Stand: 03.01.2023 19:23 Uhr

Coronavirus-Blog: Viele EU-Länder wollen Tests für China-Reisende

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 3. Dezember 2023 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Für morgen ist ein neuer Blog geplant.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ein Großteil der EU-Staaten unterstützt Tests für China-Reisende
  • Hat Deutschland viel zu viele Impfdosen bestellt?
  • Gladiator: Maskenpflicht in Hamburg muss fallen - und im ganzen Norden
  • Einreisebeschränkungen: China kündigt Gegenmaßnahmen an
  • Schulen in MV starten wieder mit Phasenmodell
  • Wie geht's weiter mit der Corona-Warn-App?
  • RKI: Derzeit keine verlässlichen Corona-Zahlen und -Inzidenzen


21:00 Uhr

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Für heute schließen wir nun dieses Blog. Alle wichtigen Coronavirus-Nachrichten des Tages können Sie hier nachlesen. Morgen geht es mit einem neuen Blog weiter.


19:15 Uhr

EU-Kommission: Viele Länder unterstützen Tests für Reisende aus China

Angesichts der massiven Corona-Welle in China unterstützt ein Großteil der EU-Staaten nach Angaben der Europäischen Kommission Corona-Tests für Reisende aus der Volksrepublik. "Die überwältigende Mehrheit der Länder befürwortet Tests vor der Abreise", teilte ein Sprecher der Brüsseler Behörde heute nach einem Treffen von Vertretern der nationalen Gesundheitsministerien mit. Grundsätzlich habe man sich auf ein "koordiniertes Vorgehen" verständigt. Die Diskussion soll morgen bei einem Treffen der EU-Staaten auf Expertenebene fortgesetzt werden.

Nach Angaben des Sprechers hatte die Kommission für das Treffen am heutigen Dienstag eine Stellungnahme vorbereitet, die nun auf Basis der Diskussion überarbeitet werden soll. Neben Corona-Tests vor Abflug werden darin demnach Maßnahmen wie die Überwachung des Abwassers von Flugzeugen, eine verstärkte Sequenzierung von Corona-Proben sowie das Tragen von Masken auf Flügen aus China vorgeschlagen. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides schrieb nach dem Treffen heute auf Twitter, man sei sich bei Maßnahmen wie Tests vor der Abreise und einer verstärkten Überwachung des Abwassers nähergekommen.


18:38 Uhr

Corona-Beschränkungen in Spanien für Reisende aus China in Kraft

Spanien hat die angekündigten Corona-Beschränkungen für Reisende aus China heute in Kraft gesetzt. Flugreisende aus dem Reich der Mitte unterliegen damit wieder der 3G-Regel: geimpft, genesen oder getestet. Flugbesatzungen und Kinder unter zwölf Jahren sind ausgenommen. Wer bei der Einreise mehr als 37,5 Grad Körpertemperatur hat, muss sich einem Gesundheitstest und eventuell einem Corona-Test unterziehen. Fällt der positiv aus, liegt die Entscheidung über eine mögliche Isolationspflicht bei der jeweiligen Region. Gesundheitsministerin Carolina Darias hatte die Maßnahmen angesichts rasant steigender Corona-Zahlen in China kurz vor Neujahr angekündigt und mit mangelnden Informationen der chinesischen Behörden begründet. Auch andere Länder wie Italien, Frankreich, Großbritannien oder die USA haben bereits Einreise-Beschränkungen eingeführt oder angekündigt. Deutschland sieht bisher von neuen Maßnahmen ab. Der Krisenreaktionsstab der EU will morgen mit Vertretern aller Mitgliedsländer über mögliche Corona-Beschränkungen für Reisende aus China beraten. Bundesgesundheitsminister Lauterbach dringt auf einheitliche Maßnahmen in der EU.


17:16 Uhr

Berlin und Brandenburg wollen Maskenpflicht im ÖPNV Mitte Februar kippen

In Berlin und Brandenburg könnte Mitte Februar die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs wegfallen - das schlagen beide Länder vor. Das Brandenburger Kabinett habe heute vereinbart, die Corona-Verordnung voraussichtlich am kommenden Dienstag (10. Januar) zu verlängern und darin ein Datum für das Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr festzulegen, sagte Regierungssprecher Florian Engels. "Dieses Datum sollte, wie von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mehrfach gefordert, mit möglichst vielen Ländern abgestimmt sein", sagte Engels. Nach Vorgesprächen mit der Senatskanzlei von Berlin werde Mitte Februar präferiert. Die Brandenburger Staatskanzlei werde sich mit dem Vorschlag nun an die weiteren Nachbarländer Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Niedersachsen wenden. Die aktuelle Brandenburger Corona-Verordnung mit einer FFP2-Maskenpflicht in öffentlichen Bussen und Bahnen des Nahverkehrs ist noch bis zum 11. Januar gültig. Auch die Corona-Isolationspflicht gilt in Brandenburg noch.


15:54 Uhr

FDP-Fraktionschef Dürr fordert Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr

Der FDP-Fraktionschef im Bundestag, Christian Dürr, hat sich erneut für die Abschaffung der Maskenpflicht im Fernverkehr ausgesprochen. "Die breite Mehrheit der Menschen hat drei Jahre lang alle Corona-Maßnahmen bereitwillig mitgetragen", sagte Dürr heute den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Bei der Maskenpflicht ende aber das Verständnis. "Ich glaube, es ist nicht vermittelbar, dass man im bayerischen Regionalzug keine Maske tragen muss, im ICE nach München aber schon." Die Corona-Regeln des Bundes sind noch bis zum 7. April gültig. Sie schreiben unter anderem vor, dass Fahrgäste in Fernzügen und -bussen eine Maske tragen müssen. Die Regeln für den Nahverkehr erlassen die Länder. In Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein wird das Tragen einer Maske nur noch empfohlen.


14:54 Uhr

Hat Deutschland viel zu viele Impfdosen bestellt?

Deutschland hat sich insgesamt verpflichtet, etwa 375 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer abzunehmen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage hervor, die der Bundestag heute veröffentlichte. Über den Preis pro Dosis machte die Regierung keine Angaben. Dieser unterliege der vertraglichen Vertraulichkeit und dürfe nicht öffentlich bekannt gegeben werden. Laut Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums wurden bis zum Jahreswechsel insgesamt etwa 163 Millionen Dosen Impfstoff von Biontech/Pfizer geliefert, darüber hinaus etwa 60 Millionen Dosen von anderen Herstellern, etwa Moderna. Von den bisher gelieferten insgesamt knapp 223 Millionen Dosen sind den Angaben zufolge rund 85 Prozent verimpft worden. Momentan gibt es laut Impfdashboard nur noch etwa 7.000 Impfungen pro Tag. Würde es dabei bleiben, entspräche dies knapp 2,6 Millionen Impfungen jährlich - wobei sich im Sommerhalbjahr vermutlich weniger Menschen impfen lassen werden als derzeit. Dem gegenüber stehen mehr als 200 Millionen Impfdosen, die die Bundesregierung noch bei Biontech/Pfizer bestellt hat und die noch nicht geliefert wurden. Millionen nicht genutzte Impfdosen wurden in Deutschland bereits vernichtet, weil sie abgelaufen waren. Die Bundesregierung teilte mit, man bemühe sich darum, absehbar überschüssige Corona-Impfstofflieferungen noch zu stornieren oder zu reduzieren.


14:29 Uhr

Arzneimittel-Engpässe in Deutschland wegen Covid-Welle in China?

Wegen der stark gestiegenen Covid-Zahlen in China befürchten Gesundheitspolitiker weitere Arzneimittel-Engpässe in Deutschland. "Durch die große Anzahl und Gleichzeitigkeit der Erkrankungen in China sind zahlreiche Lieferketten betroffen", sagte Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Der gesundheitspolitische Sprecher der CSU, Stephan Pilsinger, äußerte ähnliche Befürchtungen. Er habe "aufgrund der enormen Größe der chinesischen Bevölkerung die Sorge, dass die dortige Pandemiewelle zu einer erheblichen Steigerung der Nachfrage an Schmerzmitteln oder fiebersenkenden Medikamenten" in China führe, sagte er der Mediengruppe. Dies könne eine weitere Verknappung dieser Medikamente in Europa bewirken.


13:05 Uhr

Hamburger Flughafen-Bilanz: 36 Prozent weniger Passagiere als vor Corona

Nach den desaströsen Pandemie-Jahren 2020 und 2021 hat der Hamburger Flughafen im vergangenen Jahr einen deutlichen Aufschwung erlebt, kann aber noch nicht an die Vor-Corona-Zeit heranreichen. Insgesamt nutzten im vergangenen Jahr 11,1 Millionen Passagiere den Helmut-Schmidt-Airport - mehr als doppelt so viele wie 2021, als es 5,3 Millionen Fluggäste waren, wie der Flughafen mitteilte. Das seien jedoch immer noch 36 Prozent weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019, als 17,3 Millionen Passagiere abgefertigt wurden. In diesem Jahr hoffen die Flughafen-Verantwortlichen nach eigenen Angaben auf 13,8 Millionen Passagiere - und damit auf rund 80 Prozent des Niveaus von 2019.


11:55 Uhr

Nach Verbot wegen Corona: Dänemark nimmt Nerz-Zucht wieder auf

Dänemark ist vor der Corona-Pandemie eines der größten Nerz-Zucht-Länder weltweit gewesen. Im Jahr 2020 wurden jedoch alle 15 Millionen Nerze in Dänemark getötet, weil Mutationen des Coronavirus bei einigen Tieren entdeckt worden waren. Für die Massenkeulung fehlte damals allerdings die Rechtsgrundlage, was in Dänemark zu vorzeitigen Parlamentswahlen führte. Mit dem Jahreswechsel wurde die Nerz-Zucht nun wieder zugelassen. Einige Züchter holen bereits Tiere aus Nachbarländern nach Dänemark. Tierschützer protestieren dagegen - sie hatten auf ein dauerhaftes Ende der qualvollen Nerz-Zucht gehofft.


10:56 Uhr

Einreisebeschränkungen: China kündigt Gegenmaßnahmen an

Die chinesische Regierung hat die Einführung einer Corona-Testpflicht für China-Reisende in mehreren EU-Ländern und einer Reihe anderer Staaten scharf kritisiert und "Gegenmaßnahmen" in Aussicht gestellt. Einige Länder hätten "Einreisebeschränkungen erlassen, die sich nur gegen chinesische Reisende richten", sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking. Dies entbehre einer wissenschaftlichen Grundlage, einige Praktiken seien "inakzeptabel". China erlebt derzeit den weltweit höchsten Anstieg an Corona-Infektionen, die Krankenhäuser sind vielerorts überfüllt. Mehrere Staaten, darunter die USA, Frankreich, Spanien und Großbritannien ordneten eine Corona-Testpflicht für Reisende aus China an. Die EU will morgen über eine gemeinsame Strategie beraten. Die Bundesregierung lehnt Einreisebeschränkungen bislang ab.


10:00 Uhr

THW: Zahl der Einsätze wegen Corona in MV im vergangenen Jahr "gegen Null"

Nach zuvor vielen Einsätzen wegen des Coronavirus ist das zurückliegende Jahr für das Technische Hilfswerk (THW) in Mecklenburg-Vorpommern ruhiger ausgefallen. Insgesamt seien die Ehrenamtlichen auf etwas mehr als 30.800 Einsatzstunden gekommen. 2021 waren es nach eigenen Angaben 75.000 - davon allein 23.000 Stunden im Zusammenhang mit Corona. Damals habe man beispielsweise häufig Masken oder Schnelltests transportiert oder Impfzentren mitaufgebaut, sagte André Axmann vom Ortsverband Rostock. Das sei im Jahr 2022 "gegen Null gegangen".


09:08 Uhr

Gladiator: Maskenpflicht in Hamburg muss fallen - und im ganzen Norden

Der innenpolitische Sprecher der Hamburger CDU-Bürgerschaftsfraktion, Dennis Gladiator, hat sich im Interview auf NDR Info dafür ausgesprochen, die Maskenpflicht im ÖPNV auch in Hamburg abzuschaffen. Gladiator sagte, die Menschen hätten in Bezug auf Corona bewiesen, dass sie eigenverantwortlich handeln können. "Daher ist jetzt der Wechsel angezeigt." Man könne das Tragen einer Corona-Maske in Bus und Bahn weiterhin empfehlen, es gebe aber keinen Anlass mehr für eine gesetzliche Pflicht. Experten wie der Berliner Virologe Christian Drosten hatten in den vergangenen Wochen die pandemische Phase von Corona für beendet erklärt. Daraufhin hatten viele Politikerinnen und Politiker das Ende staatlicher Vorschriften wie Masken- und Isolationspflicht gefordert. In mehreren Bundesländern, darunter Schleswig-Holstein, sind diese Vorschriften bereits abgeschafft worden. Gladiator sagte, er sei dafür, das Beispiel überall in Norddeutschland zu übernehmen.


08:34 Uhr

Wie geht's weiter mit der Corona-Warn-App?

Nach Ansicht von Experten ist die Corona-Pandemie vorbei. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will dennoch an der teuren und unter Datenschützern umstrittenen Corona-Warn-App festhalten. Er möchte sie zudem weiterentwickeln lassen zu einer "allgemeinen App, die auch mehr als die Corona-Funktionalitäten vorsieht". Was genau er sich darunter vorstellt, ließ Lauterbach offen. Datenschützerinnen wie die Linken-Politikerin Anke Domscheidt-Berg sprechen von einem "Vertrauensmissbrauch" - sie befürchte, dass durch Erweiterungen ganz andere Dinge mit der App angestellt werden könnten, als den Nutzerinnen und Nutzern bei der Einführung versprochen wurde.

Die Corona-Warn-App © Screenshot
AUDIO: Wie geht's weiter mit der Corona-Warn-App? (4 Min)

08:05 Uhr

Amtsärzte wollen Testpflicht für China-Einreisende

Deutsche Amtsärzte fordern eine europaweite Testpflicht für alle Einreisenden aus China. Der Vorsitzende des Bundesverbands, Johannes Nießen, sagte den Funke-Zeitungen, bei einer "explosionsartigen Ausbreitung" wie derzeit in China müsse man damit rechnen, dass das Virus mutiere. Bei positiven Testergebnissen sollten die Proben sequenziert und Infizierte isoliert werden, so Nießen Die Bundesregierung sieht dagegen keinen Handlungsbedarf. Die Regierung in Belgien fordert ein EU-weites Konzept und geht bis dahin einen eigenen Weg: In dem Land wird das Abwasser von Flugzeugen aus China auf mögliche neue Corona-Varianten getestet. Passagiere sollten sich freiwillig testen, wenn sie denn Symptome zeigen. Die EU-Staaten wollen morgen über eine gemeinsame Strategie beraten, einige Länder haben bereits Einreisebeschränkungen für China-Reisende verhängt.


05:49 Uhr

Schulen in MV weiter im Phasenmodell

Den heutigen Schulstart 2023 in Mecklenburg-Vorpommern begleitet vor allem die Frage, wie viele Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gesund in den Unterricht zurückkehren werden. Vor den Weihnachtsferien hatten Infektionen wie Corona, aber auch Grippefälle an vielen Schulen für hohe Krankenstände in den Kollegien und der Schülerschaft gesorgt. Deshalb können Schulleitungen weiterhin für bestimmte Jahrgangsstufen Wechsel- oder Distanzunterricht anordnen, wenn aus ihrer Sicht nicht genügend Lehrkräfte einsetzbar sind. Bereits Mitte Dezember hatte das Bundesland das sogenannte Phasenmodell aus Corona-Zeiten ausgeweitet und den Schulen so flexiblere Möglichkeiten zur Unterrichtsgestaltung eröffnet. Die Regelung gilt bis Ende des ersten Halbjahres im laufenden Schuljahr.

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Schüler melden sich im Unterricht © Fotolia Foto: Robert Kneschke

Weniger Krankheitsfälle: Schulen nach Weihnachtsferien gestartet

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05:50 Uhr

Derzeit keine Meldungen zu Infektionszahlen im Corona-News-Ticker

Wegen der durch die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel offenbar grob verzerrten offiziellen Corona-Infektions-Statistiken verzichten wir derzeit darauf, die vom RKI gemeldeten Zahlen und Inzidenzen auszuwerten. Auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts heißt es dazu: "Die Lage kann nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel epidemiologisch nicht in gleicher Weise wie im restlichen Jahr bewertet werden. Schulen und Kitas sind bundesweit geschlossen, Kontaktmuster und Mobilitätsverhalten sind anders. Da in dieser Zeit weniger Personen eine Arztpraxis aufsuchen, werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dadurch werden auch weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet. In dieser Zeit werden auch nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI Daten übermitteln."


05:50 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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05:50 Uhr

Der Corona-Liveticker startet

Einen guten Morgen wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Dienstag, 3. Januar 2023 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Montag nachlesen.

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Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 03.01.2023 | 06:00 Uhr

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