Coronavirus-Blog: BA.5 ist nun dominierende Variante
NDR.de hat am Donnerstag, 23. Juni 2022, aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitag geht es früh mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- BA.5 ist jetzt dominierende Corona-Variante in Deutschland
- EU-Arzneimittelbehörde lässt Totimpfstoff von Valneva zu
- Gesundheitsminister vertagen Entscheidung zu Bürgertests und Herbst-Maßnahmen
- Corona-Impfpflicht in Österreich wird wieder abgeschafft
- EU-Arzneimittelbehörde: Novavax-Impfstoff schon ab 12 Jahre
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 16.316 in Niedersachsen, 5.057 in Schleswig-Holstein, 1.570 in Mecklenburg-Vorpommern, 2.768 in Hamburg und 848 im Land Bremen
- RKI: Bundesweit 119.360 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 532,9
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
Schluss für heute, morgen geht's weiter ...
Auch diese Ausgabe des Corona-Tickers von NDR.de findet ein spätabendliches Ende - und zwar genau jetzt. Wir danken für Ihr Interesse und das Mitlesen heute. Morgen früh machen wir wie gewohnt mit einem neuen Blog weiter. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann wieder bei uns reinklicken. Bis dahin, kommen Sie gut in den Freitag.
Bremen: 848 Corona-Neuinfektionen bestätigt
Im Land Bremen sind binnen 24 Stunden 848 neue Corona-Fälle laborbestätigt registriert worden - das gab die Gesundheitsbehörde bekannt. 695 davon entfallen auf die Stadt Bremen, 153 auf die Stadt Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg in Bremen von 621,8 am Vortag auf 649,1 (Vorwoche: 554,0) und in Bremerhaven von 592,7 auf 656,9 (Vorwoche: 450,0).
Hamburger Schnelltest-Zentren vor ungewisser Zukunft
Hamburg fordert vom Bund, dass es "weiterhin Test-Angebote geben muss, die der breiten Bevölkerung zugänglich sind". Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte jedoch zuvor Einschränkungen bei den kostenlosen Bürgertests angekündigt. "Ich muss darauf hinweisen, dass wir nicht mehr jeden Bürgertest machen." Wie gehen die Hamburger Schnelltest-Zentrum-Betreiber damit um?
BA.5 ist jetzt dominierende Corona-Variante in Deutschland
In der Corona-Pandemie in Deutschland ist mittlerweile die Omikron-Sublinie BA.5 vorherrschend. Das Robert Koch-Institut (RKI) spricht in seinem Wochenbericht zu Covid-19 von einem Anteil von rund 50 Prozent. Diese Daten beziehen sich allerdings auf die vorvergangene Woche. Aktuell ist von höheren Werten auszugehen. Die Variante BA.5 hatte laut RKI-Bericht zuvor noch einen Anteil von 32 Prozent gehabt. "Die Anteile der Sublinie BA.2.12.1 und BA.4 vergrößerten sich jeweils auf 6 Prozent", schreiben die Fachleute.
Außerdem verzeichnet das RKI einen weiteren Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz und eine leicht zunehmende Belastung des Gesundheitsversorgungssystems. Dies betreffe insbesondere die Intensivmedizin. Wie aus dem DIVI-Intensivregister hervorgeht, steigt die Zahl dort behandelter Corona-Infizierter seit einigen Tagen wieder an: Nach gut 600 Patienten zu Monatsbeginn sind es aktuell 810.
EU-Arzneimittelbehörde lässt Totimpfstoff von Valneva zu
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat den Corona-Impfstoff des französisch-österreichischen Unternehmens Valneva zugelassen. Das Vakzin könne bei Menschen zwischen 18 und 50 Jahren angewendet werden, teilte die EMA heute mit. Offiziell muss nun noch die EU-Kommission zustimmen, das aber gilt als Formsache. Dies wird der sechste Impfstoff gegen das Coronavirus in der EU. Großbritannien hatte den Impfstoff bereits Mitte April zugelassen.
Der Totimpfstoff von Valneva funktioniert anders als die bisher in der EU zugelassenen Vakzine - er enthält abgetötete Bestandteile des Coronavirus. Damit nutzt er eine ähnliche Technologie wie klassische Grippe-Impfstoffe und soll in normalen Kühlschränken gelagert werden können. Die EU-Kommission hat 60 Millionen Dosen bei dem Hersteller bestellt. Die Belieferung der EU-Länder könnte nun beginnen.
MV: Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 491,2
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 1.570 neue Corona-Infektionen registriert. Das sind 744 Fälle mehr als vor einer Woche. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt aktuell bei 491,2 und damit deutlich höher als am Vortag (+46,1). 15 Covid-19-Patienten und -Patientinnen werden landesweit auf einer Intensivstation behandelt.
EU-Arzneimittelbehörde: Novavax-Impfstoff schon ab 12 Jahre
Mit dem Corona-Impfstoff des US-Herstellers Novavax können künftig auch Menschen ab 12 Jahre geimpft werden. Die Erweiterung der Zulassung haben die Experten der EU-Arzneimittelbehörde EMA heute in Amsterdam empfohlen. Der Impfstoff ist in der EU bereits für Menschen ab 18 Jahre zugelassen. Der Novavax-Impfstoff (Nuvaxovid) wird auch bei Jugendlichen in zwei Dosen gespritzt - im Abstand von etwa drei Wochen. Er hat den Studien zufolge einen Infektionsschutz von etwa 80 Prozent. Wie stark er allerdings bei der sehr ansteckenden Omikron-Variante wirkt, ist unklar.
Eine Versuchsreihe mit etwa 2.200 12- bis 17-Jährigen ergab nach Angaben der EMA, dass der Impfstoff ebenso stark wirksam ist wie bei Menschen von 18 bis 25 Jahre. Nebenwirkungen seien in den meisten Fällen milde.
Behrens: Impfung bleibt wichtigstes Instrument im Kampf gegen Corona
Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) hat mit Blick auf den Herbst erneut die besondere Rolle von Impfungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie hervorgehoben. "Von zentraler Bedeutung und das mit Abstand effektivste Mittel zur Bekämpfung der Pandemie bleiben auch weiterhin die Schutzimpfungen gegen Covid-19", sagte Behrens. Bund und Länder seien sich einig, dass zu Beginn des Herbstes mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kampagne für Auffrischungsimpfungen für alle Bürgerinnen und Bürger anstehe. Der Bund werde dafür einen auf die Omikron-Varianten angepassten Impfstoff zur Verfügung stellen.
Personen über 70 Jahre, Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche sowie die Bewohnerinnen und Bewohner und Beschäftigen im Pflegebereich, die bereits von der aktuellen Stiko-Empfehlung umfasst seien, sollten den Sommer nutzen, um ihre Impfung ein zweites Mal auffrischen zu lassen, empfahl Behrens.
Corona-Impfpflicht in Österreich wird wieder abgeschafft
Die Corona-Impfpflicht in Österreich wird abgeschafft. Das teilte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) heute mit. Das Gesetz lag zuletzt ohnehin auf Eis. "Die Impfpflicht bringt niemanden zum Impfen", sagte Rauch. Die Impfpflicht wurde Ende 2021 verkündet und galt ab Februar 2022. Sie wurde von allen Parlamentsparteien - bis auf die rechte FPÖ - unterstützt. Österreich war damit Vorreiter in der EU. In anderen Ländern gab es nur altersspezifische Vorschriften.
Gesundheitsminister vertagen Entscheidung zu Bürgertests und Herbst-Maßnahmen
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen erst nach einem Sondergipfel am 1. Juli die Maßnahmen zur Corona-Pandemie für den kommenden Herbst vorstellen. Bis dahin liege ein Gutachten zur Wirksamkeit der Maßnahmen in der vergangenen Winterwelle vor, sagte die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Ressortchefin Petra Grimm-Benne (SPD), heute zum Abschluss der zweitägigen Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Magdeburg. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, sein Sieben-Punkte-Plan, mit dem im Herbst die Pandemie bekämpft werden soll, sei in den Ländern "auf große Zustimmung" gestoßen.
Lauterbach kündigte in diesem Zusammenhang noch mal Einschränkungen bei den Bürgertests an. "Ich muss darauf hinweisen, dass wir nicht mehr jeden Bürgertest machen." So wolle er anlasslose Corona-Tests einschränken. Außerdem sollten die Testcenter stärker kontrolliert werden. Der SPD-Politiker betonte jedoch, dass ein Testangebot zum Beispiel in Krankenhäusern, in der Pflege oder vor Großveranstaltungen unbedingt notwendig sei. Wie genau mit den Corona-Tests umgegangen werde, hänge auch von den derzeit laufenden Gesprächen mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ab, sagte Lauterbach.
Mehr Beschäftigte im Gesundheitswesen zu Pandemie-Beginn
Die Zahl der im deutschen Gesundheitswesen beschäftigten Menschen ist im ersten Corona-Jahr 2020 um 1,5 Prozent gestiegen. Zum Ende dieses Jahres seien in dem Sektor gut 5,8 Millionen Männer und Frauen tätig gewesen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Der Zuwachs lag demnach bei 46.000 Personen.
Lauterbach: Werden uns schnell bei Maskenpflicht einigen
In einem Interview im Deutschlandfunk zeigte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) optimistisch, dass sich die Koalition rasch auf Änderungen zum Infektionsschutzgesetz wird einigen können. An sechs Punkten seines Sieben-Punkte-Plans werde bereits gearbeitet, sagte er. Beim Thema Maskenpflicht würden die Verhandlungen beginnen, wenn das für den 30. Juni erwartete Sachverständigengutachten zur Bewertung bisheriger Corona-Schutzmaßnahmen vorliege. Bereits für den 1. Juli sei ein Gespräch vereinbart. "Wenn dieses Gutachten vorliegt, dann werden wir uns auch sehr schnell einigen, und ich glaube auch, sogar relativ geräuschlos", betonte Lauterbach. Vor der Sommerpause sollten wichtigste Eckpunkte beschlossen sein. "Wir sind einigermaßen gut unterwegs, viel besser als in vergangenen Jahren", betonte der Minister.
RKI meldet 2.768 neue Fälle für Hamburg
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat für Hamburg binnen 24 Stunden 2.768 laborbestätigte Neuinfektionen registriert, rund 1.000 mehr als am Mittwoch. Am Donnerstag in der Vorwoche waren es 2.589 registrierte Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 531,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Vorwoche: 472,1).
Bundesbildungsministerin: Keine flächendeckenden Schulschließungen mehr
Die Corona-Pandemie hat nach den Worten von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger drastische Folgen für die Schüler mit sich gebracht. Man sehe gravierende psychische, soziale und auch körperliche Folgen, sagte die FDP-Politikerin heute im ARD-"Morgenmagazin". Es gebe zudem Lernrückstände und Kompetenzverlust bis zu einem halben Jahr. "Eine flächendeckende Schulschließung darf es nicht mehr geben", betonte Stark-Watzinger. Dieses Signal müsse klar gesendet werden. Am frühen Nachmittag wollte die Ministerin mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), den nationalen Bildungsbericht 2022 vorstellen.
SH: In Gastronomie-Betrieben fehlt weiterhin Personal
Trotz guter Buchungszahlen ist die Lage in der Gastronomie in Schleswig-Holstein zu Beginn der Sommerurlaubszeit spürbar angespannt. "Nach dem Corona-Tief hätten die gastronomischen Betriebe jetzt Gelegenheit dazu, zumindest einen Teil des versäumten Geschäfts gutzumachen - aber vielfach nicht das Personal", sagte eine Sprecherin der IHK Flensburg. Das sorge bei vielen Unternehmerinnen und Unternehmern für große, teils existenzielle Sorgen. Grund für den Personalmangel ist unter anderem, dass die Mitarbeiter sich aufgrund der Pandemie-bedingten Lage Jobs in anderen Branchen gesucht haben.
Lauterbach verteidigt Pläne für weniger Corona-Tests
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verteidigt die geplante Einschränkung der bisherigen Corona-Bürgertests auf ausgesuchte Personengruppen. Aus seiner Sicht sollten unter anderem nur noch jene kostenfrei getestet werden, die Symptome haben, größere Veranstaltungen besuchen oder Krankenhäuser oder Pflegeheime betreten, sagte Lauterbach heute im Deutschlandfunk. "Das Testen bleibt wichtig", sagte der Minister. Doch wolle er die Teststrategie nach dem 30. Juni verändern, da die Kosten mit bis zu einer Milliarde Euro pro Monat sehr hoch seien. Zudem gebe es zahlreiche Missbrauchsfälle, und die Qualität der Tests werde höher, wenn nur Menschen mit einem erhöhten Risiko getestet würden. Bei anlasslosen Tests gebe es viele falsch positive Ergebnisse.
Inzidenz in Niedersachsen steigt auf 793,6
Niedersachsen bleibt das Bundesland mit der zweithöchsten Inzidenz bundesweit. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete heute, dass die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, auf 793,6 gestiegen ist. Am Vortag lag der Wert bei 743. Es wurden zudem 16.316 Neuinfektionen gemeldet (Vortag: 16.580 / Vorwoche: 13.292).
Hamburg: Bislang zwei Betretungsverbote für ungeimpfte Pflegekräfte
Wegen Verstößen gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht sind in Hamburg bislang zwei Betretungsverbote gegen Pflegekräfte ausgesprochen worden. Weitere rund 1.400 Fälle von nicht gegen das Coronavirus geimpften Pflegekräften befänden sich derzeit in der Einzelfallprüfung, "sodass in den kommenden Wochen zahlreiche Entscheidungen hierzu anstehen", sagte Martin Helfrich, Sprecher der Sozialbehörde. Mit Inkrafttreten der einrichtungsbezogenen Impfpflicht Mitte März mussten medizinische und pflegerische Einrichtungen Mitarbeitende an die Gesundheitsbehörden melden, die keinen Impfnachweis vorgelegt haben. "Solche Meldungen liegen uns aus 964 Einrichtungen vor und betreffen insgesamt rund 4.900 Personen", sagte Helfrich. Darunter seien aber auch rund 900 Fälle von Praktikanten, die zum Teil nur zeitlich begrenzt tätig gewesen seien. Die Zahlen entsprächen der angenommenen Impfquote von über 95 Prozent. "Zur Einordnung ist also klar zu sagen: Die allermeisten Beschäftigten im Gesundheitswesen sind geimpft."
Minister informieren über künftige Corona-Strategie
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen heute Mittag über die Ergebnisse ihrer zweitägigen Beratungen in Magdeburg informieren. Ein Schwerpunkt der Gesundheitsministerkonferenz ist der weitere Kurs in der Corona-Pandemie. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angekündigt, von den kostenlosen Bürgertests für alle abzurücken. Offen ist zudem die Frage, inwiefern die Länder stärker an der Finanzierung der Tests beteiligt werden.
RKI: Bundesweite Inzidenz wieder über 500
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet 119.360 Corona-Neuinfektionen bundesweit (gestern: 119.232; Vorwoche: 89.142). Die Sieben-Tage-Inzidenz wird heute Morgen laut Dashboard mit 532,9 angegeben (Vortag: 488,7). Es wurden 98 Todesfälle (gestern: 104, Vorwoche: 73) registriert, bei denen die Menschen mit dem Virus infiziert waren.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen aus den Ländern: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Schleswig-Holstein meldet 5.057 neue Fälle
In Schleswig-Holstein sind an einem Tag 5.057 neue Corona-Fälle registriert worden. Die landesweite Neuinfektions-Inzidenz in Schleswig-Holstein klettert auf 799,0 Fälle pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Gestern betrug der Wert 778,6, vor einer Woche 709,0. Derzeit werden 329 Infizierte in Krankenhäusern behandelt, davon 20 auf Intensivstationen. Die Hospitalisierungsrate beträgt 4,29. Am stärksten betroffen sind die Stadt Flensburg (Infektions-Inzidenz 1.035,2) sowie die Kreise Rendsburg-Eckernförde (1.028,2) und Dithmarschen (981,6).
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Der Corona-Live-Ticker am Donnerstag beginnt
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Donnerstag, 23. Juni 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog vom Mittwoch nachlesen.