Stand: 22.12.2022 20:55 Uhr

Coronavirus-Blog: Infektionsrisiko geringer an Schulen mit Maskenpflicht

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Donnerstag, 22. Dezember 2022, über die Folgen der Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:


20:55 Uhr

Der Coronavirus-Blog macht Pause

Der Coronavirus-Blog von NDR.de verabschiedet sich für heute. Am Freitagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie für Norddeutschland.


20:27 Uhr

Inzidenz in der Stadt Bremen sinkt auf 391,8

Im Bundesland Bremen sind laut Gesundheitsbehörde 518 Corona-Neuinfektionen registriert worden (gestern: 610). Davon entfallen 415 auf die Stadt Bremen (gestern: 487) und 103 auf Bremerhaven (gestern: 123). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner liegt aktuell in der Stadt Bremen bei 391,8 (gestern: 397,3) und in Bremerhaven bei 464,8 (gestern: 472,7).


19:45 Uhr

RKI: Bundesweite Corona-Inzidenz im Wochenvergleich leicht gestiegen

Die bundesweite Corona-Inzidenz ist in der vergangenen Woche erneut leicht gestiegen. Der Wert nahm in der Woche bis zum 18. Dezember um elf Prozent gegenüber der Vorwoche zu, wie aus dem heute veröffentlichten Covid-19-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Bereits in den beiden Wochen davor hatte die Inzidenz leicht zugelegt. Insgesamt liege die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen weiterhin über dem Niveau der Vorjahre, sei aber im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die meisten Atemwegsinfekte, die zu einem Arztbesuch führten, wurden zuletzt von Influenzaviren (55 Prozent) und von Humanen Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV, 15 Prozent) ausgelöst. Das Coronavirus fanden Experten nur in 5 Prozent der entsprechend untersuchten Proben, schreibt das RKI. Die Zahl der Covid-Erkrankungen steige aktuell in der Gruppe der älteren Erwachsene an, Kinder und jüngere Erwachsene seien vor allem von Influenza- und RSV-Infektionen betroffen. Das RKI verweist in seinem aktuellen Bericht auf eine Zunahme von bakteriellen Infektionen der Atemwege (z.B. Gruppe-A-Streptokokken- und Pneumokokken-Infektionen), die die sehr starke Zirkulation der respiratorischen Viren begleiteten.


18:19 Uhr

MV: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 360,7

Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist seit gestern um 993 Fälle gestiegen. Die meisten Neuinfizierten meldet der Landkreis Vorpommern-Greifswald mit 173 neuen Fällen. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 360,7 (-6,7). Die höchste Inzidenz hat die Landeshauptstadt Schwerin mit 553,6, die niedrigste der Landkreis Rostock mit 265,8. 42 Covid-19-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt.


16:58 Uhr

Kleineres Corona-Infektionsrisiko an Schulen mit Maskenpflicht

Das Übertragungsrisiko von Corona ist einer umfassenden Studie zufolge an Schulen mit Maskenpflicht geringer gewesen als an anderen. Auch die Impfung der Erwachsenen habe einen positiven Einfluss auf Infektionsrisiken an Schulen gehabt, sagte die Epidemiologin Berit Lange vom Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI). Vermutlich sei dies vor allem auf die Impfung der Lehrerinnen und Lehrer zurückzuführen. Für die umfassende Studie hatten das Helmholtz-Zentrum und die Universität Köln bundesweit Corona-Infektionsmeldedaten von Anfang 2021 bis April 2022 zusammengetragen und analysiert. Die Ergebnisse legten insgesamt nahe, dass Maßnahmen wie das Maskentragen an Schulen "wirksam sind, um Infektionen im schulischen Umfeld zu reduzieren - aber natürlich lässt sich ein tatsächlicher Wirkzusammenhang in solchen Beobachtungsstudien nicht letztendlich belegen", sagte Lange. Zudem ergab die Studie, dass das Infektionsrisiko bei Kontaktpersonen im eigenen Haushalt mit dem Aufkommen der Virusvarianten mit höherem Übertragungsrisiko deutlich stärker anstieg als im Schulumfeld. Vermutlich spielten hier Maßnahmen wie Maskentragen, Verkleinerung von Lerngruppen und Fernunterricht sowie das Testregime an Schulen eine Rolle, so das HZI.


15:43 Uhr

Hamburger Kunsthalle erwartet 2022 mehr Besucher als vor Corona

Die Hamburger Kunsthalle erwartet bis zum Jahresende rund 380.000 Besucherinnen und Besucher und wird damit die Gästezahlen aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 wohl knapp übersteigen. Damals hatte das Museum etwas weniger als 380.000 Gäste verzeichnet, wie die Kunsthalle mitteilte. Vor allem ein jüngeres Publikum hat es im zu Ende gehenden Jahr in die Ausstellungen gezogen: Zum 25-Jahr-Jubiläum der Galerie der Gegenwart hatte die Kunsthalle allen Interessierten unter 26 Jahren freien Eintritt gewährt. Auch 2023 soll es ein spezielles Angebot geben: Alle Besucher und Besucherinnen können am ersten Donnerstag des Monats abends kostenlos die Kunstwerke besichtigen, wie das Haus mitteilte.


13:36 Uhr

Bremer Impftrucks rücken zu letzten Einsätzen aus

Nach mehr als 500 Einsätzen sind die mobilen Impftrucks in Bremen heute zu ihren letzten Ausfahrten gestartet. "Wir hatten die Impftrucks ins Leben gerufen, damit wir den Bremerinnen und Bremern direkt vor Ort in den Quartieren ein Impfangebot unterbreiten können. Bei 50.000 erfolgten Impfungen sehen wir, dass der Plan aufgegangen ist", sagte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke). Nach den Angaben der Organisatoren waren die beiden speziell umgebauten Laster seit dem 30. Juni 2021 in Bremen unterwegs. Dabei legten sie eine Strecke von insgesamt 21.000 Kilometern zurück. Auch wenn die Impftrucks künftig nicht mehr fahren, soll es auch weiter mobile Impfangebote geben. So sollen ab Januar mobile Impfteams Auffrischungsimpfungen für die Bürgerinnen und Bürger der verschiedenen Stadtteile anbieten. "Eine hohe Immunisierung durch eine Impfung gegen das Coronavirus ist nach wie vor der beste Schutz vor einem schweren Verlauf der Krankheit", sagte Bernhard.


12:13 Uhr

Corona-Welle trifft Schanghai mit voller Wucht

Die Corona-Welle hat die chinesische Wirtschaftsmetropole Schanghai mit voller Wucht erfasst. Das Schanghaier Deji-Krankenhaus wies sein Personal an, sich auf einen "tragischen Kampf" mit Covid-19 vorzubereiten. Die Hälfte der 25 Millionen Einwohner der Stadt werde sich bis Jahresende infizieren, während sich das Virus weitgehend unkontrolliert verbreitet. Bereits jetzt seien Schätzungen zufolge rund 5,4 Millionen Einwohner infiziert, so das Krankenhaus. China hatte vor zwei Wochen unter dem Druck regierungskritischer Proteste und einer schwächelnden Wirtschaft eine abrupte Abkehr von seiner strikten Null-Covid-Politik verkündet. Seitdem rollt eine Corona-Welle durch das Land. Da aber kaum noch getestet wird, spiegelt sich diese nicht in den offiziellen Zahlen wider.

Ein Arbeiter in Schutzkleidung nimmt in Peking eine Corona-Probe von einem Bewohner ab © Andy Wong/AP/dpa
AUDIO: WHO besorgt über Corona-Ausbreitung in China (3 Min)

11:02 Uhr

Krankenstand laut TK 2022 so hoch wie nie

Laut Techniker Krankenkasse (TK) ist der Krankenstand in Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein 2022 auf einen Rekordwert gestiegen. In Hamburg liege er unter den bei der Kasse versicherten Erwerbstätigen bei fünf Prozent, sagte die Leiterin der TK-Landesvertretung, Maren Puttfarcken. Zum Vorjahr sei der Krankenstand um rund 29 Prozent gestiegen, zum letzten Vor-Corona-Jahr 2019 ergebe sich ein Plus von rund 17 Prozent. In Niedersachsen lag der Krankenstand 32 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Im November etwa betrug er 6,3 Prozent. "Grund hierfür sind derzeit vor allem ausgeprägte Erkältungs- und Grippewellen", sagte Dirk Engelmann, Leiter der TK-Landesvertretung.

Die fortwährende Corona-Pandemie und der sprunghafte Anstieg bei Erkältungskrankheiten zum Jahresausklang haben auch in Mecklenburg-Vorpommern zu einem Höchststand bei den Krankmeldungen geführt. Statistisch betrachtet sei jede versicherte Erwerbsperson für etwa 25 Tage krankgeschrieben gewesen, das sei auch bundesweit der Spitzenwert. Der bisherige Höchstwert für ein ganzes Jahr stamme von 2018, als durchschnittlich 20,1 Krankentage je Beschäftigtem registriert worden seien.

Prof. Stefan Kluge vom UKE. © Screenshot
AUDIO: Klinikdirektor: Auch Personalmangel macht Krankenhäusern zu schaffen (5 Min)

In Schleswig-Holstein liegt der Krankenstand nur auf Atemwegserkrankungen und Erkältungen bezogen bei 1,20 Prozent. Das ist rund 172 Prozent höher als 2021 (0,44 Prozent) und fast 67 Prozent über dem bisherigen Höchstkrankenstand bei Atemwegserkrankungen von 0,72 Prozent 2018. Ein Grund für den starken Anstieg sei, dass die im Vorjahr geltenden Abstands- und Hygieneregelungen zu einem starken Rückgang der Krankmeldungen wegen Erkältungskrankheiten geführt hätten, sagte der Leiter der Landesvertretung, Sören Schmidt-Bodenstein. 


09:06 Uhr

Tourismus in MV: Übernachtungszahlen legen 2022 kräftig zu

Aus Sicht des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern ist das zu Ende gehende Jahr besser gelaufen als gedacht. Permanente und vielschichtige Krisen wie der Ukraine-Krieg, die Inflation und der Arbeitskräftemangel drückten auf die Stimmung und ließen das Geschäft bisweilen schlechter erscheinen, als es tatsächlich war, resümiert Geschäftsführer Tobias Woitendorf. Für 2022 rechnet der Verband mit einem deutlichen Plus bei der Zahl der Übernachtungen von mehr als 20 Prozent auf rund 32 Millionen. Bestätigt sich die Prognose, wäre dieses Jahr das zweitbeste überhaupt, sagt Woitendorf. Besser lief es demnach nur im Vor-Pandemie-Jahr 2019. Vor allem die mecklenburgische Ostseeküste habe im Sommer von der Erholung nach den Corona-Lockerungen profitiert. Bis September sei die Zahl der Übernachtungen dort um 40 Prozent auf 7,6 Millionen gestiegen. Rügen und Usedom folgten mit einem Anstieg von 26 und 25 Prozent auf 5,5 und 4,7 Millionen.

Weitere Informationen
Die Seebrücke im Seebad Ahlbeck auf Usedom. © picture allianc/imageBROKER/Martin Siepmann Foto: Martin Siepmann

Tourismus erholt sich trotz Krisen unerwartet stark

Inzwischen rechnet der Tourismusverband in Mecklenburg-Vorpommern mit dem zweitbesten Ergebnis bei den Übernachtungszahlen. mehr


07:34 Uhr

160.000 positive Corona-Tests unter Niedersachsens Schülern

Im Jahr 2022 sind in Niedersachsen bislang mehr als 160.000 positive Corona-Tests von Schülerinnen und Schülern gemeldet worden. Während einiger Wochen im Frühjahr waren die Zahlen besonders hoch. Vereinzelt wurden damals mehr als 16.000 positive Tests innerhalb einer Woche registriert, wie das Kultusministerium in Hannover mitteilte. Seit einiger Zeit bewege sich die Zahl der positiven Tests bei Schülern zwischen 4.000 und 5.000 pro Woche. Bei den Lehrkräften seien bis Mitte Dezember mehr als 25.000 positive Corona-Tests gezählt worden, beim sonstigen Schulpersonal mehr als 8.000. Das Ministerium betonte, dass es bei den Zahlen unter anderem wegen Doppelzählungen zu Ungenauigkeiten kommen könne. Zudem änderten sich im Jahresverlauf die Regeln für Corona-Tests. Phasenweise waren diese täglich oder dreimal wöchentlich Pflicht, seit einiger Zeit gibt es keine Testpflicht mehr.


06:30 Uhr

WHO-Chef "sehr besorgt" über Corona-Lage in China

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich "sehr besorgt" über die verschärfte Corona-Infektionslage in China gezeigt. Es gebe aus der Volksrepublik zunehmende Berichte über schwere Krankheitsverläufe nach Ansteckung mit dem Coronavirus, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus gestern. Er betonte, seine Organisation unterstütze China dabei, seine Anstrengungen auf die Impfung der am stärksten durch das Virus gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren.

Die Volksrepublik hatte in diesem Monat nach landesweiten Protesten überraschend das Ende ihrer umstrittenen Null-Covid-Politik eingeläutet, seither gehen die Infektionszahlen in die Höhe. Wegen des Endes der Testpflicht ist es nach Behördenangaben aber inzwischen unmöglich, die Zahl der Corona-Fälle abzuschätzen. Zuletzt hatten die Krematorien des Landes einen starken Anstieg der Sterbezahlen gemeldet, ohne dass ein offizieller Zusammenhang mit dem Coronavirus nachgewiesen werden konnte. Am Dienstag hatten die chinesischen Behörden eine Änderung der Kriterien zur Erfassung von Corona-Toten bekanntgegeben. Demnach wird nur noch als Corona-Toter gezählt, wer direkt an durch das Virus verursachtem Atemversagen gestorben ist. Zuvor waren wie in anderen Ländern rund um die Welt alle Menschen als Corona-Tote gezählt worden, die während einer Corona-Infektion an einer Erkrankung starben. 


06:00 Uhr

Niedersachsen: Sieben-Tage-Inzidenz jetzt bei 479,4

Die Sieben-Tage-Inzidenz für Niedersachsen beträgt nach Angaben des RKI aktuell 479,4 (Vortag: 454,5 / Vorwoche: 455,9). Insgesamt wurden aus dem Bundesland 9.141 neue Corona-Fälle gemeldet (Vortag: 9.062; Vorwoche: 8.246). 36 weitere Infizierte starben (Vortag: 34).


06:00 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg beträgt 240,7

In Hamburg sind laut RKI 976 neue Corona-Fälle registriert worden (Vortag: 1.432; Vorwoche: 802). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner liegt den Angaben zufolge aktuell bei 240,7 (Vortag: 231,8 / Vorwoche: 196,9). Es gibt fünf weitere Corona-bedingte Todesfälle (Vortag: ebenfalls fünf).


06:00 Uhr

1.799 neue Fälle in Schleswig-Holstein

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in Schleswig-Holstein liegt derzeit bei 312,6 (Vortag: 311,8, Vorwoche: 310,8), wie aus Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Es wurden 1.799 neue Corona-Infektionen erfasst (Vortag: 2.053; Vorwoche: 1.719).


06:00 Uhr

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 254,3

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 254,3 angegeben. Gestern hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 250,7 gelegen (Vorwoche: 239,6; Vormonat: 183,2). Binnen eines Tages wurden 47.988 Corona-Neuinfektionen (gestern: 52.528; Vorwoche: 44.875) und 178 Todesfälle (gestern: 201; Vorwoche: 230) verzeichnet.

Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.


06:00 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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06:00 Uhr

Corona-Liveticker am Donnerstag geht an den Start

Einen guten Morgen wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Donnerstag, 22. Dezember 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Mittwoch nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

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