Coronavirus-Blog: Lauterbach schließt Schulschließungen aus
NDR.de hat Sie auch heute - am Freitag, 29. Juli 2022 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Den nächsten Blog zur Corona-Lage veröffentlichen wir nach einer Wochenend-Pause am Montag.
Das Wichtigste in Kürze:
- Lauterbach schließt Schulschließungen im Herbst aus
- Moderna will Omikron-Impfstoff im August bereitstellen
- RKI: Keine Entwarnung in Corona-Sommerwelle
- NDS: Händler sollen mit Corona-Testkits betrogen haben
- Präsident des Lehrerverbandes warnt vor Bildungs-Rückständen
- Aktuelle Fallzahlen im Norden: 2.046 in Schleswig-Holstein, 8.789 in Niedersachsen, 1.491 in Hamburg, 1.041 in Mecklenburg-Vorpommern, 667 im Land Bremen
- Bundesweite Inzidenz liegt bei 607 - 84.798 Neuinfektionen
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
Coronavirus-Blog verabschiedet sich in die Wochenend-Pause
Für für diese Woche beenden wir den Coronavirus-Blog. Wichtige Nachrichten und Ereignisse finden Sie am Wochenende weiterhin auf den Nachrichten-Seiten von NDR.de. Den nächsten Blog veröffentlichen wir am Montagmorgen. Wir wünschen Ihnen ein schönes und hoffentlich erholsames Wochenende!
Omikron: USA ordern mehr als 65 Millionen Dosen Moderna-Impfstoff
In Vorbereitung auf den Herbst hat die US-Regierung beim Hersteller Moderna mehr als 65 Millionen Dosen Omikron-Impfstoff bestellt. Die Kosten belaufen sich laut Verteidigungsministerium auf 1,74 Milliarden US-Dollar, umgerechnet knapp 1,71 Milliarden Euro. Die Dosen seien zusätzlich zu den bereits beim Hersteller Pfizer georderten 105 Millionen Dosen eines Omikron-Impfstoffes bestellt worden. Die Regierung erwarte erste Lieferungen im frühen Herbst, falls die Impfstoffe bis dahin von den zuständigen Behörden zugelassen und empfohlen werden. Den Angaben zufolge sollen in den USA somit insgesamt rund 170 Millionen Dosen Omikron-Impfstoffe zur Verfügung stehen. Der US-Hersteller Moderna steht eigenen zufolge kurz vor Abschluss der Entwicklung des angepassten Impfstoffs (siehe Eintrag von 11.15 Uhr).
667 neue Fälle im Land Bremen
Im Land Bremen sind 667 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Dem Gesundheitsressort zufolge wurden 569 Fälle aus Bremen und 98 aus Bremerhaven gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenzen sanken in beiden Städten weiter. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen in der Stadt Bremen verringerte sich von 645 auf 624, in Bremerhaven mit blieb er mit 574 auf einem ähnlichen Niveau wie am Vortag (572). Vergangene Woche lagen die Werte noch bei 758 in Bremen und bei 727 in Bremerhaven. Damals wurden 863 neue Fälle gemeldet.
Angepasste Impfstoffe laut Lauterbach ab September
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet damit, dass mit Herbstbeginn an die neuen Corona-Varianten angepasste Impfstoffe vorhanden sein werden. In der ARD sprach er von September. Es habe hier Verzögerungen gegeben, "aber die gute Nachricht ist: Sie kommen." Die angepassten Impfstoffe würden das Risiko einer Corona-Ansteckung "deutlich" senken. In der Frage, wann Corona-Impfstoffe für Kinder unter fünf Jahren zur Verfügung stehen würden, verwies Lauterbach auf die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Er hoffe, dass diese schnell eine Zulassungsentscheidung treffen werde, sagte Lauterbach. Die Datenlage für die entsprechenden Impfstoffe sei "eigentlich sehr gut". Bisher gibt es in der EU nur für Menschen ab fünf Jahren zugelassene Corona-Impfstoffe.
Lauterbach äußerte sich auch zur Frage einer vierten Corona-Impfung. Er widersprach dem Eindruck, er empfehle eine solche zweite Auffrischungsimpfung generell auch jüngeren Menschen. Dies sei eine "falsche Darstellung" seiner Meinung, sagte der Minister. Für Menschen unter 60 könne die vierte Impfung lediglich in bestimmten Fällen sinnvoll sein, insbesondere wenn sie "ganz viele Kontakte" hätten. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die vierte Impfung derzeit für Menschen über 70, Vorerkrankte und Pflegepersonal.
1.041 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern nach Angaben des Landesgesundheitsamt (LAGuS) seit Donnerstag um 1.041 Fälle gestiegen. Das sind 235 Fälle weniger als vor einer Woche. Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, liegt bei 6,1 (+0,5). Laut LAGuS liegen aktuell 23 Personen (-2) mit Covid-19 auf einer Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz, der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche binnen einer Woche, beträgt 493,4 (-14,9).
Lauterbach: Keine Schulschließungen im Herbst
Die Corona-Schutzregeln für den Herbst sollen laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) keine Schulschließungen vorsehen. "Die Möglichkeiten für Schulschließungen wird es nicht mehr geben", sagte der SPD-Politiker dem ARD-Hauptstadtstudio. Zuvor hatte bereits Justizminister Marco Buschmann (FDP) Schulschließungen eine Absage erteilt. Lauterbach sagte, generell seien aber "viele weitergehende Maßnahmen" auch für unterschiedliche Szenarien vorgesehen, die die Länder und teils auch der Bund einsetzen könnten. Er verhandele mit Buschmann (FDP) über ein "sehr gutes Paket", das bald vorgestellt werden solle. Ein konkretes Datum wollte Lauterbach nicht nennen.
Bei den Verhandlungen geht es um Anschlussregelungen für die Corona-Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz, die am 23. September auslaufen. Sie sind die Rechtsgrundlage für Maßnahmen in den Ländern. Dazu könnten laut Lauterbach neben den Eindämmungsmaßnahmen etwa auch eine Fortschreibung der Impfstrategie sowie eine bessere Datenerhebung in den Krankenhäusern zählen.
Theater melden drastischen Besucher-Rückgang während Pandemie
In der Corona-Pandemie mit ihren Lockdowns ist die Zahl der Aufführungen und Besucher an den deutschsprachigen Bühnen drastisch eingebrochen. Dies zeigen heute veröffentlichte Zahlen des Deutschen Bühnenvereins für die Spielzeit 2020/21. Gegenüber der Saison 2018/19 aus der Vor-Corona-Zeit ging demnach die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer um 86 Prozent zurück. Insgesamt wurden noch 2,54 Millionen Theaterbesuche gemeldet. Die Zahl der Aufführungen sank um 70 Prozent. "Die vorliegenden Zahlen zeigen einmal mehr die dramatischen Auswirkungen der Pandemie-bedingten Lockdowns", sagte die Geschäftsführende Direktorin des Bühnenvereins, Claudia Schmitz. "Jetzt ist es die Aufgabe der Bühnen, ihren Platz in der Gesellschaft zurückzuerobern."
Händler sollen mit Corona-Testkits betrogen haben
Im Fokus der Ermittler stehen fünf Menschen aus Oldenburg und Bremen im Alter von 27 bis 32 Jahren. Sie sollen Corona-Testkits zu stark überhöhten Preisen an mutmaßliche Betrüger im Raum Stuttgart verkauft haben. Diese wiederum sollen mehrere Testzentren betrieben und Tests abgerechnet haben, die gar nicht vorgenommen wurden. Der Schaden soll sich laut Staatsanwaltschaft Stuttgart auf mehrere Millionen Euro belaufen.
Moderna will Omikron-Impfstoff im August bereitstellen
Der Pharma-Konzern Moderna aus den USA steht offenbar kurz vor Abschluss der Entwicklung eines an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffs. Der Impfstoff könne im August bereitgestellt werden, sagte Deutschlandchef Gerald Wiegand der "Wirtschaftswoche". Der weitere Zeitplan hänge "dann von den Zulassungsbehörden ab". Mit der Europäischen Kommission und einigen Staaten habe Moderna Verträge geschlossen, die es ihnen ermöglichten, vom Corona-Standardimpfstoff auf den an Omikron angepassten Impfstoff umzusteigen, sagte Wiegand.
Laut Moderna hilft der Booster gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5. Nach neuesten Studiendaten erhöhe der angepasste Omikron-Impfstoff einen Monat nach der Impfung die Zahl der neutralisierenden Antikörper um das Sechsfache - gegenüber den Werten vor dem Booster. Das Mainzer Unternehmen Biontech hat ebenfalls einen angepassten Omikron-Impfstoff für die nächsten Monate angekündigt.
Griechenland: "Corona-Sommerwelle schon im Abschwung"
Nach Ansicht des griechischen Gesundheitsministers hat die Corona-Pandemie, die seit Beginn der Sommersaison in Griechenland wieder an Fahrt aufgenommen hatte, bereits ihren Höhepunkt erreicht und sei im Abschwung. "Im Moment macht es keinen Sinn, wieder irgendwelche Maßnahmen einzuführen", sagte der Minister dem Sender Skai. Nicht zuletzt für die vielen Touristen im Land bedeutet das: Sie können sich drinnen und draußen weiterhin überall ohne Maske bewegen. Maskenpflicht herrscht lediglich in Einrichtungen wie Krankenhäusern und Arztpraxen sowie im öffentlichen Nahverkehr und den Innenräumen von Fähren.
Corona-Sonderaktion lockt erfolgreich Blutspender an
In Niedersachsen haben sich die Blutreserven in den vergangenen Wochen stabilisiert - dank einer Corona-Sonderaktion. Mittlerweile sinkt das Spendenaufkommen aber wieder, so das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Bei der Sonderaktion zwischen Mitte Juni und Mitte Juli konnten Menschen bei der Blutspende die Menge ihrer Corona-Antikörper im Blut mitbestimmen lassen. "Die Aktion wurde sehr gut angenommen", sagte ein Sprecher des DRK-Blutspendedienstes. Teilweise hätten Spender und Spenderinnen ohne Termin-Reservierung sogar abgewiesen werden müssen. Danach sei die Zahl der Spenden aber wieder um elf Prozent zurückgegangen. Auch in der Urlaubszeit sei es wichtig zu spenden, um einen weiteren Versorgungsengpass zu vermeiden, betonte der DRK-Sprecher.
Zuletzt mehr Fluggäste, aber noch nicht auf Vor-Corona-Niveau
Das Reise-Aufkommen an deutschen Flughäfen ist im Jahresvergleich stark gestiegen, hat aber noch nicht das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht. Rund 16,3 Millionen Fluggäste starteten oder landeten in diesem Juni auf den 23 größten Verkehrsflughäfen in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Das waren mehr als dreimal so viele wie im Vorjahresmonat. Im vergangenen Jahr war der Reiseverkehr im In- und Ausland noch stark von den Corona-Einschränkungen geprägt. Im Vergleich zu Juni 2019 fiel das Fluggast-Aufkommen in diesem Jahr weiterhin um fast 25 Prozent niedriger aus.
Hamburgische Pflegegesellschaft fordert Ende der Impfpflicht
Wer im Krankenhaus, in einer Arztpraxis oder im Pflegeheim arbeitet, muss geimpft sein - die Gesundheitsämter in Deutschland sollen das überprüfen. Aber die Front gegen diese Impfpflicht wächst. Die Hamburgische Pflegegesellschaft fordert nun, dass die Hansestadt damit Schluss machen soll. Eine Forderung, mit der die Sozialbehörde wenig anfangen kann: Sie müsse schließlich das entsprechende Bundesgesetz umsetzen.
RKI: 1.491 neue Corona-Fälle in Hamburg
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat für Hamburg binnen eines Tages 1.491 Corona-Neuinfektionen registriert (gestern: 1.235; Vorwoche: 2.221). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 359,2 neuen Fällen pro 100.000 Einwohner (gestern 359,2; Vorwoche: 479,9). Den RKI-Zahlen zufolge gab es fünf weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
8.789 Neuinfektionen in Niedersachsen - Inzidenz unter 700
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat heute 8.789 Neuinfektionen in Niedersachsen gemeldet (gestern: 12.510; Vorwoche: 10.773). Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb einer Woche, liegt bei 674,9 und ist damit erneut gesunken - gestern betrug der Inzidenz-Wert 710,0 (Vorwoche: 883,4). Das RKI registrierte 21 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona (gestern: 21; Vorwoche: 16). Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt landesweit bei 9.984.
Bundesweit 84.798 Neuinfektionen - Inzidenz bei 607,0
Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit mit 630,4 an. Gestern hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 630,4 gelegen (Vorwoche: 729,3; Vormonat: 646,3). Die Gesundheitsämter meldeten binnen eines Tages 84.798 Corona-Neuinfektionen (gestern: 104.126; Vorwoche: 107.819) und 153 Todesfälle (gestern: 157; Vorwoche: 113) innerhalb eines Tages.
RKI: Keine Entwarnung in Corona-Sommerwelle
Bei der Entwicklung der Corona-Sommerwelle in Deutschland gibt das Robert Koch-Institut (RKI) keine Entwarnung. "Weiterhin ist eher eine Seitwärtsbewegung als ein sinkender Trend zu beobachten", heißt es im Wochenbericht des Instituts zu Covid-19 vom Donnerstagabend. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sei vergangene Woche im Vergleich zur Vorwoche nur leicht gesunken. Das Gesamtbild ergebe sich aus bereits fallenden Inzidenzen in den meisten westdeutschen Bundesländern und Berlin - bei noch leicht steigenden Inzidenzen in den anderen ostdeutschen Bundesländern und Bayern.
Das RKI spricht insgesamt von geschätzt 800.000 bis 1,5 Millionen Corona-Infizierten mit Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion in der vergangenen Woche. Es herrsche weiter ein hoher Infektionsdruck in allen Altersgruppen. "Deshalb ist auch in den kommenden Wochen noch mit Fällen und, vor allem in den höheren Altersgruppen, mit Hospitalisierungen, der Zunahme intensivmedizinischer Behandlungen und mit Todesfällen zu rechnen."
Präsident des Lehrerverbandes warnt vor Bildungs-Rückständen
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, warnt vor Corona-bedingten dauerhaften Bildungs-Rückständen bei Schülern. "Die Defizite, die sich durch Unterrichtsausfall und Fernunterricht in den Corona-Jahren bei vielen Schülern angestaut haben, sind noch immer erheblich", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Die Politik kleistert diese Tatsache momentan damit zu, dass sie Anforderungen absenkt, Prüfungen erleichtert und das Sitzenbleiben erschwert oder gar verbietet", kritisierte Meidinger. "Die Lücken in Mathe, Deutsch und Fremdsprachen könnten aber einer ganzen Generation von Schülern ihr Leben lang auf die Füße fallen."
Das größte Problem sei, dass durch den ohnehin schon gravierenden Lehrermangel das Personal fehle, so der Lehrervertreter. "Die Politik muss jetzt im Kampf gegen Corona-Lernlücken alles mobilisieren, was geht", forderte Meidinger.
Schleswig-Holstein: 2.046 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz sinkt weiter
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiterhin rückläufig. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Menschen binnen sieben Tagen liegt nach Angaben der Landesmeldestelle nun bei 466,5. Genau eine Woche zuvor hatte der Wert 589,7 betragen, vor zwei Wochen 681,3. Insgesamt wurden in Schleswig-Holstein 2.046 neue Corona-Fälle gemeldet, eine Woche zuvor waren es 2.982. Zudem wurden vier weitere Todesfälle gemeldet.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
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Corona-Live-Ticker am Freitag startet
Schönen guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Freitag, 29. Juli 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Nachrichten vom Donnerstag können Sie im Blog von gestern nachlesen.