Coronavirus-Blog: Rückgang bei Infektionen laut RKI auch wegen Herbstferien
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Donnerstag, 3. November 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitag geht es weiter mit einem neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- RKI-Wochenbericht: Rückgang bei Corona-Zahlen wohl auch wegen Herbstferien
- Biontech testet Kombi-Impfstoff gegen Covid-19 und Grippe
- Virologe Fickenscher im Kieler Landtag: Corona-Lage völlig verändert
- SH: Kritik an geplanter Schließung von Impfzentren
- Sieben-Tage-Inzidenzen der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 382,8 in Niedersachsen, 298,4 in Schleswig-Holstein, 255,9 in Hamburg, 420,6 in Mecklenburg-Vorpommern und 365,2 in der Stadt Bremen
- Bestätigte bundesweite Neuinfektionen: 78.629, Inzidenz bei 289,6
Coronavirus-Blog macht Pause - Gute Nacht!
Der Coronavirus-Blog macht jetzt eine kleine Pause. Das Team von NDR.de wünscht Ihnen eine gute Nacht! Am Freitag starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen von Corona in Norddeutschland.
603 neue Fälle im Bundesland Bremen
Die Gesundheitsämter im Land Bremen haben 603 neue Corona-Infektionen registriert - 466 in der Stadtgemeinde Bremen und 137 in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt in der Stadt Bremen auf 365,2 (Vortag: 349,9), in Bremerhaven steigt der Wert auf 391,0 (Vortag: 353,1). Die Zahl der Todesfälle im Land Bremen seit Beginn der Pandemie steigt auf insgesamt 849 (+1).
Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern liegt bei 420,6
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern seit gestern um 1.377 Fälle gestiegen (Vorwoche: 1.773). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 420,6. Vor einer Woche betrug der Wert noch 600,9. Die höchste Inzidenz hat der Landkreis Nordwestmecklenburg mit 476,5, die niedrigste der Landkreis Rostock mit 364,1. Die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei 10,6. Es gab einen weiteren Todesfall.
RKI: Rückgang bei Corona-Zahlen wohl auch wegen Herbstferien
Die rückläufige Entwicklung bei den gemeldeten Corona-Neuinfektionen in Deutschland könnte laut Robert Koch-Institut (RKI) mit den Herbstferien zusammenhängen. Vergangene Woche seien die Sieben-Tage-Inzidenzen in allen Bundesländern und allen Altersgruppen gesunken, heißt es im RKI-Wochenbericht von Donnerstagabend. "Hierbei muss weiterhin der Faktor der Schulferien mit bedacht werden, der sowohl Kontakt- als auch Testverhalten beeinflusst." Weiter hieß es, dass der Rückgang - auch angesichts der Ferien in vielen Bundesländern - vorübergehend sein könnte.
Insgesamt rechnet das RKI in den kommenden Wochen mit einer hohen Zahl an Atemwegserkrankungen. "Insbesondere die Positivenrate und die Zahl der Erkrankungen durch Influenza zeigen einen steigenden Trend, zudem führen RSV-Infektionen insbesondere bei Kleinkindern zu vermehrten Erkrankungen und Krankenhauseinweisungen." RSV steht für Respiratorisches Synzytial-Virus. Der Erreger hatte bereits im vergangenen Jahr für eine außergewöhnliche Welle in einigen Ländern gesorgt, was auch als Folge der Pandemie gilt.
ARD-DeutschlandTrend: Blick auf Pandemie entspannter als 2021
Der Blick der Deutschen auf die Corona-Pandemie ist laut ARD-DeutschlandTrend entspannter als vor dem vergangenen Winter: Zurzeit sorgt sich nur knapp jeder Dritte (31 Prozent) davor, dass die Zahl der Corona-Infektionen in Deutschland in den kommenden Wochen wieder stark ansteigt.
Dagegen gehen für eine Mehrheit der Deutschen die diplomatischen Bemühungen der Bundesregierung zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht weit genug. 55 Prozent stimmen dieser Aussage aktuell zu (+14 im Vgl. zu Juni). Drei von zehn Befragten (31 Prozent) halten die diplomatischen Bemühungen Deutschlands für angemessen (-12). Für 4 Prozent gehen sie zu weit (-4). Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.307 Wahlberechtigten für den ARD-DeutschlandTrend von Montag bis Mittwoch dieser Woche ergeben.
Biontech testet Kombi-Impfstoff gegen Covid-19 und Grippe
Das deutsche Biotechunternehmen Biontech und sein Partner Pfizer starten eine klinische Studie mit einem kombinierten Impfstoff gegen Covid-19 und Grippe. Der sogenannte Impfstoffkandidat kombiniert den bereits zugelassenen BA.4/BA.5-Omikron-Booster der beiden Firmen mit einem Grippe-Impfstoffkandidaten von Pfizer, der gegenwärtig in einer klinischen Phase-3-Studie getestet wird. An der Phase-1-Studie mit dem Kombivakzin sollen 180 Personen in den USA zwischen 18 und 64 Jahren teilnehmen, der erste Proband wurde diese Woche bereits geimpft. "Durch die Kombination beider Indikationen in einem Impfstoffansatz wollen wir den Menschen eine effiziente Möglichkeit bieten, sich gegen zwei schwere Atemwegserkrankungen zu immunisieren", sagt Biontech-Chef Ugur Sahin.
Hamburger Flughafen: Oktober stärkster Monat seit Pandemie-Beginn
Die Herbstferien im Norden und die Sehnsucht vieler Menschen nach Urlaub haben dem Hamburger Flughafen im Oktober den stärksten Monat seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 beschert. Im vorigen Monat wurden insgesamt knapp 1,26 Millionen an- und abreisende Passagiere gezählt, wie der Flughafen mitteilte. "In der ersten Oktoberwoche nutzten rund 294.000 Passagiere den Flughafen - das entspricht mehr Fluggästen als in der stärksten Sommerferienwoche." Allerdings liegen die Passagierzahlen am fünftgrößten deutschen Verkehrsflughafen noch immer deutlich unter denen von 2019 - nach Angaben der Flughafengesellschaft derzeit bei rund 75 Prozent im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie.
Moderna kämpft mit Engpässen und nachlassender Nachfrage
Der US-Impfstoffhersteller Moderna dämpft nach einem unerwartet schwachen dritten Quartal seine Verkaufsziele für das Covid-Vakzin. Wegen Engpässen würden bestimmte Lieferungen in das Jahr 2023 verschoben, teilte der Biontech-Konkurrent mit. Moderna geht nun für 2022 von Umsätzen aus vorab vereinbarten Kaufverträgen für den Corona-Impfstoff in Höhe von etwa 18 bis 19 Milliarden US-Dollar aus (18,2 bis 19,1 Milliarden Euro). Zuvor hatte der Konzern noch rund 21 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Der Rückenwind durch die Corona-Pandemie für Moderna könnte womöglich 2023 noch weiter nachlassen: Derzeit sind laut Unternehmen Kaufverträge im Wert von nur 4,5 bis 5,5 Milliarden Dollar unterzeichnet - bis zu drei Milliarden Dollar entfallen dabei auf aufgeschobene Lieferungen.
Transplantation von Organen Corona-positiver Spender möglich
Die Lage für Menschen auf der Warteliste für eine Organspende bleibt dramatisch: Nur von 710 Menschen wurden bis Ende Oktober die Organe nach dem Tod zur Transplantation freigegeben, 65 weniger als im Vorjahreszeitraum, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) berichtete. Auch die Summe der entnommenen Organe, die für eine Transplantation gemeldet wurden, sank von 2.420 auf 2.178. Die DSO blickt "mit großer Sorge" auf die momentane Situation. Gründe für den Rückgang sind laut DSO die Belastung des Gesundheitssystems durch die Pandemie und der Personalmangel in vielen Kliniken. Weil eine Übertragung bei sorgfältiger Auswahl nahezu ausgeschlossen ist, dürfen inzwischen auch die Organe von Corona-positiven Spendern transplantiert werden. Seit das möglich ist, gab es 39 Spender mit Corona-Infektion in Deutschland. Ihnen wurden 114 Organe entnommen, wie die DSO berichtete. "Es ist dabei nicht zu einer einzigen Übertragung einer SARS-CoV-2-Infektion vom Spender auf den Empfänger gekommen", sagte DSO-Vorstand Axel Rahmel.
Virologe Fickenscher im Kieler Landtag: Corona-Lage völlig verändert
In einer Expertenanhörung hat sich der Schleswig-Holsteinische Landtag mit der Corona-Pandemie befasst. Zunächst standen vor dem Sozial- sowie dem Innen- und Rechtsausschuss angesichts des bevorstehenden Winters medizinische Aspekte im Fokus. Die Situation habe sich völlig verändert und sei mit der von 2020 und 2021 nicht vergleichbar, sagte der Leiter des Instituts für Infektionsmedizin an der Uni Kiel, Helmut Fickenscher. Er verwies auf eine sehr hohe Impfquote im Norden und auf eine hohe Genesenenquote. Unter Berücksichtigung einer hohen Dunkelziffer könne man davon ausgehen, dass eine deutliche Mehrheit eine Infektion durchgemacht habe. Sofern sich die Lage nicht grundsätzlich ändere, sollten einschränkende Maßnahmen minimiert werden, sagte Fickenscher. Er riet zum Beispiel dringend dazu, die Maskenpflicht für Gemeinschaftsräume in Pflegeheimen abzuschaffen.
Zu den umstrittenen Themen gehört die Isolationspflicht für Infizierte. Diese sei ein zahnloser Tiger geworden, sagte der Virologe Hendrik Streeck unter Hinweis auf eine sehr hohe Dunkelziffer bei Infektionen. "Wir müssen beginnen, staatliche Verordnungen zurückzufahren." In der aktuellen Phase gehe es nicht mehr darum, jede Infektion zu vermeiden, sondern schwere Verläufe. Streeck befürwortete einen Umstieg von Pflichten auf Gebote: Wer sich krank fühle, sollte zu Haus bleiben.
KKH: Deutlich mehr krankhaft übergewichtige Kinder
Die Zahl der krankhaft übergewichtigen Kinder hat bundesweit stark zugenommen, wobei die Lockdowns während der Corona-Pandemie offenbar noch als Treiber wirkten. Wie die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) berichtete, waren 2021 bei den 6- bis 18-Jährigen rund 34 Prozent mehr von extremem Übergewicht, sogenannter Adipositas, betroffen als noch zehn Jahre zuvor. In der Altersgruppe der 15- bis 18-Jährigen stieg die Zahl in diesem Zeitraum sogar um fast 43 Prozent. Wie die KKH-Daten weiter zeigen, verschärften die Lockdowns der vergangenen Jahre das Problem offenbar. So nahmen bei den 6- bis 18-Jährigen allein zwischen dem Vor-Corona-Jahr 2019 und 2021 die Adipositasfälle um rund elf Prozent zu. Bei den 15- bis 18-jährigen Jungen stiegen sie sogar um rund 19 Prozent und bei den gleichaltrigen Mädchen um gut zwölf Prozent.
"Homeschooling mit stundenlangem Sitzen vor dem PC, fehlender Sportunterricht, kaum Treffen mit Freunden, geschlossene Sportstätten - die Pandemie mit all ihren Kontaktbeschränkungen hat das Leben vieler Kinder und Jugendlicher lange Zeit aus dem Lot gebracht und Inaktivität gefördert", erklärte KKH-Expertin Aileen Könitz.
Regionale Produzenten in Lüneburger Heide profitieren auch in Krise
Ob Gin, Bier oder Kaffee: Weitgereiste schätzen den Aufwand und bleiben für einen Plausch. Viele regionale Produzenten in der Lüneburger Heide haben sich zusammengeschlossen und trotzen auch den Krisen während der Corona-Zeit und der Ungewissheit um Energiepreise. "Wir spüren keine Kaufzurückhaltung, wir Locals haben überhaupt kein Problem", sagte Gerhard Bosselmann aus Egestorf. "Wir transportieren die Idee der Heide und haben Zeit für die Leute", erklärte der studierte Landwirt, der sich von seinen Bäckereien in Hannover getrennt hat und Gin herstellt. "Die Menschen sehnen sich nach Geborgenheit und Authentizität, das transportieren wir mit unseren Produkten."
SH: Kritik an geplanter Schließung von Impfzentren
In Schleswig-Holstein ist Kritik an der geplanten Schließung von Corona-Impfzentren laut geworden. Das Gesundheitsministerium hatte angekündigt, dass es mit Beginn des neuen Jahres nur noch 7 statt bisher 15 Zentren geben soll. Von einem "falschen Signal" spricht Stephan Ott, Leiter des Gesundheitsamtes im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Grundsätzlich sei es richtig, die Impfzentren irgendwann zu schließen, so Ott - der Zeitpunkt aber sei der falsche. Er fordert, dass die Zentren bis zum Ende des Winters offen bleiben sollen. Der Bedarf an Impfungen steige derzeit, außerdem seien weitere Corona- und Grippewellen zu erwarten. Die Entscheidung des Landes kritisierte Ott als "sehr kurzfristig" und "schlecht abgestimmt". Laut Gesundheitsministerium soll mit Büdelsdorf auch das Impfzentrum im Kreis Rendsburg-Eckernförde wegfallen. Betroffen sind zudem Heide, Eutin, Preetz, Kropp, Kaltenkirchen, Itzehoe und Bad Oldesloe. Als Grund wird die ungeklärte finanzielle Beteiligung durch den Bund genannt.
Strategie für den Winter: Kieler Landtag befragt Medizin-Experten
Für den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie in Schleswig-Holstein sucht der Landtag den Rat von Fachleuten verschiedener Disziplinen. In einer ganztägigen Anhörung im Plenarsaal geht es heute mit Blick auf den bevorstehenden Winter zunächst um medizinische Aspekte. Ein Thema ist dabei die Isolationspflicht für Infizierte. Zu den eingeladenen Experten des Sozial-, Innen- und Rechtsausschusses gehören die Mediziner Hendrik Streeck, Jan Rupp und Helmut Fickenscher. Rechtliche Aspekte von Corona-Maßnahmen sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und vor allem auf Schulen werden ebenfalls eine Rolle spielen. In Schleswig-Holstein sind die Infektionszahlen wie auch in anderen Bundesländern wieder gesunken. Das Land lag zuletzt etwas über dem Bundesdurchschnitt.
Hamburg: Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 255,9
In Hamburg wurden laut RKI 1.610 neue Corona-Fälle registriert (Vortag: 2.873 / Vorwoche: 1.776). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner liegt den Angaben zufolge aktuell bei 255,9 (Vortag: 220,0 / Vorwoche: 328,3).
Niedersachsens Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 382,8
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Niedersachsen beträgt nach Angaben des RKI aktuell 382,8 (Vortag: 361,7 / Vorwoche: 579,3). Insgesamt wurden aus dem Bundesland 15.550 neue Corona-Fälle gemeldet (Vortag: 4.829 / Vorwoche: 9.258).
Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein liegt bei 298,4
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist erneut gesunken. Sie liegt nun bei 298,4 wie aus Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Vor einer Woche hatte die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 451,8 gelegen. Es wurden 2.566 Neuinfektionen gemeldet (Vorwoche: 2.339). 577 Patienten werden aktuell mit einer Corona-Infektion in einer Klinik behandelt (Vorwoche: 660). Auf Intensivstationen liegen 34 Patienten (Vorwoche: 44). Die Hospitalisierungsinzidenz beträgt 7,02 und ist damit niedriger als eine Woche zuvor (12,59). Die höchsten Corona-Inzidenzen wurden in Lübeck (380,5), Flensburg (363,3) und Dithmarschen (356,8) gemeldet; die niedrigste in Stormarn (187,9).
RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 289,6
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 289,6 angegeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 279,1 gelegen (Vorwoche: 493,4; Vormonat: 471,1). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 78.629 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 78.905) und 281 Todesfälle (Vorwoche: 196) innerhalb eines Tages.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
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Corona-Liveticker am Donnerstag startet
Wir wünschen Ihnen einen schönen guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Donnerstag, 3. November 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog vom Mittwoch nachlesen.