGA inzwischen 667 Todesfälle gemeldet worden. Als genesen gelten laut Landesgesundheitsmat 15.723 der bislang gemeldeten Fälle (87,9 Prozent aller Infektionen).
Urlaub 2021: Reisen werden wohl günstiger
Pauschalurlauber können nach dem Corona-Krisenjahr auf günstige Preise 2021 hoffen. "Reisen an sich wird 2021 günstig sein", sagte Ingo Burmester, Zentraleuropa-Chef von DER Touristik. Der Preis für Pauschalreisen werde zu 80 Prozent von den Kosten für Flug und Hotel bestimmt. Vor allem in Destinationen, die nicht so gefragt seien, dürften die Kosten sinken. "Das werden wir an unsere Kunden weitergeben." Branchenprimus TUI spricht von "attraktiven Preisen". "Die Erfahrung dieses Sommers zeigt, dass das Geschäft kurzfristiger geworden ist. Da aber für den Sommer 2021 vor allem viele Flugkapazitäten reaktiviert werden können, wird genug Angebot zur Verfügung stehen." Bei Schauinsland-Reisen bleiben die Preise stabil, wie der Leiter Touristik, Andreas Rüttgers, sagte. Durch Sonderaktionen werde es meist sogar günstiger. FTI-Group-Geschäftsführer Ralph Schiller sieht "sehr stabile" Preise. Die Folgen der Corona-Pandemie haben die Branche in eine tiefe Krise gestürzt. Das Neugeschäft brach ein, bereits gebuchte Pauschal-Trips wurden wegen Reisewarnungen abgesagt. Anzahlungen der Kunden mussten zurückgezahlt werden, sofern Urlauber nicht umbuchten oder Gutscheine akzeptierten.
Reiseverband kritisiert neue Quarantäne-Regel
Der Deutsche Reiseverband hat die neuen Quarantäne-Regeln für Reiserückkehrer kritisiert. "Die Bundesregierung unterbindet faktisch die Berufsausübung von Reisebüros und Reiseveranstaltern", sagte Verbandspräsident Norbert Fiebig der "Bild am Sonntag". "Es gibt für den Winter derzeit fast nichts, was verkauft werden kann. Damit ist die Reisewirtschaft eine Händlerin ohne Ware." Bei einer Einreise aus einem Corona-Risikogebiet gilt in Deutschland eine 14-tägige Quarantäne-Pflicht. Bund und Länder haben beschlossen, dass diese Quarantäne ab dem 1. Oktober erst nach fünf Tagen durch Vorlage eines negativen Corona-Tests aufgehoben werden kann. Bislang können sich Reiserückkehrer in der Regel direkt nach Ankunft durch einen Negativtest von der Quarantäne befreien lassen.
Kritik übte Fiebig auch an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und seinem Ratschlag, den Herbsturlaub in diesem Jahr in Deutschland zu verbringen. Damit messe der Minister mit zweierlei Maß: "In Bayern gibt es aktuell drei Hotspots: Rosenheim, Würzburg und Kaufbeuren. In Spanien gibt es eine Reihe von touristisch relevanten Inseln, zum Beispiel Lanzarote, Formentera und Menorca, die keinen einzigen Hotspot haben. Trotzdem gilt dort eine Reisewarnung. Das ist absurd und schadet nicht nur der deutschen Reisewirtschaft."
Corona bei Mikado: Kinder fragen Professor Drosten
Seit einem halben Jahr bestimmt Corona unseren Alltag. Virologe Christian Drosten beantwortet in der Mikado-Sendung auf NDR Info Kinderfragen zur Pandemie. Außerdem geht es um Hamburgs größtes Krankenhaus.
Tag des offenen Denkmals nur digital
Am heutigen "Tag des offenen Denkmals" lassen sich die Bauwerke in diesem Jahr erstmals nur virtuell erkunden. Der Aktionstag verzeichnete zuletzt mehr als drei Millionen Besucher. Wegen der Corona-Gefahr kann er diesmal nur digital stattfinden. Allerdings haben viele Denkmäler ihren Internetauftritt aus diesem Anlass stark verbessert. Besucher können online aus über 1.200 Veranstaltungen auswählen. Es gibt Rundgänge durch die Bauwerke, dreidimensionale Rekonstruktionen und Workshops. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz organisiert den "Tag des offenen Denkmals" seit 1993 jedes Jahr am zweiten Sonntag im September.
Maskenpflicht: Datenschutzbeauftragter stellt Videoüberwachung in Frage
Der Bundes-Datenschutzbeauftragte Ulrich Kelber stellt die Videoüberwachung der Sicherheitsbehörden in Frage. Angesichts der Maskenpflicht in der Corona-Pandemie würden Videoüberwachung und Gesichtserkennung noch wirkungsloser, als sie bisher schon gewesen seien, sagte Kelber der "Funke Mediengruppe". Manche Frage müsse man neu diskutieren, auch mit Blick auf das eigentlich geltende Vermummungsverbot bei Demonstrationen. Eingriffe dieser Art gehörten grundsätzlich auf den Prüfstand, so Kelber. Dafür wäre die Corona-Pandemie ein geeigneter Anlass.
948 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland
Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom frühen Morgen 948 neue Corona-Infektionen gemeldet. Diese Zahlen sind mit Blick auf das wirkliche Infektionsgeschehen allerdings wenig aussagekräftig - an Sonntagen sind die gemeldeten Fallzahlen nämlich erfahrungsgemäß oft niedriger, weil am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Daten an das RKI übermitteln. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich demnach mindestens 259.428 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Datenstand 13.9., 0.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9.349. Seit dem Vortag wurden zwei Todesfälle mehr gemeldet. Bis Sonntagmorgen hatten etwa 231.400 Menschen die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden.
Ungewöhnliche Kieler Woche vor dem Abschluss
Die von der Corona-Pandemie geprägte Kieler Woche geht heute zu Ende. Das sonst übliche Volksfest mit einem Millionenpublikum fiel diesmal aus. Es fanden auch viel weniger Konzerte statt. Im Mittelpunkt standen die Segelregatten und die Windjammerparade am Sonnabend. Wegen der Pandemie wurde das Ereignis von Ende Juni in den September verlegt. Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) will am Nachmittag eine Bilanz ziehen.
Werden Heizpilze in Hamburg zeitweise erlaubt?
In Hamburg sind Heizpilze auf öffentlichem Grund verboten - aus Umweltschutzgründen. Doch aufgrund der Corona-Pandemie kann sich Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) vorstellen, Heizpilze für eine Übergangszeit in Hamburg zu gestatten. "Klimapolitisch wäre das nicht wünschenswert, aber man muss mit den realen Gegebenheiten umgehen und ich könnte es für eine Übergangszeit akzeptieren", sagte er dem Hamburg Journal. "Wir haben alle ein Interesse daran, dass die Gastronomie in unserer Stadt erhalten bleibt", betonte Kerstan.
Videos aus den Landesmagazinen von gestern Abend
Die Corona-Pandemie war gestern Abend in mehreren Beiträgen der NDR Landesmagazine Thema. Hier eine Übersicht:
NDR.de Live-Ticker am Sonntag startet
Guten Morgen! Auch heute berichtet NDR.de wieder im Live-Ticker über die Folgen der Coronavirus-Pandemie in und für Norddeutschland - mit Nachrichten sowie Inhalten aus dem NDR Fernseh- und Hörfunkprogramm.
Gestern meldeten die Gesundheitsbehörden insgesamt 199 Corona-Neuinfektionen im Norden: 137 in Niedersachsen, 51 in Hamburg und elf in Schleswig-Holstein. Für Mecklenburg-Vorpommern und Bremen gab es keine neuen Angaben.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 12. September
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