Corona-Blog: 36 Infizierte auf Schlachthof in Sögel
In diesem Blog hat NDR.de Sie am Donnerstag, 01. Oktober 2020, über die Folgen der Corona-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Alle News des Tages können Sie hier nachlesen. Am Freitag setzen wir den Blog fort.
Das Wichtigste in Kürze:
- Corona-Betrug: Kieler Arzt bietet "geistige" Impfung an
- 36 Corona-Infektionen auf Schlachthof in Sögel
- Bremen: Werder ohne Zuschauer und weniger Besucher bei Volksfest erlaubt
- Niedersachsen beschränkt Gästeanzahl für private Feiern
- Niedersachsen meldet 188 Neuinfektionen - Hamburg 88, Schleswig-Holstein 49, Bremen 40, Mecklenburg-Vorpommern neun
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
NDR.de wünscht eine angenehme Nacht!
Das war es für heute mit der Berichterstattung zum Coronavirus in diesem Blog. Am frühen Freitagmorgen geht es weiter mit einem neuen Blog.
Corona-Berichte in den NDR Landesmagazinen
Die NDR Landesmagazine haben auch heute Abend über die Auswirkungen der Corona-Pandemie berichtet. Hier eine Auswahl der Beiträge:
Verdeckte Recherche: "Geistige Impfung" gegen Corona?
Ein Arzt in Kiel bietet eine "geistige Impfung" gegen Corona an. Anschließend sollen die Behandelten immun gegen das Virus sein. Zwei NDR Journalisten wollen es bei einer verdeckten Recherche ausprobieren. Beim Termin sagt der Arzt: "Sie haben schon Antikörper - wahrscheinlich auf Lebenszeit." Er kassiert von jedem 20 Euro. Doch ein Antikörpertest der Reporter einige Tage später fällt negativ aus. Die Ärztekammer leitete ein Prüfverfahren gegen den Mediziner ein.
Viele Corona-Fälle bei Schlachthof-Mitarbeitern in Sögel
In einem Schlachthof-Betrieb in Niedersachsen ist es erneut zu einem Ausbruch des Coronavirus gekommen. In Sögel (Landkreis Emsland) infizierten sich 36 Beschäftigte der Firma Weidemark. Es handele sich überwiegend um Mitarbeiter von Subunternehmen, teilte der Landkreis mit. Alle Betroffenen seien in Quarantäne. Nach Angaben der Gemeinde Sögel werden die etwa 2.000 Mitarbeiter des Schlachthofes regelmäßig auf das Coronavirus getestet. Wegen der Infektionsfälle wurden verschärfte Kontrollen sowie das Tragen von FFP-2-Schutzmasken auf dem Betriebsgelände angeordnet.
Bremen: Werder muss ohne Zuschauer spielen
Angesichts vieler Corona-Neuinfektionen hat der Bremer Senat die Auflagen für das Volksfest Freipark verschärft und Zuschauer beim Bundesligaspiel von Werder Bremen am Sonnabend verboten. In der Stadt Bremen liege der Inzidenzwert aktuell zwischen 40 und 41, sagte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke). Der Freipark ist die deutlich abgespeckte Variante des traditionellen Freimarktes und soll am Freitag eröffnet werden. Statt der bislang erlaubten 6.000 Besucher, die zeitgleich auf dem Gelände sein dürfen, wurde die Zahl nun auf 3.000 reduziert. Dass das Werder-Spiel ganz ohne Zuschauer laufen müsse, habe der gesamte Senat bedauert, sagte Bovenschulte.
Neun neue Corona-Infektionen in MV - 374 im ganzen Norden
In Mecklenburg-Vorpommern sind neun weitere Corona-Infektionen nachgewiesen worden. Damit stieg die Gesamtzahl der Fälle in dem Bundesland seit März auf 1.204, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales mitteilte. Niedersachsen meldete heute 188 Neuinfektionen, Hamburg 88, Schleswig-Holstein 49, Bremen 40. Damit wurden in Norddeutschland heute 374 neue Fälle gemeldet, gestern waren es 314. Bundesweit wurden heute 2.503 neue Coronafälle registriert.
TUI will kommendes Jahr 20 Prozent weniger Reisen anbieten
Der von der Corona-Krise schwer getroffene Reisekonzern TUI plant für das kommende Jahr ein reduziertes Urlaubsangebot. Bei einem Umfang von rund 80 Prozent des Vorkrisenniveaus könne man Reisen zu profitablen Preisen verkaufen, sagte Konzernchef Fritz Joussen. Er sprach sich erneut dafür aus, staatliche Reisewarnungen kleinteiliger für einzelne Regionen und nicht für ganze Länder auszusprechen. Auch sollten für Reisende Corona-Schnelltests zugelassen werden und an die Stelle langer Quarantänezeiten treten. "Wir setzen das Zeichen mit den Kanaren", sagte Joussen. TUI fliegt ab Sonnabend wieder siebenmal pro Woche auf die spanischen Inseln. "Es gibt keinen sachgerechten Grund, in Frankfurt über die Zeil zu spazieren, aber nicht am Strand von Fuerteventura."
Erstsemester starten unter Corona-Bedingungen an der Uni Lüneburg
Trotz der Corona-Pandemie hat sich die Leuphana in Lüneburg entschlossen, die neuen Studierenden auf dem Campus zu begrüßen. Für die 1.400 Studienanfänger beginnt das Studium in Lüneburg mit der Einführungswoche. Um die Vorgaben zum Infektionsschutz einzuhalten, werden sie in kleine Gruppen aufgeteilt.
Großveranstaltungen unter Corona-Bedingungen: Chance oder Risiko?
Ob eine Kommune Veranstaltungen als Risiko oder als Chance sieht, entscheidet sie weitgehend selbst. Das zeigen Beispiele aus Westniedersachsen und Bremen.
Bremen: Hochzeitsfeier nach Verstößen gegen Corona-Auflagen beendet
Die Polizei war am späten Dienstagabend von einem Anrufer über eine ausufernde Hochzeitsfeier informiert worden und stellte vor Ort fest, dass in dem Lokal die laut Corona-Rechtsverordnung erlaubte Zahl von 250 Menschen deutlich überschritten wurde. Rund 400 Gäste wurden gezählt. Zudem habe ein Großteil der Feiernden die Abstandsregeln nicht eingehalten und keinen Mund-Nasen-Schutz getragen, so die Polizei. Der Gäste hätten sich trotz mehrfacher Ansprachen uneinsichtig gezeigt, so dass der Veranstalter die Feier schließlich beendet habe. Die Polizei habe die Verstöße dokumentiert und mehrere Anzeigen angefertigt.
SH: Eltern- und Lehrervertreter unterstützen Maskenpflicht im Unterricht
Nicht angenehm, aber eine sinnvolle Schutzmaßnahme: Die zweiwöchige Maskenpflicht nach den Herbstferien im Schulunterricht in Schleswig-Holstein stößt bei Lehrer- und Elternvertretern auf Zustimmung. "Es ist eine Maßnahme die durchaus dazu beitragen kann, das Infektionsgeschehen im Rahmen zu halten", sagte der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Bernd Schauer. Auch die Vorsitzende des Landeselternbeirates Gymnasien Schleswig-Holstein, Claudia Pick, sieht dadurch ein Stück mehr Sicherheit.
Niedersachsen: Private Feiern mit maximal 25 Personen
Feiern in den eigenen vier Wänden sollen in Niedersachsen zum Schutz vor Corona auf maximal 25 Teilnehmer begrenzt werden. Das kündigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) heute an. Ausgenommen davon seien Partys im Freien. Steigt die Zahl der Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche in einer Region auf mehr als 50, sollen sich nur noch zehn Menschen zu Hause treffen dürfen. Bisher sind Treffen zu Hause in Niedersachsen nicht beschränkt. Die Obergrenze für Feiern in Restaurants soll dagegen von 50 auf 100 Menschen angehoben werden, da dort die Regeln besser eingehalten werden könnten, so Weil. Das komplette neue Corona-Regelwerk will die Landesregierung in der kommenden Woche vorstellen, die bisherige Verordnung läuft am 8. Oktober aus.
88 Neuinfektionen in Hamburg
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen in Hamburg ist am Donnerstag um 88 gestiegen. Damit haben sich in der Hansestadt seit Ausbruch der Pandemie bereits 7.983 Menschen nachweislich infiziert. Etwa 6.600 von ihnen können nach Schätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) inzwischen als genesen angesehen werden. Mit 29,1 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt Hamburg weiterhin deutlich unter dem Grenzwert von 50 der sogenannten Sieben-Tages-Inzidenz. Wenn er überschritten wird, kann das neue Beschränkungen nach sich ziehen.
Virologe Drosten: Ehrung für Arbeit und Aufklärung während der Pandemie
Prof. Christan Drosten hat am Donnerstag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen. Ausgezeichnet wurden aus Norddeutschland die Schülerin Hannah Kiesbye und der Pianist Igor Levit.
Schleswig-Holstein: Massentest in Wesselburen läuft
In Wesselburen haben am Donnerstagmorgen freiwillige Coronatests für die rumänische Gemeinschaft in der Dithmarscher Kleinstadt begonnen. In der ersten Stunde kamen rund 50 Menschen zu den ganztägig laufenden Tests auf einem Praxisgelände, so die Kreisverwaltung. Parallel begannen in der Grundschule von Wesselburen ebenfalls Corona-Tests bei Schulkindern, nachdem es dort einen Corona-Fall gegeben hatte. In Wesselburen leben etwa 3.400 Menschen, darunter sind rund 500 Rumänen. Sämtliche aktuellen 28 Corona-Fälle betreffen nach Angaben des Bürgermeisters Heinz-Werner Bruhs (CDU) die rumänische Gemeinschaft.
Mecklenburg-Vorpommern: Flickenteppich beim Homeschooling
Lehrerverbände und die Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern sehen viele Schulen noch nicht für den Distanzunterricht gerüstet. Die vom Land bereitgestellte Lernplattform "It's learning" nutze nur ein Drittel der Schulen, kritisiert die Linksfraktion. Viele Schulen hätten weiterhin keine Lernplattform oder nutzten eine beliebige andere.
MV-Werften können mit Überbrückungshilfen vom Bund rechnen
Neue Hoffnung für die durch die Corona-Krise ins Wanken geratenen MV Werften: Der Bund habe sich grundsätzlich bereit erklärt, den Schiffbaubetrieben in Wismar, Rostock und Stralsund einen Überbrückungskredit über 190 Millionen Euro zu gewähren und damit die Finanzierung bis zum Jahresende sicherzustellen, hieß es am Donnerstag aus dem Finanzministerium in Schwerin. Gespräche dazu seien tags zuvor in Berlin geführt und bis auf wenige Details auch erfolgreich abgeschlossen worden.
Niedersachsen registriert 188 neue Corona-Fälle
Innerhalb eines Tages wurden im Land Niedersachsen 188 Neuinfektionen mit Sars-CoV-2 registriert. Zwei Menschen starben an den Folgen der Erkrankung, damit erhöht sich die Zahl der Todesopfer auf 687. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz weist der Landkreis Cloppenburg mit einem Wert von 43,4. Die von Bund und Ländern als kritische Marke gesetzte Grenze liegt bei 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.
HH: Urlauber sollen nach Herbstferien Quarantäne einplanen
Hamburger, die in den am Montag beginnenden Schulferien verreisen, müssen sich auf eine geänderte Rechtslage für Reiserückkehrer aus Risikoländern einstellen. Martin Helfrich von der Sozialbehörde sagte, er rate deshalb allen Reisewilligen, eine fünftägige Quarantäne im Anschluss an den Urlaub einzuplanen. Um erst gar nicht mit der Schulpflicht in Konflikt zu geraten, sollten Reisen mit schulpflichtigen Kindern zudem besser nur in der ersten Ferienhälfte stattfinden. Hintergrund ist die von Bund und Ländern bereits verabschiedete Quarantäneregelung für Reiserückkehrer, die ursprünglich am 1. Oktober in Kraft treten sollte. "Jetzt wird vom 15.10. gesprochen", sagte Helfrich. Solange gelte die alte Regelung weiter, die ebenfalls eine zweiwöchige Quarantäne für Rückkehrer aus Risikogebieten vorsieht, die aber mit einem negativen Corona-Test umgangen werden kann.
Wieder mehr als 2.500 Neuinfektionen in Deutschland
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat zum zweiten Mal binnen weniger Tage die Schwelle von 2.500 überschritten. Heute früh teilte das Robert Koch-Institut (RKI) mit, 2.503 Neuinfizierte seien gemeldet worden. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut RKI 291.722 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt bei 9.500 - das sind 12 mehr als am Vortag. Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen in Deutschland bei 0,96 (Vortag: 1,12).
Frieslands Schulen im Schichtmodell: Kritik vom Kultusminister
Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) hat den Kreis Friesland wegen seines Schichtmodells an Schulen angesichts steigender Corona-Infektionszahlen kritisiert. "Wenn Schulen, an denen es keine Infektionen gibt, in einen halben Lockdown versetzt werden, dann erscheint mir das unverhältnismäßig", sagte Tonne der "Nordwest-Zeitung". Die vergangenen Wochen hätten gezeigt, dass das Virus von außen in die Schulen eingeschleppt werde und nicht die Schulen das Problem seien. Der Landkreis Friesland hatte beschlossen, die Schulen ab Donnerstag zum Schichtmodell zurückkehren zu lassen. Das bedeutet, dass im wöchentlichen Wechsel jeweils nur die Hälfte einer Klasse unterrichtet wird, damit die Schülerinnen und Schüler in den Räumen Abstand halten können. Der andere Teil muss zu Hause bleiben.
49 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen um 49 Fälle gestiegen. Damit gibt es seit Beginn der Pandemie nun 4.821 Infektionen mit dem Virus. Die meisten neuen Fälle wurden aus Lübeck und dem Kreis Pinneberg gemeldet.
Hamburg: Weihnachtsmärkte und Heizpilze erlaubt
In Hamburg soll es auch in diesem Jahr Weihnachtsmärkte geben. Einem entsprechenden Antrag hat die Hamburgische Bürgerschaft am Mittwoch zugestimmt. Erforderlich sind jedoch Konzepte der Marktbetreiber, um die Corona-Auflagen zu gewährleisten. Die rot-grüne Mehrheit hat außerdem den Weg für die umstrittene Nutzung von sogenannten Heizpilzen frei gemacht. Die klimaschädlichen Wärmespender hatten vor allem bei der der Basis der Grünen für Unmut gesorgt. Am Mittwoch stimmten deren Bürgerschaftsabgeordnete aber für die Ausnahmegenehmigung.
Herbstferien: Nur ein Viertel der Fluggäste am Hamburg Airport erwartet
Der Flughafen Hamburg rechnet in den übermorgen beginnenden Herbstferien nur mit rund einem Viertel des sonst üblichen Passagieraufkommens. Die Herbstferien seien normalerweise Hauptreisezeit und würden manchmal sogar noch stärker für Flugreisen genutzt als die Sommerferien, sagte eine Airport-Sprecherin. Üblicherweise betreue der Flughafen dann täglich bis zu 60.000 an- und abreisende Fluggäste. In diesem Jahr werde jedoch nur mit täglich 13.000 Fluggästen gerechnet. Entsprechend niedrig sei auch die Zahl der Flüge, die die Sprecherin auf täglich rund 80 bezifferte. "Das ist nur ein Bruchteil dessen, was wir sonst haben." Normalerweise gebe es an guten Tagen bis zu 220 Flüge.
MV-Agrarministerium: Zutritt nur nach Fiebermessen
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat das Agrar- und Umweltministerium in Schwerin mit verpflichtenden Fiebertests seiner Mitarbeiter begonnen. Die rund 280 Beschäftigten müssen, bevor sie ins Büro gehen, im Eingangsbereich Fieber messen lassen. Das erfolgt durch sogenanntes Temperatur-Screening. Misst das Gerät dann eine Temperatur von über 38,5 Grad, leuchtet es rot. Betroffene Beschäftigte dürfen dann nicht mehr an ihren Arbeitsplatz, sondern müssen einen ärztlichen Befund einholen und gegebenenfalls im Homeoffice arbeiten. Das Fiebermessen ist auch für Besucher etwa der Kantine verpflichtend.
Schmidt-Chanasit: "Schulen und Kitas nicht die Haupt-Infektionsherde"
Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hat Befürchtungen gedämpft, dass es in Deutschland erneut zu einer flächendeckenden Schließung von Schulen kommen könnte. "Alles deutet darauf hin, dass Schulen und Kitas nicht die Haupt-Infektionsherde sind", sagte Schmidt-Chanasit in den Tagesthemen. Die meisten bekannten Infektionen seien von außen in die Schulen getragen worden, zudem gebe es wenig schwere Krankheitsverläufe. "Das sind sehr gute Nachrichten, die uns in den Maßnahmen, die wir getroffen haben, bestärken." Wichtig sei die regelmäßige Durchlüftung der Klassenzimmer.
Maskenpflicht in SH nach den Herbstferien
Nach den Herbstferien heißt es für die Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse in Schleswig-Holstein: Masken auf im Unterricht! Zumindest für zwei Wochen.
Corona-Berichte in den NDR Landesmagazinen
Die NDR Landesmagazine haben auch gestern Abend über die Auswirkungen der Corona-Pandemie berichtet. Hier eine Auswahl der Beiträge:
NDR.de Live-Ticker am Donnerstag startet
Guten Morgen! Auch heute berichten wir wieder im NDR.de Live-Ticker über die Folgen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland - mit Nachrichten sowie Inhalten aus dem NDR Fernseh- und Hörfunkprogramm.
Am Mittwoch gab es im Norden insgesamt 278 bestätigte Neuinfektionen: 153 in Niedersachsen, 61 in Hamburg, 48 in Schleswig-Holstein und 16 in Mecklenburg-Vorpommern.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 30. September
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