Coronavirus-Blog: WHO ruft zur Entwicklung neuer Impfstoffe auf
NDR.de Sie auch am Freitag, 22. Juli 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Den nächsten Blog zur Corona-Lage veröffentlichen wir nach einer Wochenend-Pause am kommenden Montag.
Das Wichtigste in Kürze:
- WHO ruft zur Entwicklung neuer Impfstoffe auf
- Im Mai mehr Touristen in SH als vor Corona - auch in HH positiver Trend
- Stark verzerrte Impfquoten in Bremen und Hamburg
- RKI-Bericht: Anteil von Omikron-Subtyp BA.5 wächst weiter
- Aktuelle Fallzahlen im Norden: 10.773 in Niedersachsen, 2.982 in Schleswig-Holstein, 2.221 in Hamburg, 1.226 in Mecklenburg-Vorpommern, 863 im Land Bremen
- Bundesweit 107.819 neue Fälle - Inzidenz bei 729,3
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
Coronavirus-Blog verabschiedet sich in die Wochenend-Pause
Für für diese Woche beenden wir den Coronavirus-Blog. Wichtige Nachrichten und Ereignisse finden Sie am Wochenende weiterhin auf den Nachrichten-Seiten von NDR.de. Den nächsten Blog veröffentlichen wir am Montagmorgen. Wir wünschen Ihnen ein schönes und hoffentlich erholsames Wochenende!
863 neue Corona-Fälle im Bundesland Bremen gemeldet
Die Behörden haben im Bundesland Bremen 863 Neuinfektionen registriert. Davon entfallen 766 auf die Stadt Bremen und 97 auf Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Bremen jetzt bei 758,0 und in Bremerhaven bei 727,4. Es wurden zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus bestätigt.
MV: 1.226 Neuinfektionen bestätigt - Inzidenz sinkt leicht
Die Zahl der registrierten Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern um 1.226 Fälle gestiegen. Das sind 139 Fälle mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 591,8 (-8,7). Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, liegt bei 5,8 (+0,1). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um vier gestiegen.
ADAC: Preise für Mietwagen im Vergleich zu vor der Pandemie mehr als verdoppelt
Wer mit dem Mietwagen in den Urlaub fahren möchte, muss sich auf eine saftige Rechnung gefasst machen: Im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, sind die Mietwagenpreise im August um 142 Prozent angestiegen, erklärte der ADAC. Einen Mietwagen, der vor der Pandemie pro Woche 500 Euro kostete, gibt es nun für durchschnittlich 1.212 Euro. Grund für die stark gestiegenen Preise sei, dass viele Anbieter im Laufe der Pandemie ihre Flotte verkleinert hätten - nun übersteige die Nachfrage das Angebot deutlich. Allein in Europa würden aktuell rund 250.000 Mietwagen fehlen, erklärt der ADAC. Mit einer Entspannung der Lage sei frühestens in den Sommerferien 2023 zu rechnen.
Stark verzerrte Impfquoten in Bremen und Hamburg
Bremen ist nach wie vor eines der Vorzeige-Bundesländer in Sachen Impfquote. Die vermeintlich hohen Zahlen des Stadtstaates entstehen jedoch auch dadurch, dass viele Menschen aus dem Umland für eine Impfung in die Hansestadt gekommen sind. Auch in Hamburg ist dies der Fall. Für die Berechnung der Impfquote der Bundesländer wird allerdings gezählt, wie viele Personen dort geimpft wurden - unabhängig von ihrem Wohnsitz. Aktuelle Impfdaten, die den Wohnsitz der Geimpften berücksichtigen, waren bislang nicht öffentlich verfügbar. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat im Juli eine Sonderauswertung veröffentlicht. Diese zeigt bis zum Stichtag 31. Dezember 2021, wie groß die Unterschiede bei der Impfquote sind, je nachdem, ob man Impf- oder Wohnort berücksichtigt. Das Ergebnis: Insbesondere in den Stadtstaaten gibt es große Diskrepanzen.
WHO ruft zur Entwicklung neuer Impfstoffe auf
Die Corona-Impfstoffe haben zwar Millionen Leben gerettet, aber sie haben die Ausbreitung des Virus nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht entscheidend reduziert. Deshalb ruft die Organisation Forschende nun dazu auf, neue Impfstoffe zu entwickeln, die Ansteckungen reduzieren. Ansonsten bestehe weiterhin das Risiko, dass sich Virusvarianten entwickeln, gegen die die Impfstoffe weniger wirksam sind. Zudem seien auch Impfstoffe nötig, die einfacher verabreicht werden könnten als bisher, wie etwa Nasensprays.
Außerdem aktualisierte die WHO ihre Impfziele. So sollen nun 100 Prozent des Gesundheitspersonals und 100 Prozent aller über 60-Jährigen und anderer durch Vorerkrankungen besonders gefährdeter Menschen weltweit zweimal geimpft werden. Das bisherige Ziel, bis Mitte des Jahres 70 Prozent aller Menschen in allen Ländern zu impfen, wurde verfehlt. Dieses Vorhaben haben bis Ende Juni nur 58 Länder erreicht.
Politik und Behörden befürchten weitere soziale Spannungen
Erst Einschränkungen aufgrund von Corona-Maßnahmen, nun auch noch Folgen des Kriegs in der Ukraine: In der Politik und bei den Sicherheitsbehörden wächst die Sorge, dass Inflation und drohender Gasnotstand erhebliche soziale Spannungen auslösen können. "Wenn die Preissteigerungen viele Menschen hart treffen und wir zusätzlich im Herbst noch eine starke Corona-Welle erleben, dann ist das Potenzial für Mobilisierung und Radikalisierung da", sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dem "Spiegel". "Dann werden Populisten und Extremisten ihre Chance wittern, ähnlich wie in der Hochphase der Corona-Proteste." Die Sicherheitsbehörden beobachteten die Lage deshalb genau, sagte Faeser. "Demokratiefeinde warten nur darauf, Krisen zu missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten."
Sprachrohre der Anti-Corona-Protestbewegung vollzögen derzeit teils "nahtlos einen Themenwechsel", sagte der niedersächsische Verfassungsschutzchef Bernhard Witthaut. Die Inhalte erschienen fast schon beliebig, Hauptsache, sie seien geeignet, "Angst und Wut zu schüren und diese auf den Staat zu projizieren".
DAK: Omikron-Variante führt zu besonders vielen Arbeitsausfällen
Beschäftigte in Deutschland sind nach Zahlen der Krankenkasse DAK-Gesundheit im ersten Halbjahr 2022 wieder häufiger krank gewesen. Der Krankenstand habe zwischen Januar und Juni bei 4,4 Prozent gelegen und damit 0,7 Prozentpunkte über dem des Vorjahreszeitraums, teilte die DAK-Gesundheit mit. Damit habe die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht. Die Omikron-Variante des Coronavirus habe so viel Arbeitsausfall verursacht wie keine Corona-Variante zuvor, so die DAK. Neben Corona habe sich eine ausgeprägte Erkältungs- und Grippewelle entwickelt, und zwar parallel zu den Lockerungen der Corona-Beschränkungen ab März 2022. Atemwegsbedingte Erkrankungen waren mit 16,9 Prozent die zweithäufigste Ursache von Krankschreibungen. Im Vorjahreszeitraum hatten sie noch mit 7,1 Prozent an vierter Stelle gelegen.
Gestern hatten bereits die Barmer und die KKH berichtet, dass die Zahl der Corona-Infektionen bei Arbeitnehmern und daraus resultierenden Krankschreibungen deutlich gestiegen sei.
Hamburg verzeichnet im Mai fast so viele Touristen wie vor der Pandemie
Auch der Tourismus in Hamburg scheint das tiefe Corona-Tal zusehends hinter sich zu lassen. Im Mai reisten fast so viele Menschen in die Hansestadt wie zuletzt vor der Corona-Pandemie. Im Mai wurden 635.000 Gäste und 1,39 Millionen Übernachtungen gezählt, wie das Statistikamt Nord mitteilte. Im Mai 2021, als ein Beherbergungsverbot für private Gäste galt, waren es lediglich 82.000, nach 78.000 im Mai 2020 und 699.000 im Mai 2019. Innerdeutsche Gäste buchten im Mai 1,11 Millionen Nächte, ausländische Reisende 282.000. 17,9 Prozent aller Hamburg-Gäste kamen aus dem Ausland, die meisten von ihnen aus Dänemark, Österreich, Schweiz, aus den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. Der Städtetourismus aus dem In- und Ausland ist für die Hansestadt einer der wichtigsten Wirtschaftszweige.
Im Mai mehr Touristen in SH als vor Corona
Der Tourismus in Schleswig-Holstein hat im Mai erstmals in diesem Jahr das Vor-Corona-Niveau übertroffen. Wie aus Angaben des Statistikamtes Nord hervorgeht, trafen in dem Monat 911.000 Übernachtungsgäste ein und damit 17.000 mehr als im Mai 2019. Die Zahl der Übernachtungen lag mit 3,69 Millionen um etwa 360.000 höher. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres erfasste die Statistik für Campingplätze und Häuser mit mindestens zehn Betten insgesamt 2,65 Millionen Übernachtungsgäste und damit etwa 200.000 weniger als im Vergleichszeitraum 2019. Die Zahl der Übernachtungen war dagegen mit 10,59 Millionen um 350.000 höher als vor drei Jahren. Vergleiche der aktuellen Zahlen zum Vorjahr 2021 sind wenig aussagekräftig, weil damals bis Mitte Mai wegen der Corona-Lage ein Beherbergungsverbot für Privatreisende galt. In die Mai-Statistik gingen 3.422 Beherbergungsstätten mit fast 241.000 Gästebetten und 270 Campingplätze ein.
An Niedersachsens Küsten haben für Mitte bis Ende Juli rund 20 Prozent weniger Gäste gebucht als in den vergangenen beiden Jahren.
MV: Corona-Erkrankungen häufig bei Erziehern und Praxispersonal
Kindertagesstätten und Arztpraxen in Mecklenburg-Vorpommern haben in der ersten Hälfte dieses Jahres besonders stark unter Corona-bedingten Personalausfällen gelitten. Wie eine Analyse der Krankschreibungen von Versicherten der AOK Nordost ergab, meldeten sich zwischen dem 1. Januar und dem 30. Mai 17,9 Prozent der dort versicherten Erzieherinnen und Erzieher nach einer ärztlich diagnostizierten Corona-Infektion krank. Die Quote habe damit doppelt so hoch gelegen wie im Durchschnitt aller Berufsgruppen im Land (9,4 Prozent), teilte die Krankenkasse mit. Krankmeldungen zwischen 13 und 17 Prozent wurden auch für medizinische und zahnmedizinische Fachangestellte, Bankkaufleute, Verwaltungsmitarbeiter, Physiotherapeuten und Altenpfleger ermittelt. Im Durchschnitt fehlten die Betroffenen knapp zehn Tage bei der Arbeit.
Die Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost, Daniela Teichert, nahm die hohen Krankenstände zum Anlass, von der Politik ein zielgerichtetes Konzept zur Eindämmung der Pandemie zu fordern. "Die Bundesregierung sollte sich nun zeitnah auf eine neue Rechtsgrundlage für Corona-Schutzmaßnahmen einigen, damit im Hinblick auf den Herbst zielgenaue Schutzmaßnahmen möglich sind", sagte sie. An die Arbeitgeber appellierte Teichert, die Erfahrungen der vergangenen Monate auszuwerten und selbst Schutzmaßnahmen für ihre Belegschaften zu ergreifen.
RKI meldet 2.221 Fälle für Hamburg
Das Robert Koch-Institut hat für Hamburg 2.221 neue Infektionen mit dem Coronavirus verzeichnet (Vortag: 1.969). Die Inzidenz sinkt minimal auf 479,9 (Vortag: 481,8). Zudem wurden vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet (Vortag: 13).
10.773 neue Corona-Fälle in Niedersachsen, Inzidenz sinkt
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet heute für Niedersachsen 10.773 Neuinfektionen mit dem Coronavirus (Vorwoche: 13.661). Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 883,4. Gestern lag der Wert bei 919,2, vor einer Woche bei 939,9. Zudem meldet das RKI insgesamt 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona. Im bundesweiten Vergleich steht Niedersachsen bei der Corona-Inzidenz hinter dem Saarland, Hessen und Bayern an vierter Stelle.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
RKI-Bericht: Anteil von Omikron-Subtyp BA.5 wächst weiter
Der überwiegende Anteil der Corona-Neuinfektionen in Deutschland geht dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge weiterhin auf die seit Mitte Juni dominierende Omikron-Sublinie BA.5 und die ihr zugeordneten Subtypen zurück. Mittlerweile liege ihr Anteil bei den analysierten Proben bei 87 Prozent, andere Varianten seien fast vollständig verdrängt, heißt es im neuesten Wochenbericht des RKI. Die Daten der Behörde beziehen sich auf Proben aus der Woche vom 4. bis 10. Juli. Die BA.2 Sublinie BA.2.75, die sich in Indien und einigen anderen Regionen ausbreitet, sei in Deutschland bisher viermal in den Stichproben nachgewiesen worden.
Unterschiedliche Regelungen bei PCR-Tests im Norden
Wann müssen Infizierte einen PCR-Test machen und wo kann man diesen durchführen lassen? Die Regelungen zu den Corona-Tests variieren von Bundesland zu Bundesland. So sind PCR-Tests beispielsweise in Schleswig-Holstein bei positivem Schnelltest weiterhin verpflichtend , woanders jedoch nicht. Lesen Sie im Überblick die aktuellen Regelungen in den norddeutschen Bundesländern zu den PCR-Tests und wo diese noch durchgeführt werden.
RKI meldet 107.819 Neuinfektionen - Inzidenz bei 729,3
Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute mit 729,3 an. Gestern hatte der Wert bei 740,3 gelegen (Vorwoche: 719,2; Vormonat: 488,7). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 107.819 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 109.694) und 113 Todesfälle (Vorwoche: 115) innerhalb eines Tages.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein bei 589,7
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein ist im Vergleich zur Vorwoche erneut gesunken. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen liegt laut Landesmeldestelle bei 589,7. Eine Woche zuvor hatte die Inzidenz noch bei 681,3 gelegen. Den Angaben zufolge wurden 2.982 neue Corona-Fälle gemeldet (Vorwoche: 4.101). In den Krankenhäusern wurden 452 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus behandelt (Vorwoche: 480). Auf den Intensivstationen liegen 35 Corona-Patienten; 18 von ihnen werden beatmet.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
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Corona-Live-Ticker am Freitag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Freitag, 22. Juli 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die letzten Nachrichten und Ereignisse von gestern können Sie im Blog von Donnerstag nachlesen.