Stand: 23.11.2022 21:00 Uhr

Coronavirus-Blog: Drosten sieht baldiges Pandemie-Ende

NDR.de hat Sie auch heute - am Mittwoch, 23. November 2022 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Donnerstagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Virologe Drosten sieht Zeichen für baldiges Ende der Pandemie
  • Niedersachsen: Im Frühjahr keine Einschränkungen mehr?
  • Schwesig mit dem Tod bedroht: Geldstrafe für "Querdenker"
  • Sieben-Tage-Inzidenzen der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 213,2 in Niedersachsen; 183,2 in Schleswig-Holstein; 188 in Hamburg; 290,1 in Mecklenburg-Vorpommern; in der Stadt Bremen bei 273,7
  • RKI: Bundesweite Inzidenz bei 177,9 - 33.290 Neuinfektionen registriert


21:00 Uhr

Coronavirus-Blog geht in die Nacht-Pause

Die Berichterstattung über die Auswirkungen der Pandemie endet für heute. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse! Am Donnerstagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter. Gute Nacht!


18:36 Uhr

Inzidenz in der Stadt Bremen bei 273,7

In der Stadt Bremen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bei 273,7 (Vortag: 251,5), in Bremerhaven bei 219,1 (Vortag: 240,3). Im Land Bremen hat die Gesundheitsbehörde insgesamt 421 neue Corona-Fälle binnen eines Tages registriert, von denen 380 auf die Stadtgemeinde Bremen und 70 auf Bremerhaven entfallen.


17:34 Uhr

MV: Sieben-Tage-Inzidenz erneut leicht gestiegen

In Mecklenburg-Vorpommern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen landesweit bei 290,1 (+5,5). Die höchste Inzidenz hat der Landkreis Nordwestmecklenburg mit 450,6, die niedrigste der Landkreis Rostock mit 224,5. Die Behörden haben seit Dienstag 836 neue Corona-Infektionen registriert. 26 Covid-19-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei 7,8.


16:38 Uhr

Ausstellen von Attesten ohne ärztliche Untersuchung kann strafbar sein

Das Ausstellen von Attesten zur Befreiung von der Corona-Maskenpflicht ohne entsprechende ärztliche Untersuchung kann eine Straftat sein. Das stellte das Oberlandesgericht (OLG) im niedersächsischen Celle klar. Demnach gilt dies zumindest dann, wenn der Umstand der fehlenden Untersuchung nicht hinreichend deutlich aus dem Attest hervorgeht. Hintergrund ist demnach der Fall eines Arztes, der vom Amtsgericht Uelzen zu einer Geldstrafe von 8.400 Euro wegen des Ausstellens von unrichtigen Gesundheitszeugnissen verurteilt wurde. Demnach hatte er Menschen in 29 Fällen Atteste zur Befreiung von der in der Coronapandemie geltenden Maskenpflicht ausgestellt, ohne diese entsprechend körperlich untersucht zu haben. Der Arzt legte dagegen Revision am OLG ein. Dieses bestätigte aber die Rechtsauffassung des Amtsgerichts.


15:21 Uhr

Buschmann will Video-Verhandlungen vor Gerichten erleichtern

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will den Einsatz von Video-Schaltungen bei Gerichtsprozessen erleichtern. Künftig soll die Teilnahme bei Verfahren vor Zivil- und Fachgerichten häufiger als bisher auch per Videoübertragung möglich sein. Dies sieht ein Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums vor. Damit soll an Erfahrungen angeknüpft werden, die während der Corona-Pandemie gemacht wurden. "Wer nicht mehr von Hamburg nach München zu einer Gerichtsverhandlung fahren muss, spart Zeit und Ressourcen", erklärte Buschmann. "Termine lassen sich leichter vereinbaren, denn die Beteiligten können eine Verhandlung oder Beweisaufnahme per Video viel einfacher in ihren Alltag einfügen." Damit könnten auch gerichtliche Entscheidungen beschleunigt werden. Bisher galt die Bedingung, dass alle Verfahrensbeteiligten einer Videoverhandlung zustimmen. Die Neuregelung sieht vor, dass das Gericht diese auch anordnen kann. Die Beteiligten sollen dagegen allerdings Einspruch erheben können.


13:49 Uhr

Virologe Drosten sieht Zeichen für baldiges Ende der Pandemie

Der Virologe Christian Drosten sieht einem Medienbericht zufolge in der raschen Abfolge der jüngsten Corona-Wellen ein Anzeichen für ein baldiges Ende der Corona-Pandemie. Ob der nächste Winter jedoch noch einmal hart werde, hänge davon ab, welche Omikron-Variante des Virus sich durchsetze, zitiert "Die Zeit" Drosten: "Gerade nehmen gleich zwei Omikron-Varianten Anlauf: BF.7 und BQ.1.1. BF.7 wäre der bessere Fall, diese Variante ist BA.5 sehr ähnlich, gegen das ein Großteil der Bevölkerung bereits immun ist. Es käme dann eine sanfte Winterwelle." Mit BF.7 wäre man "im endemischen Zustand angekommen". Bei BQ.1.1 wäre das aber "noch nicht so klar festzustellen, denn hier gibt es zusätzliche Immunflucht". Das Virus könne dem Immunsystem von bereits Infizierten oder Geimpften besser entkommen. Und tatsächlich hole BQ.1.1 gerade in mehreren europäischen Ländern auf. "Wenn es dominant wird, könnte der Winter noch einmal schwierig werden."

Kurzfristig glaubt der Virologe von der Berliner Charité nicht, das eine deutlich gefährlichere Variante von Sars-CoV-2 auftreten werde. "Das Virus kann an vielen Stellen in seiner Evolution nicht mehr ohne Weiteres zurück." Ein mögliches Szenario will aber auch der Virologe nicht ganz ausschließen: "Es bräuchte eine Art Revolution, durch erneute massive Verbreitung irgendwo auf der Welt." Insbesondere sieht Drosten eine solche Gefahr in China, wo die Immunität in der Bevölkerung relativ schwach ausgeprägt sei.

Weitere Informationen
Ein Pflaster klebt auf dem Arm einer jungen Frau. © Colourbox Foto: Csaba Deli

Coronavirus-Update: Alle Folgen

Der Virologe Christian Drosten lieferte im Podcast Coronavirus-Update Expertenwissen - zusammen mit Virologin Sandra Ciesek. Hier alle Folgen in der Übersicht. mehr


12:50 Uhr

Corona- und Energiekrise: Flensburger Diako Klinikum insolvent

Das Diako Klinikum Flensburg hat infolge von Corona-Pandemie und Energiekrise einen Insolvenzantrag gestellt. Das zuständige Amtsgericht Flensburg gab dem Antrag bereits statt, wie die Klinik heute mitteilte. "Das ist nicht das Ende unseres Krankenhauses, sondern ein wichtiger Schritt in eine sichere Zukunft", sagte Geschäftsführer Ingo Tüchsen. Der Betrieb in dem 400-Betten-Krankenhaus laufe in vollem Umfang weiter, die Patientenversorgung und auch die Gehälter der Mitarbeitenden seien gesichert.

Wie alle Krankenhäuser in Deutschland stehe man vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und habe bereits frühzeitig Restrukturierungsmaßnahmen in die Wege geleitet. Doch die noch immer andauernden Folgen der Corona-Pandemie, Inflation und die explodierenden Energiekosten hätten dazu geführt, dass die Effekte nicht ausreichend seien, sagte Tüchsen. Laut Krankenhaus werden eingeleitete Sanierungsmaßnahmen weiter umgesetzt und ein Sanierungsplan aufgestellt. Die Verantwortung für das Unternehmen bleibt vollständig bei der Geschäftsführung.


12:02 Uhr

Göttinger Forscher: Omikron-Variante BQ.1.1 Antikörper-resistent

Die neue Omikron-Untervariante BQ.1.1 des Coronavirus ist Wissenschaftlern zufolge resistent gegen alle zugelassenen Antikörpertherapien. Deshalb sei die Entwicklung neuer Therapien notwendig, teilte das Deutsche Primatenzentrum mit Sitz in Göttingen heute mit. Die Forscher hatten in einer Studie untersucht, wie effizient die Therapien die aktuell zirkulierenden Omikron-Untervarianten hemmen.

Die Untervariante BQ.1.1 ist zurzeit weltweit auf dem Vormarsch und kann der Studie zufolge weder durch einzelne Antikörper noch durch Antikörpercocktails neutralisiert werden - anders als die noch vorherrschende Variante BA.5. Das sei mit Blick auf Risikopatienten besorgniserregend, sagte Studienleiter Markus Hoffmann. Insbesondere in Regionen, in denen BQ.1.1 stark verbreitet ist, sollten Ärzte bei der Behandlung von infizierten Risikopatienten daher nicht allein auf Antikörpertherapien setzen, sondern zusätzlich gegebenenfalls Paxlovid oder Molnupiravir geben.

Insbesondere hoch betagte Personen sowie Menschen mit einem geschwächten Immunsystem bilden selbst nach vollständiger Impfung oft keine ausreichende Immunantwort, um vor einem schweren Covid-19-Verlauf geschützt zu sein. Deshalb werden entsprechenden Patienten biotechnologisch hergestellte Antikörper vorbeugend oder als frühe Therapie bei einer diagnostizierten Corona-Infektion verabreicht.


11:19 Uhr

NRW: Künftig nur noch fünf Tage Isolation nach Positiv-Test

Nordrhein-Westfalen verkürzt die Isolierungspflicht nach einem positiven Corona-Test von zehn auf fünf Tage. Das "Freitesten" nach fünf Tagen mit einem offiziellen negativen Schnelltest oder PCR-Test entfällt vom 30. November an, wie NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) mitteilte. Ausgenommen seien Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen: Für sie gilt weiterhin ein Tätigkeitsverbot bis zum Vorliegen eines negativen Testergebnisses.

Einer kompletten Aufhebung der Isolationspflicht nach einem positiven Corona-Test erteilte Laumann erneut eine Absage: "Nach wie vor halte ich die Isolierung von infizierten Personen zum gegenwärtigen Zeitpunkt für erforderlich" Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein haben die Isolationspflicht bereits aufgehoben, Rheinland-Pfalz folgt am Sonnabend.


10:36 Uhr

Niedersachsen: Im Frühjahr keine Einschränkungen mehr?

Die Corona-Einschränkungen könnten nach Einschätzung von Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) möglicherweise im Februar oder März 2023 enden. Die Situation sei durch eine gute Immunisierung in der Gesellschaft deutlich anders als vor einem Jahr, sagte Behrens der "Nordwest-Zeitung". Die Ministerin sagte, in diesem Winter würden die Basisschutzmaßnahmen aber noch aufrechterhalten, um vorbereitet zu sein, falls doch noch eine Variante auftrete, die gefährlicher sei als die derzeit zirkulierenden. Viele Maßnahmen sind mittlerweile abgeschafft oder reduziert worden. Andere gelten allerdings weiterhin - etwa die Maskenpflicht in Bus und Bahn.


09:07 Uhr

Schwesig mit dem Tod bedroht: Geldstrafe für "Querdenker"

Nach einer Todesdrohung gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat das Amtsgericht Rostock Strafbefehl gegen einen 57-Jährigen erlassen. Er muss eine Geldstrafe zahlen. Die Bedrohung war Anfang des Jahres im Messengerdienst Telegram veröffentlicht worden. Schwesig werde abgeholt, entweder von der Polizei oder von einem Leichenwagen, soll der Mann sinngemäß in einer Telegram-Gruppe geschrieben haben. Er wird der "Querdenker"-Szene zugerechnet, die Corona-Maßnahmen kritisiert hatte.


07:40 Uhr

Verliert Chinas Null-Covid-Kurs seine Wirkung?

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in China steigt seit Wochen wieder. Millionen Chinesinnen und Chinesen sind im Lockdown. Auch in der Hauptstadt Peking sollen die Einwohner zu Hause bleiben, Geschäfte und Schulen sind geschlossen. Es ist der größte Ausbruch seit dem Frühjahr - und das trotz der rigorosen Null-Covid-Politik der Regierung. Bislang hat es China immer wieder geschafft, die Zahlen zu drücken. Diesmal aber zweifeln Epidemiologen ernsthaft daran, ob dies noch einmal möglich sein wird.


06:00 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein liegt bei 183,2

Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche in Schleswig-Holstein liegt aktuell bei 183,2, wie aus Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Gestern hatte die Inzidenz nach Angaben des Robert Koch-Instituts bei 190,8 gelegen, vor einer Woche betrug sie 237,2. Es wurden 1.152 Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden drei weitere Todesfälle verzeichnet.


06:00 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz Niedersachsen sinkt auf 213,2

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen in Niedersachsen liegt nun bei 213,2, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 279,2 gelegen, in der Vorwoche betrug sie noch 299,8. Es wurden 586 Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden ein weiterer Todesfall gemeldet.

Update 10.12 Uhr: Dem Landesgesundheitsamt liegen anders als dem RKI aus technischen Gründen derzeit keine Zahlen vor.


06:00 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz Hamburg liegt bei 188

Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche in Hamburg liegt nun bei 188, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorging. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 178,9 gelegen, in der Vorwoche betrug sie noch 192,7. Es wurden 920 Neuinfektionen und fünf weitere Todesfälle gemeldet.


06:00 Uhr

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 177,9

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 177,9 angegeben. Gestern hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 183,2 gelegen (Vorwoche: 203,4; Vormonat: 528,0). Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI seit gestern 33.290 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 38.610). Es wurden 139 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen registriert (Vorwoche: 223).

Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.


06:00 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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06:00 Uhr

Corona-Liveticker am Mittwoch startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Mittwoch, 23. November 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog von Dienstag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

Ein Pflaster klebt auf dem Arm einer jungen Frau. © Colourbox Foto: Csaba Deli

Coronavirus-Update: Alle Folgen

Der Virologe Christian Drosten lieferte im Podcast Coronavirus-Update Expertenwissen - zusammen mit Virologin Sandra Ciesek. Hier alle Folgen in der Übersicht. mehr

Computer-Illustration eines Coronavirus © imago images/MiS

Corona: Informationen rund um das Virus

Wie schütze ich mich vor einer Corona-Infektion, wie ist der Krankheitsverlauf und wie oft sollte man sich impfen lassen? mehr

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