Coronavirus-Blog: Nur wenige Covid-Fälle auf Intensivstationen
In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Freitag, 2. Dezember 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Die Ereignisse des Tages können Sie hier nachlesen. Am Montagmorgen starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Divi-Präsident: Corona spielt auf Intensivstationen kaum noch eine Rolle
- Statistisches Bundesamt: Weniger Geburten im dritten Pandemiejahr
- Soziologin: Corona-Maßnahmen isolieren Menschen mit Behinderung
- Mehr Corona-Fälle bei Schülern in Niedersachsen
- Anteil von Omikron-Variante BQ.1.1 steigt auf 13 Prozent
- Sieben-Tage-Inzidenzen im Norden: 239,3 in Schleswig-Holstein; 397,8 in Niedersachsen; 212,1 in Hamburg, 423,8 in Mecklenburg-Vorpommern und 346,5 in der Stadt Bremen
- RKI: Bundesweite Inzidenz bei 205,0 - 30.420 neue Corona-Fälle registriert
Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!
Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine Pause bis Montagmorgen. Das Team wünscht Ihnen eine gute Nacht und ein schönes Wochenende. Wir starten dann in der kommenden Woche einen neuen Blog zu den Auswirkungen von Corona in Norddeutschland.
Pflegebonus: Viele bekommen ihn nicht
Um den Pflegebonus gibt es Ärger. Viele Pflegekräfte und Mitarbeiter, die sich monatelang mit Corona-Infektionen auseinandersetzen mussten, erhalten nicht den versprochenen Bonus. Im Clementinenhaus in Hannover sorgt man sich um den Zusammenhalt der Belegschaften.
344 Neuinfektionen im Bundesland Bremen registriert
Im Bundesland Bremen sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde seit gestern 344 neue Corona-Fälle gemeldet worden: 293 in der Stadt Bremen und 51 in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner beträgt den Angaben zufolge in Bremen 346,5 (Vortag: 334,7) und in Bremerhaven 295,1 (Vortag: 286,3).
WHO warnt vor "perfekten Bedingungen" für neue tödliche Virus-Variante
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beklagt eine Lockerung der Strategien zum Kampf gegen die Pandemie in diesem Jahr. Damit bestünden weiter "die perfekten Bedingungen" dafür, dass eine neue, tödliche Variante des Erregers sich ausbreite, sagt WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Schätzungen der UN-Organisation zufolge haben jetzt etwa 90 Prozent der Weltbevölkerung eine gewisse Immunität gegen das Virus, entweder wegen einer durchgemachten Infektion oder durch eine Impfung.
Corona spielt auf den Intensivstationen nur noch geringe Rolle
Die Corona-Pandemie ist auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Deutschland kaum noch relevant, hat aber beim Personal erheblichen Tribut gefordert. Inzwischen mache der Anteil der Corona-Patienten auf den Intensivstationen weniger als fünf Prozent aus, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Prof. Gernot Marx, heute zum Abschluss des Jahreskongresses der Organisation in Hamburg. Aktuell gebe es ein Plateau von etwa 900 Covid-Patienten - nach gut 5.000 Schwerkranken noch vor etwa einem Jahr, sagte Marx, der auch Direktor der Klinik für Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen ist. "Das sind in der Regel ältere, also 70- bis 80-jährige Patienten." Auch die Kapazitäten bei den Beatmungsgeräten seien bei Weitem nicht ausgeschöpft.
Beim Klinikpersonal habe die Pandemie jedoch deutliche Spuren hinterlassen. So hätten wegen Personalmangels inzwischen rund 2.000 Intensivbetten abgebaut werden müssen, was die Kapazität an freien Betten teilweise schon wieder auf unter zehn Prozent gedrückt habe, sagte Marx. Das Personal habe die Kliniken in der Regel nicht ganz verlassen, sondern wegen der dauerhaft extremen Arbeitsbedingungen stattdessen das Arbeitspensum von 100 auf 80 oder 75 Prozent reduziert, sagte Marx.
Sieben-Tage-Inzidenz in MV gestiegen
In Mecklenburg-Vorpommern ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner landesweit seit gestern auf nun 423,8 (+27,4) gestiegen. Die höchste Inzidenz hat der Landkreis Nordwestmecklenburg mit 517,5, die niedrigste der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit 341,7. Die Behörden haben seit Mittwoch 883 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt bei 2.593 (+2). Die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei 3,6.
Homeoffice-Pauschale wird entfristet
Die wegen der Corona-Pandemie eingeführte Homeoffice-Pauschale wird entfristet und von bislang fünf auf sechs Euro pro Tag angehoben. Sie kann außerdem für bis zu 210 Tage in Anspruch genommen werden (vorher 120 Tage). Der Höchstbetrag, der so steuerlich geltend gemacht werden kann, steigt demnach auf 1.260 Euro. Die Vorgaben für das häusliche Arbeitszimmer, um von der Pauschale zu profitieren, werden außerdem gelockert. Der Steuerabzug ist nun unabhängig davon möglich, ob die Tätigkeit in einer Arbeitsecke oder im häuslichen Arbeitszimmer erfolgt und unabhängig davon, ob ein anderer Arbeitsplatz etwa im Firmenbüro existiert.
Wegen Corona: Formel 1 streicht China auch 2023 aus Rennkalender
Die Formel 1 wird auch im kommenden Jahr nicht in China fahren. Wie die Motorsport-Königsklasse heute mitteilte, ist die Austragung des Rennens in Shanghai wegen der schwierigen Corona-Lage im Land 2023 nicht möglich. Der Grand Prix von China war für den 16. April geplant gewesen. Die Formel 1 prüft Ersatzkandidaten für das ausgefallene Rennen, das den geplanten 24-Etappen-Rekordkalender aktuell dezimiert hat. Als ein Kandidat gilt Portimao. Ebenso wird Istanbul genannt. Die Formel 1 hat zuletzt 2019 auf dem Shanghai International Circuit Station gemacht. Seitdem wurden die Events wegen der Pandemie abgesagt. Der Vertrag mit dem chinesischen Veranstalter ist noch bis 2025 gültig.
Statistisches Bundesamt: Weniger Geburten durch Belastungen der Pandemie
Die späte Impfempfehlung für Schwangere und die Belastungen der Corona-Pandemie haben 2022 laut Statistischem Bundesamt (Destatis) zu einem Rückgang der Geburten geführt. Von Januar bis August seien nach vorläufigen Zahlen etwa acht Prozent weniger Kinder geboren worden als im selben Zeitraum 2021, teilte das Bundesamt heute mit. Destatis-Referentin Olga Pötzsch zufolge gibt es drei Faktoren, die den Rückgang erklären könnten. Zum einen habe es lange keine explizite Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für Schwangere und Stillende gegeben, weshalb einige Paare mit Kinderwunsch erst einmal gewartet hätten. Ein zweiter Grund sei die Belastung junger Familien mit Kindern während der Pandemie, die vermutlich auch dazu geführt haben könnte, dass die Entscheidung für ein weiteres Kind schwieriger fiel. Zudem spiele das geburtenstarke Jahr 2021 eine Rolle. Man habe gerade nach dem Aufheben des Lockdowns 2020 vermehrt Schwangerschaften beobachtet, denen eine Anstieg der Geburten im März und April 2021 folgte, sagte die Expertin.
Mehr Corona-Fälle bei Schülern in Niedersachsen
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen bei Schülerinnen und Schülern in Niedersachsen ist erneut gestiegen. In der vergangenen Woche waren es rund 5.200 Corona-Fälle, eine Woche zuvor noch etwa 500 weniger, wie das Kultusministerium heute mitteilte. In der vergangenen Woche wurden 1.131 Corona-Fälle bei Lehrkräften gemeldet, 340 beim sonstigen Personal an Schulen. Bei den Lehrern waren dies laut Ministerium 240 mehr als noch in der Woche zuvor, auch beim sonstigen Personal stieg die Zahl an. Rund 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler gehen auf die Schulen in Niedersachsen, mehr als 100.000 Menschen arbeiten dort. Eine Masken- und Testpflicht gibt es nicht mehr.
Weitere Fördergelder für Kinder- und Jugendfreizeiten in MV
Freie Träger in Mecklenburg-Vorpommern erhalten im kommenden Jahr für Kinder- und Jugendfreizeiten zusätzlich 150.000 Euro. Das Geld stamme aus dem Bundes-Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche", teilte das Schweriner Sozialministerium heute mit. Die Extra-Förderung sei sinnvoll, da Kinder und Jugendliche von den teils harten Einschränkungen des täglichen Lebens während der Coronapandemie in den vergangenen zweieinhalb Jahren besonders betroffen gewesen seien, so Sozialministerin Stefanie Drese (SPD). Das Land hatte aus dem Bundes-Aktionsprogramm schon für die Jahre 2021 und 2022 zusätzlich rund 570.000 Euro für Kinder- und Jugendfreizeiten zur Verfügung gestellt. Insgesamt konnten somit in den vergangenen zwei Jahren rund 150 zusätzliche Angebote mit etwa 7.000 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden, sagte Drese.
Anteil von Omikron-Variante BQ.1.1 steigt auf 13 Prozent
Der Anteil der Omikron-Sublinie BQ.1.1 der analysierten Proben in Deutschland hat in der vorvergangenen Woche weiter zugenommen. Ihr Anteil liegt nun bei 13,4 Prozent, wie aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Dennoch werde auch weiterhin mit der zunehmenden Verbreitung von BQ.1.1 keine Erhöhung der Krankheitslast beobachtet, schreibt das RKI. Die seit Mitte Juni dominierende Omikron-Linie BA.5 habe andere Varianten fast vollständig verdrängt, ihr Anteil liegt lag in der Woche vom 14. bis 20. November bei 91 Prozent. Der Rückgang der Corona-Inzidenzen ist laut RKI-Bericht vorerst gestoppt. Bundesweit sei die Sieben-Tage-Inzidenz vergangene Woche im Vergleich zur Vorwoche gleich geblieben, heißt es. In der Woche zuvor war die Corona-Inzidenz im gleichen Zeitraum noch um 17 Prozent gesunken.
Mehr Zensur in China nach Protesten gegen Corona-Politik
Nach landesweiten Protesten gegen die Null-Covid-Politik in China ist eine unabhängige Berichterstattung über die Entwicklungen im Land noch einmal deutlich schwieriger geworden. Seit dem Beginn der Proteste habe die Zensur deutlich zugenommen, berichtet die ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt aus Shanghai. Einige Chinesen würden aktuell mittels eines sogenannten VPN-Tunnels auf Twitter und Telegram kommunizieren und an unzensierte Informationen gelangen. Die Regierung hatte gestern angedeutet, dass es Lockerungen geben soll und dass Beschränkungen in einigen Regionen bereits zurückgenommen worden sind. So werden in der südwestlichen Metropole Chengdu ab heute keine negativen Corona-Tests mehr für den Aufenthalt an öffentlichen Orten oder die Benutzung der U-Bahn benötigt. In Peking riefen Gesundheitsbehörden die Krankenhäuser auf, Menschen ohne negativen PCR-Test nicht weiter die Behandlung zu verweigern.
Niedersachsens Gesundheitsministerin Behrens verzichtet weitestgehend auf Schutzmaske
Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens hält die Corona-Situation für so weit unter Kontrolle, dass sie nur noch selten auf eine Mund-Nasen-Bedeckung zurückgreift. "Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich die Maske fast nur noch im Zug trage, wo sie ja richtigerweise auch noch vorgeschrieben ist. Bei Veranstaltungen aber fühle ich mich als gesunder Mensch ohne Vorbelastungen auch wieder ohne Maske wohl", erklärte die SPD-Politikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Behrens begründete den Verzicht auf die Maske unter anderem mit der "guten Impfquote und dem derzeit moderaten Infektionsgeschehen in Niedersachsen".
Dem Eindruck, in Niedersachsen laufe die Corona-Situation aufgrund von Höchstwerten bei den Inzidenzen im Land momentan aus dem Ruder, trat die Ministerin gleichwohl entschieden entgegen. "Es gibt mit Blick auf unsere Kliniken überhaupt keine Anzeichen für ein deutlich erhöhtes Corona-Infektionsgeschehen in Niedersachsen", sagte Behrens. Die vergleichsweise hohen Inzidenzwerte in Niedersachsen erklärte sie damit, dass man "im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern" nach wie vor Wert darauf lege, dass positive Corona-Schnelltests mit PCR-Tests bestätigt und diese Fälle dann an das Robert Koch-Institut gemeldet würden.
Soziologin: Corona-Maßnahmen isolieren Menschen mit Behinderung
Die Corona-Pandemie hat nach Einschätzung der Münchner Soziologin Elisabeth Wacker Menschen mit Behinderung extrem isoliert. "Menschen, die sonst selbstständig unterwegs sein konnten, mussten über Monate in den Wohneinrichtungen bleiben. Sie konnten nicht zur Arbeit, weil Werkstätten geschlossen waren, sie durften nicht einkaufen gehen und auch keinen Besuch bekommen", sagte die Wissenschaftlerin. Die Einschränkungen hätten rund 200.000 Menschen mit Behinderung in Wohngruppen und Heimen betroffen. Die Soziologin an der Technischen Universität München leitet eine bundesweite Feldstudie zu Corona-Folgen in der Eingliederungshilfe. Ergebnisse der Studie sollen nächste Woche öffentlich vorgestellt werden. "Teilhabe und Selbstbestimmung waren praktisch eingefroren“, erklärte Wacker. Einschränkungen in diesem Umfang dürften "nie wieder passieren", unterstrich sie. "Wir können nicht Menschen monatelang einsperren oder sie allein sterben lassen, weil das Gesundheitsamt dies für den Infektionsschutz angeordnet hat." Auch den Verzicht auf gemeinsame Mahlzeiten in der Anfangszeit der Pandemie sieht die Expertin kritisch: "Das war hygienisch einwandfrei begründet, aber menschlich und psychisch sehr problematisch."
Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein bei 239,3
Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche in Schleswig-Holstein liegt aktuell bei 239,3. Gestern wurde ein Wert von 230,8 ausgewiesen, vor einer Woche betrug er 181,5. Binnen eines Tages wurden 1.268 neue Corona-Infektionen erfasst (gestern: 1.521; Vorwoche: 1.103). Die Hospitalisierungsrate, die bei der Einschätzung der Corona-Lage für das Gesundheitssystem eine wichtige Rolle spielt, steigt den aktuellen Daten zufolge auf einen Wert von 9,31 (Vortag: 9,79).
Niedersachsen: Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf fast 400
Nach Angaben des RKI beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen in Niedersachsen aktuell 397,1 (Vortag: 385,6; Vorwoche: 302,4). Es wurden 5.778 neue Infektionen registriert (Vortag: 7.165; Vorwoche: 4.679). 17 weitere Menschen starben.
Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg stagniert
Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche in Hamburg liegt nun bei 212,1. Gestern betrug der Wert 214,6 und vor einer Woche 202,3. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden beträgt 655 (gestern: 911; Vorwoche: 727).
RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 205,0
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 205,0 angegeben. Gestern hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 201,9 gelegen (Vorwoche: 190,8; Vormonat: 279,1). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 30.420 Corona-Neuinfektionen (Vortag: 36.115; Vorwoche: 30.016) und 166 Todesfälle (Vorwoche: 274) innerhalb eines Tages.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
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Corona-Liveticker am Freitag startet
Einen guten Morgen wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Freitag, 2. Dezember 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Donnerstag nachlesen.