Coronavirus-Blog: EU empfiehlt Testpflicht für China-Reisende
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Mittwoch, 4. Januar 2023, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Donnerstag früh gibt es einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Corona-Welle in China: EU empfiehlt Testpflicht für Reisende
- WHO: Bislang keine neue Coronavirus-Variante von China gemeldet
- RKI-Wochenbericht: Zahl der Atemwegserkrankungen Ende 2022 gesunken
- Epidemiologe Timo Ulrichs: Corona-Testpflicht für China-Reisende sinnvoll
- Bundeswirtschaftsministerium warnt vor Lieferengpässen
- Mehrheit der Bundesländer will Maskenpflicht im ÖPNV vorerst beibehalten
- RKI: Derzeit keine verlässlichen Corona-Zahlen und -Inzidenzen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Für heute schließen wir nun diesen Blog. Alle wichtigen Coronavirus-Nachrichten des Tages können Sie hier nachlesen. Am Donnerstag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Corona-Welle in China: EU empfiehlt Testpflicht für Reisende
Trotz einer massiven Corona-Welle in China haben sich die EU-Staaten nicht auf eine Testpflicht für Reisende aus der Volksrepublik einigen können - empfehlen diese aber nachdrücklich. Wie die schwedische Ratspräsidentschaft heute nach einem Treffen von Gesundheitsexperten der Mitgliedstaaten in Brüssel mitteilte, werden die EU-Länder nachdrücklich dazu aufgefordert, für Reisende aus China in Richtung Europa vor der Abreise einen negativen Corona-Test vorzuschreiben, der nicht älter als 48 Stunden sein soll. Einig sei man sich unter anderem darin, das Tragen einer medizinischen oder einer FFP2-Maske an Bord der Flugzeuge zu empfehlen. Die Entscheidung ist für die einzelnen EU-Staaten nicht bindend, gilt jedoch als wichtige Leitschnur. Mitte des Monats sollen die Maßnahmen überprüft werden.
RKI-Wochenbericht: Zahl der Atemwegserkrankungen Ende 2022 gesunken
In den letzten zwei Wochen des vergangenen Jahres ist die Verbreitung akuter Atemwegserkrankungen in Deutschland laut Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) zurückgegangen. Die Werte liegen allerdings trotz des Rückgangs noch über den Werten der Vorjahre, wie es im Wochenbericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI vom Abend heißt. Angenommen werden laut Bericht insgesamt circa 6,4 Millionen akute Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung in der vergangenen Woche - unabhängig von einem Arztbesuch. "Influenzaviren verursachen weiterhin den Hauptteil der akuten Atemwegserkrankungen", schreibt das RKI. Insbesondere bei Kindern unter zwei Jahren führe zudem die anhaltende Aktivität des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) zu Arztbesuchen und Krankenhauseinweisungen.
Die Grippewelle in Deutschland hat dieses Mal früh begonnen: nach RKI-Definition in der Woche bis 30. Oktober. In den beiden Wintern zuvor waren Wellen wegen der Pandemie und den dagegen getroffenen Maßnahmen weitgehend ausgeblieben. Experten befürchteten daher mehr anfällige Menschen in der Bevölkerung.
Neuer GMK-Chef gegen Corona-Tests für Reisende aus China
Der neue Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha, hält verpflichtende Tests für Reisende aus China für überzogen. Es gebe derzeit keine Hinweise, dass aus China Corona-Varianten drohten, auf die die Bevölkerung in Deutschland keine Immunantwort habe, sagte der Grünen-Politiker heute im ZDF. Monitoring und Maskentragen in Flugzeugen seien aber sinnvoll. Ihm sei auch nicht bekannt, dass chinesische Patienten massenhaft nach Europa reisten, sagte Lucha.
Lucha verteidigte zudem erneut das Festhalten an der Maskenpflicht in Bus und Bahn. Vulnerable Gruppen müssten geschützt werden. Es handle sich um eine sehr wenig einschränkende Maßnahme, die jederzeit zu rechtfertigen sei.
Sorge über die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5. Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, sagte WHO-Corona-Spezialistin Maria van Kerkhove heute in Genf. Sie breite sich nach den vorliegenden Gen-Analysen des Virus vor allem in den USA und Europa aus und wurde bereits in 29 Ländern nachgewiesen. Es handelt sich um eine Untergruppe der Omikron-Variante, die seit Ende 2021 zirkuliert. Eine Risikoanalyse sei in Arbeit und werde in Kürze veröffentlicht, sagte van Kerkhove.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC schätzte Anfang des Jahres, dass XBB.1.5 in der Woche vor dem Jahreswechsel rund 40,5 Prozent aller Neuansteckungen in den USA ausmachte. "In den vergangenen Wochen häufen sich die Berichte über Krankenhauseinweisungen und Druck auf die Gesundheitssysteme, insbesondere in den Regionen der nördlichen Hemisphäre, wo auch Atemwegserkrankungen wie die Grippe grassieren", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
WHO: Bislang keine neue Coronavirus-Variante von China gemeldet
Beim derzeitigen Corona-Ausbruch in China ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang keine neue Virus-Variante zutage getreten. Die Analysen des chinesischen Seuchenzentrums hätten ergeben, dass Varianten von Omikron vorherrschend seien, hieß es heute unter Berufung auf mehr als 2.000 Gen-Sequenzen. Die Untervarianten BA.5.2 und BF.7 seien demnach zusammen für 97,5 Prozent aller Infektionen verantwortlich. Die Daten stimmten mit denen überein, die bei Reisenden aus China gewonnen worden seien.
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nannte den Anstieg der Infektionen in der Volksrepublik besorgniserregend. "Wir bitten China weiter um schnellere, regelmäßige und zuverlässige Daten über Krankenhauseinweisungen und Todesfälle sowie eine umfassendere Virussequenzierung in Echtzeit." Führende chinesische Wissenschaftler hatten der UN-Behörde am Dienstag Bericht über die Lage in der Volksrepublik erstattet.
Schleswig-Holstein bei Corona-Auffrischungsimpfungen weit vorn
Bei den Schutzimpfungen gegen das Coronavirus ist Schleswig-Holstein weiterhin ganz vorn dabei. Eine Quote von 70,4 Prozent bei den ersten Auffrischungsimpfungen bedeutet im Ländervergleich ebenso deutlich Platz 1 wie 24,4 Prozent bei den zweiten Auffrischungen, also bei der insgesamt vierten Impfung. Hier beträgt die Quote nach den aktuellsten Angaben des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch bei den über 60-Jährigen sogar 60,7 Prozent. Die Schlusslichter Thüringen und Sachsen stehen bei 20,1 und 20,7 Prozent. Insgesamt wurden in Schleswig-Holstein bisher nahezu 7,5 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht. Grundimmunisiert, also zweimal geimpft, sind 79,6 Prozent der rund 2,9 Millionen Landesbewohner. Dies bedeutet Platz 4 im Länderranking.
Airline KLM: Extra Corona-Schutzmaßnahmen auf Flügen aus China
Die niederländische Fluggesellschaft KLM führt auf ihren Flügen aus China extra Corona-Schutzmaßnahmen ein. Der Crew würden FFP2-Masken und Sicherheitsbrillen zur Verfügung gestellt, teilte KLM heute in Amsterdam nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ANP mit. Auch der Service an Bord der Flugzeuge wird nach Angaben der Airline geändert, sodass der direkte Kontakt zu Passagieren verkürzt wird. Die Besatzung könne auch ein nur für sie reserviertes WC nutzen.
Zuvor hatten Gewerkschaften große Sorgen über die Sicherheit der KLM-Mitarbeiter geäußert wegen der in China herrschenden starken Welle von Corona-Infektionen. In den Niederlanden gibt es bisher keine verpflichteten Tests für Reisende aus China. Am Amsterdamer Flughafen Schiphol wird Passagieren aber ein kostenloser Selbsttest zur Verfügung gestellt. KLM fliegt aktuell drei Mal pro Woche von und nach China. Ende des Monats soll das auf sechs Flüge pro Woche erhöht werden. Auf den Flügen aus China galt bereits eine Maskenpflicht für Passagiere und Crew.
Deutschland für einheitlichen Umgang mit Einreisenden aus China
Deutschland will sich bei den EU-Beratungen über den Umgang mit Einreisenden aus China am Nachmittag für eine einheitliche europäische Regelung einsetzen. Das sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums heute in Berlin. "Wir sind vor allen Dingen daran interessiert, ein Virusvariantenmonitoring aufzustellen", fügte er hinzu. Die bisher aus China bekannten Varianten des Coronavirus seien noch die, die auch in Deutschland zirkulierten, "aber wir möchten natürlich frühzeitig wissen, ob sich daran irgendetwas ändert". Dem Sprecher zufolge geht es um Abwasseruntersuchungen an Flughäfen. Am Frankfurter Flughafen gebe es das bereits. Dies könne man noch ausbauen, indem beispielsweise das Abwasser einzelner Flugzeuge untersucht werde.
Wirtschaftsministerium warnt vor erneuten Lieferengpässen
Das Bundeswirtschaftsministerium warnt vor erneuten Lieferkettenproblemen für deutsche Unternehmen wegen der vielen Corona-Ansteckungen in China. "Das Vertrauen in die chinesischen Zulieferungen wurde bereits im Zuge der Pandemie einem einschneidenden Realitätscheck ausgesetzt", sagte ein Ministeriumssprecher heute den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Jetzt muss von Neuem mit Lieferrisiken gerechnet werden." Von Ausfällen in den chinesischen Lieferketten wären auch deutsche Unternehmen betroffen, sagte der Sprecher weiter. Mit dramatischen Produktionseinbrüchen sei deswegen aber nicht zu rechnen. "Gleichwohl handelt es sich um eine zusätzliche Belastung für die Unternehmen, mit der sie neben Inflation und Rezession umgehen müssen."
Airline-Verband kritisiert Testauflagen für Reisende aus China
Der Verband der Fluggesellschaften IATA kritisiert, dass mehrere Länder negative Corona-Tests von Einreisenden aus China verlangen. "Es ist sehr enttäuschend, zu sehen, dass Maßnahmen, die sich in den vergangenen drei Jahren als unwirksam erwiesen haben, reflexartig wieder eingeführt werden", teilte IATA-Chef Willie Walsh heute mit. Solche Maßnahmen könnten nach wissenschaftlichen Studien die Ausbreitung von Coronavirus-Varianten allenfalls um ein paar Tage verzögern. Stattdessen schadeten sie der Wirtschaft und vernichteten Arbeitsplätze. "Wir haben die Werkzeuge, mit Covid-19 umzugehen, ohne auf unwirksame Maßnahmen zurückzugreifen", teilte Walsh mit. In dem Verband sind rund 300 Fluggesellschaften, die zusammen gut 80 Prozent des weltweiten Flugverkehrs abwickeln.
Dahmen für Stichprobenkontrollen bei Einreise aus China
Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen hat sich für Stichprobenkontrollen von Reisenden aus China ausgesprochen. "Es würde beispielsweise Sinn machen, mit Stichprobentests gerade Mutationsvarianten frühzeitig zu identifizieren und ein Variantenmonitoring auszuweiten", sagte Dahmen heute im ARD-Morgenmagazin. Eine generelle Testpflicht mache hingegen nur dann Sinn, wenn sie auf gemeinsamer europäischer Ebene beschlossen werde.
Es gebe im Moment keine Hinweise darauf, dass das Virus, das aktuell in China grassiere, gefährlicher sei als die Virusvarianten in Europa. "Nach alledem, was man im Moment weiß, ist es das gleiche Coronavirus der gleichen Omikronstämme, die dort verbreitet sind, wie auch hier", sagte Dahmen.
Epidemiologe: Corona-Testpflicht für China-Reisende sinnvoll
Angesichts hoher Infektionszahlen in China hält es der Epidemiologe Timo Ulrichs von der Akkon-Hochschule Berlin für wichtig, mögliche neue Corona-Varianten frühzeitig zu erkennen. Das sagte er heute Morgen im Interview bei NDR Info. Aus China gebe es relativ wenige Informationen. Es sei naheliegend, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und selbst zu testen. Eine Testpflicht für Reisende aus China, wie sie bereits einige Länder in Europa eingeführt haben, findet Ulrichs sinnvoll. Die Ausbreitung neuer Varianten könne man mit Testungen nicht aufhalten. "Wenn sich neue Varianten ausbreiten, dann sind die auch ganz schnell überall auf der Welt, auch in Europa. Aber wir müssen eben gut vorbereitet sein."
Mit Blick auf die neue Corona-Variante XBB.1.5, die sich derzeit in den USA ausbreitet, betonte Ulrichs, dass auch hier genau hingeschaut werde.
EU-Staaten beraten über Umgang mit China-Reisenden
Die EU-Staaten setzen heute Nachmittag ihre Beratungen über eine gemeinsame Reaktion auf die massive Corona-Welle in China fort. Bereits gestern hatten sich Vertreter der nationalen Gesundheitsministerien nach Angaben der EU-Kommission grundsätzlich auf ein "koordiniertes Vorgehen" verständigt. Die große Mehrheit der EU-Staaten unterstützt demnach Corona-Tests vor der Abreise aus China in Richtung der EU. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides schrieb nach dem Treffen auf Twitter, man sei sich bei Maßnahmen wie Tests vor der Abreise und einer verstärkten Überwachung des Abwassers nähergekommen.
Etliche EU-Staaten hatten zuletzt auf eigene Faust die Regeln für Einreisen aus China verschärft. So sind etwa in Frankreich künftig PCR-Tests nach der Ankunft vorgeschrieben. Österreich will das Abwasser von Flügen aus China untersuchen. Und Spanien hat die 3G-Regel eingeführt - Reisende aus China müssen also geimpft, getestet oder genesen sein. Deutschland wollte die Lage weiter beobachten.
Maskenpflicht im ÖPNV: 13 Länder wollen vorerst dabei bleiben
An der Maskenpflicht im ÖPNV wollen 13 von 16 Bundesländern noch mindestens im Januar und Februar festhalten. Das hat eine Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland unter allen 16 Bundesländern ergeben. Viele Landesgesundheitsministerien verwiesen zur Begründung auf das belastete Gesundheitssystem, wie das Redaktionsnetzwerk heute berichtete. So solle die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr auch in den kommenden Wochen dazu beitragen, vermeidbare Infektionen zu verhindern, heißt es aus Hamburg. Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen begründen das Aufrechterhalten der Maskenpflicht mit dem Wunsch, eine weitere Belastung von Praxen und Kliniken zu verhindern.
"Eine endemische Phase ist kein hinreichender Grund, alle bewährten Vorsichtsmaßnahmen plötzlich fallen zu lassen", sagte ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit. Das bestätigten auch Niedersachsen und Bremen. Man habe sich aber bereits im Dezember darauf verständigt, in Abstimmung mit Niedersachsen eine Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV zum 1. März zu avisieren, hieß es aus Bremen. Auch Thüringen hat angekündigt, die Maskenpflicht im März abschaffen zu wollen - vorausgesetzt bis dahin kommt es nicht zu einer Verschlechterung der Lage. Sachsen will sich Anfang Januar mit Krankenhäusern und Ärzten beraten. Bisher haben Schleswig-Holstein, Bayern und Sachsen-Anhalt die Maskenpflicht im ÖPNV abgeschafft.
Derzeit keine Meldungen zu Infektionszahlen im Corona-News-Ticker
Wegen der durch die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel offenbar grob verzerrten offiziellen Corona-Infektions-Statistiken verzichten wir derzeit darauf, die vom RKI gemeldeten Zahlen und Inzidenzen auszuwerten. Auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts hieß es dazu: "Die Lage kann nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel epidemiologisch nicht in gleicher Weise wie im restlichen Jahr bewertet werden. Schulen und Kitas sind bundesweit geschlossen, Kontaktmuster und Mobilitätsverhalten sind anders. Da in dieser Zeit weniger Personen eine Arztpraxis aufsuchen, werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dadurch werden auch weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet. In dieser Zeit werden auch nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI Daten übermitteln."
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Der Corona-Liveticker startet
Einen guten Morgen wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Mittwoch, 4. Januar 2023 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignete, können Sie im Blog vom Dienstag nachlesen.