Stand: 28.11.2021 22:58 Uhr

Corona-Blog: Weil fordert Impfpflicht und erwägt Lockdown

In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Sonntag, 28. November 2021 über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montag gibt es einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Weil fordert Impfpflicht und erwägt Lockdown
  • Omikron-Variante bei Infektionsfall in Hessen bestätigt
  • 13 Omikron-Infektionen in den Niederlanden, zwei in Dänemark
  • Drosten: Tests für Geimpfte nicht aussagekräftig genug, lieber auf Ungeimpfte konzentrieren
  • Krankenhausgesellschaft: Drei Viertel der Kliniken müssen OPs verschieben
  • Bundespräsident Steinmeier ruft zu Kontaktreduzierung auf
  • Hamburg: Bis zu 20 Impfzentren in den Bezirken geplant
  • Einreisebeschränkungen wegen Omikron jetzt in Kraft
  • Bundesweite Inzidenz steigt auf 446,7 - erneuter Höchstwert
  • Gemeldete Neuinfektionen im Norden: 2.151 in Niedersachsen, 443 in Schleswig-Holstein, 447 in Mecklenburg-Vorpommern,557 in Hamburg und 119 im Bundesland Bremen; bundesweit 44.401

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


22:58 Uhr

NDR.de wünscht gute Nacht

Wir melden uns wie gewohnt morgen früh in einem neuen Blog zurück. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


22:16 Uhr

Drosten über Omikron: "Besser, wenn man geimpft ist"

Der Leiter der Virologie an der Berliner Charite, Christian Drosten, hat seine Sorge im Hinblick auf die neue Omikron-Variante bekräftigt. "Keiner kann im Moment sagen, was da auf uns zukommt. Das Einzige, was man wirklich mit Sicherheit sagen kann, es ist besser, wenn man geimpft ist. Es ist noch besser, wenn man geboostert ist", sagt Drosten im ZDF heute-journal. Es gebe zudem die Sorge, dass man es mit der Omikron-Variante mit einer wirklichen "Immunescape-Variante" zu tun habe. Dass man sogar die Impfungen verändern müsste, alles das würden die nächsten zwei bis drei Wochen beantworten müssen, so Drosten weiter. Eine Anpassung der mRNA-Impfungstoffe sei möglich. "Das wird man technisch relativ einfach machen können. Aber wir sprechen hier doch von Monaten", ergänzt Drosten.


20:37 Uhr

Corona und Kultur: Wie gut funktionieren die neuen Regeln?

Wegen steigender Corona-Infektionszahlen wurden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie in den norddeutschen Ländern noch einmal verschärft. Das betrifft auch Kultureinrichtungen. Wie stellen sie sich auf die neue Lage ein? Der NDR hat mit Verantwortlichen von Museen und Theatern gesprochen.


19:49 Uhr

Weil fordert Impfpflicht und erwägt Lockdown

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht gefordert. Auch einen neuen Lockdown dürfe man nicht ausschließen. Mit der aus Südafrika eingeflogenen Omikron-Variante des Coronavirus gebe es eine neue Lage, sagte Niedersachsens Ministerpräsident heute. "Wir werden uns massiv anstrengen müssen, um den Impfschutz sehr rasch nach oben zu treiben."


19:03 Uhr

Hamburg: Bald wieder Zuschauerlimits für Fußballstadien?

Hamburgs Sport-Staatsrat Christoph Holstein hat eine Verschärfung der Corona-Auflagen für Amateursport und große Veranstaltungen angekündigt. "Es kann sein, dass wir bei den großen Veranstaltungen ein obligatorisches 2G-plus-Verfahren wählen", erklärte Holstein NDR 90,3. Ebenso könnten Kapazitätseinschränkungen unter anderem für Fußballstadien eingeführt werden. "Und es kann auch sein, dass wir keine Tickets mehr an Auswärtsfans verkaufen können", sagte Holstein.


18:52 Uhr

Neue Omikron-Verdachtsfälle in NRW und Bayern

Weitere Verdachtsfälle der neuen Omikron-Virusvariante sind in Bayern und Nordrhein-Westfalen aufgetaucht. "In Nordrhein-Westfalen wurde sie bisher noch nicht nachgewiesen, es gibt aber in Essen und in Düsseldorf erste Verdachtsfälle, die jetzt mittels Sequenzierung überprüft werden", sagte ein Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums der "Rheinischen Post". Wie viele, ist derzeit unklar, Das Land hat die Maßnahmen verschärft, um die Verbreitung der Variante, die zunächst in Südafrika nachgewiesen wurde, zu verlangsamen: "Wir haben die Gesundheitsämter in Nordrhein-Westfalen bereits informiert, dass auch für vollständig geimpfte Personen Quarantäne angeordnet werden soll, wenn Kontakt zu einer Person mit der Omikron-Variante bestand. Ziel ist es, die Weiterverbreitung der Virusvariante zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen", sagte der Sprecher dem Blatt.

Auch in München sei am Freitag ein weiterer Passagier mit einem Flug aus Südafrika angekommen und positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mit. Die Reiseanamnese habe zusammen mit einem speziellen, auf bestimmte Mutationen ausgerichteten PCR-Test (VOC-PCR) vom Max-von-Pettenkofer-Institut einen hochgradigen Verdacht erbracht, dass es sich hier um einen Fall der neuen Variante handele, sagte eine Sprecherin. Diese Methode ermöglicht nach Angaben des Instituts einen "zweifelsfreien" Nachweis der Omikron-Variante. Eine endgültige Bestätigung über eine Genomsequenzierung steht noch aus und soll nach LGL-Angaben in Kürze vorliegen. Der Betroffene befindet sich in Isolation.

Bislang ist in Deutschland ein Fall in Hessen per Genomsequenzierung bestätigt.


18:38 Uhr

119 neue Fälle im Land Bremen

Im Bundesland Bremen sind binnen eines Tages 119 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Bremen liegt nun bei 214,3, die in Bremerhaven beim 242,2.


18:12 Uhr

Fickenscher: Beobachten, wie Omikron sich entwickelt

Die Omikron-Variante ist nach Einschätzung des Präsidenten der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten, Helmut Fickenscher, kein Grund zur Panik. Der Pandemieberater der schleswig-holsteinischen Landesregierung betont in einem "Welt"-Interview vielmehr die Bedeutung von Impfungen: "Die Coronavirus-Impfstoffe sind ungewöhnlich effizient, da sie nicht nur die Bildung von Antikörpern induzieren, sondern auch die zytotoxischen Killerzellen induzieren", sagt der Kieler Wissenschaftler. Er rät dazu genau zu beobachten, wie sich diese neue Variante entwickelt.


17:22 Uhr

Niedersachsen steuert fast flächendeckend auf Warnstufe 2 zu

Die Corona-Regeln in Niedersachsen werden voraussichtlich noch einmal deutlich verschärft - auch für Geimpfte und Genesene: Statt 2G gilt dann 2G-Plus. Der Hospitalisierungswert lag bereits bis heute vier Werktage in Folge über 6, wird er auch morgen überschritten - und davon ist auszugehen -, gilt nahezu überall im Land ab Mittwoch die Warnstufe 2.


17:10 Uhr

Inzidenz in MV steigt auf über 400

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) meldete 447 Neuinfektionen binnen eines Tages. Die Sieben-Tage-Inzidenz nahm seit Freitag um 18,4 Punkte auf 400,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner zu. Heute vor einer Woche hatte das Lagus 333 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 292,2 gemeldet. Es gab den Angaben zufolge zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion - die Gesamtzahl stieg damit auf 1.327. Die Zahl der Covid-Patienten auf Intensivstationen stieg auf 78. Insgesamt befanden sich den Angaben zufolge unverändert 352 Covid-Patienten in den Krankenhäusern. Die für Corona-Maßnahmen wichtige Hospitalisierungsinzidenz stieg abermals, und zwar auf 10,6.


16:52 Uhr

Lauterbach: Milde Omikron-Verläufe wären "vorgezogenes Weihnachtsgeschenk"

Wie gefährlich ist die neue Omikron-Variante? Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach zeigte sich angesichts der Beobachtungen einer führenden südafrikanischen Ärztin vorsichtig optimistisch. "Es wäre wirklich ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, wenn Omicron leichter verliefe", schrieb Lauterbach bei Twitter. "Bei so vielen Mutationen wäre es aber denkbar." Auch Lauterbach mahnte zur Vorsicht. Er verwies darauf, dass in Südafrika nur sechs Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre alt seien. Deutschland sei hingegen das Land mit der ältesten Bevölkerung in Europa mit vielen chronisch Kranken.


16:29 Uhr

Flüge nach Marokko für zwei Wochen ausgesetzt

Marokko setzt alle Einreisen per Flugzeug für zunächst zwei Wochen aus. Von der Nacht zum Dienstag an dürften vorerst keine Flüge mehr in Marokko landen, berichtete die Staatsagentur MAP heute. Grund sei die schnelle Ausbreitung der Omikron-Variante vor allem in Europa und Afrika. Der Schritt diene dazu, bisherige Erfolge im Kampf gegen das Virus zu erhalten, hieß es.


16:00 Uhr

Dänemark bestätigt zwei Omikron-Infektionen

Infektionen mit der Omikron-Variante sind nun auch in Dänemark bekannt geworden. Das staatliche Gesundheitsinstitut SSI bestätigte zwei Fälle, die zuvor als Verdachtsfälle eingestuft worden waren. Die beiden Infizierten seien mit dem Flugzeug aus Südafrika eingereist und mittlerweile in Quarantäne. Auch deren enge Kontakte sollten sich in die Isolation begeben. Der Direktor des Instituts, Henrik Ullum, sagte, man wolle die weitreichende Ausbreitung der Variante verlangsamen, um möglichst viele Menschen vorher zu impfen.


15:49 Uhr

Erste Welle von Patientenverlegungen fast abgeschlossen

Die seit Freitag laufende Verlegung von zunächst rund 50 schwer kranken Covid-19-Patienten in andere Bundesländer ist am Wochenende weitgehend abgeschlossen worden. Das teilte Hermann Schröder, Vorsitzender des Arbeitskreises Rettungswesen, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung der Innenministerkonferenz, heute mit. Grundlage ist das sogenannte Kleeblatt-System für eine bundesweite Verteilung von Patienten aus Regionen, in denen der Kollaps von Krankenhäusern droht.

Aus Bayern seien bis gestern 24 Patienten verlegt worden, weitere sechs Verlegungen standen heute an, sagte Schröder. Im Einsatz dafür waren nach seiner Auskunft neben Intensivtransportwagen (ITW), ein Großraum-Intensivtransportwagen, Ambulanzflugzeuge und ein A 310 MedEvac Flugzeug der Bundeswehr. Am Sonntag flog der Spezial-Airbus fünf schwerkranke Corona-Patienten von München nach Hamburg, von wo aus sie dann in schleswig-holsteinische Kliniken gebracht wurden. Zudem wurden laut Schröder sechs aus Thüringen sowie 14 aus Sachsen in andere Länder verlegt. Sachsen, Thüringen und Bayern sind von der vierten Corona-Welle besonders stark betroffen, sie weisen bundesweit die höchsten Inzidenzen auf.


15:05 Uhr

13 Omikron-Fälle in den Niederlanden

In den Niederlanden sind bei 13 Reisenden aus Südafrika Infektionen mit der neuen Corona-Variante Omikron festgestellt worden. Das teilte Gesundheitsminister Hugo de Jonge heute mit. Die Personen waren am Freitag mit der niederländischen Fluggesellschaft KLM nach Amsterdam gekommen. Insgesamt hatte die Gesundheitsbehörde am Flughafen Schiphol mehr als 600 Passagiere von zwei KLM-Maschinen getestet, 61 Tests waren positiv. Alle Betroffenen wurden in einem Quarantäne-Hotel isoliert. 


14:31 Uhr

Menschen in Hamburg stehen vergeblich an: Impfstelle bleibt zu

In Hamburg haben am Sonnabend zahlreiche Menschen vergeblich auf die angekündigte Öffnung einer Impfstelle im Stadtteil Altona gewartet. Schließlich habe die Polizei die Menschen per Lautsprecherdurchsage darüber informiert, dass es an diesem Tag dort keine Impfungen gebe, sagte heute eine Sprecherin. In einem Video ist dort die Schlange vor dem Gebäude zu sehen. Ein Sprecher der Sozialbehörde teilte heute mit, der Termin sei wegen eines Übertragungsfehlers irrtümlich in sozialen Medien angekündigt worden und bat die Betroffenen um Entschuldigung. In der Impfstelle werden jetzt immer montags, dienstags und mittwochs von 13 Uhr bis 19 Uhr Impfungen angeboten.


14:08 Uhr

Omikron-Variante in Hessen bestätigt

Auch in Deutschland ist die Virusvariante Omikron jetzt zweifelsfrei nachgewiesen worden: In Hessen habe eine Genom-Sequenzierung die Variante bei einem gestern bekanntgegebenen Verdachtsfall bestätigt, teilte Hessens Sozialminister Kai Klose heute per Twitter mit.


13:30 Uhr

Antigentests schlagen auch bei Omikron an

Die Virologin Sandra Ciesek hat auf Twitter mitgeteilt, dass Antigentests auch bei der Virusvariante Omikron funktionieren. Tests von drei verschiedenen Herstellern (Roche, Siemens und Flowflex) wurden dafür verwendet.


13:11 Uhr

Kontrollen auf Weihnachtsmärkten in Niedersachsen

Auf den Weihnachtsmärkten in Niedersachsen gelten die 2G-Regel und Maskenpflicht. Die meisten Besucherinnen und Besucher halten sich daran. Wenn nicht, geht es in der Regel um fehlende Masken, wie etwa bei Kontrollen in Hildesheim und Hannover festgestellt wurde.


12:43 Uhr

Drosten: 2G-Plus mit Testung von Geimpften nur "bedingt sinnvoll"

Der Virologe Christian Drosten hält 2G-Plus-Regelungen, bei denen auch Geimpfte und Genesene nur mit negativem Testergebnis die Gastronomie oder Veranstaltungen besuchen dürfen, nur für bedingt sinnvoll. "Eine blinde Testung bei gesunden Geimpften ist nicht nur logistisch schwierig, sondern möglicherweise auch in ihrer Aussagekraft eingeschränkt", sagte er dem "Spiegel". Bei Geimpften sei der Einsatz von Tests dann ratsam, wenn Symptome vorliegen. Es sehe so aus, als ob Infektionen bei Geimpften gerade in den ersten Tagen der Infektion nicht so gut durch einen Antigen-Schnelltest nachzuweisen sind, sagte Drosten weiter. "Das ist aber allein eine erste Einschätzung", fügte der Virologe hinzu. Die aktuelle Corona-Welle durch Tests zu durchbrechen, ist aus seiner Sicht nicht mehr realistisch.  Der Aufwand zur Infektionskontrolle solle sich stattdessen darauf konzentrieren, neue Infektionen bei Ungeimpften zu vermeiden: "Eine neue Modellierungsstudie zeigt, dass selbst bei niedrigerer Impfquote die Übertragung ganz überwiegend von Ungeimpften ausgeht." Seine Skepsis an Tests hatte Drosten bereits vor drei Wochen im Coronavirus-Update von NDR Info geäußert: "Die Tests werden als Notbremse hingestellt, um die Welle zu brechen. Aber das werden sie in keinem Fall sein."

Weitere Informationen
Der Virologe Prof. Christian Drosten und die Virologin Prof. Sandra Ciesek (Montage) © picture alliance/dpa, Universitätsklinikum Frankfurt Foto: Christophe Gateau,

Coronavirus-Update: Der Podcast mit Drosten & Ciesek

Hier finden Sie alle bisher gesendeten Folgen zum Nachlesen und Nachhören sowie ein wissenschaftliches Glossar und vieles mehr. mehr


12:36 Uhr

Patientenschützer fordern einheitliche Regeln bei OP-Verschiebungen

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert einheitliche Kriterien für die Verschiebung planbarer Operationen. Stiftungsvorstand Eugen Brysch sagte, derzeit würden in 75 Prozent der Krankenhäuser Operationen verschoben, ohne dass es dafür klare Vorgaben aus der Politik gebe. Praktisch sei dies oft für Patienten nicht nachvollziehbar, denn die aufgeschobenen Behandlungen reichten von Hüft-OPs bis zu Krebstherapien. Um Klarheit zu schaffen, wann ein Krankenhaus an seine Belastungsgrenze stoße, solle ein sogenannter "Covid-19-Radar" tagesaktuell Erkrankte, Corona-Infizierte und Verstorbene sowie die Auslastung der belegbaren Betten auf allen Stationen dokumentieren, so Brysch. Derzeit riefen Bund und Länder dazu auf, planbare Operationen abzusagen, ohne dass es transparente und nachvollziehbare Kriterien dafür gebe. Jedes Krankenhaus bestimme selbst, welcher Patient therapiert werde und welcher aktuell keine Hilfe bekomme, kritisierte Brysch.


12:23 Uhr

Wismarer Ehepaar sitzt in Kapstadt fest

Eigentlich wollten Toralf Brecht und Dorit Cravaack nach ihrem Südafrika-Urlaub wieder in Deutschland landen. Doch jetzt sind sie immer noch in Kapstadt. Weil die von der Weltgesundheitsorganisation WHO als "besorgniserregend" eingestufte Coronavirus-Variante Omikron zuerst in Südafrika nachgewiesen wurde, hatte die Bundesregierung die Einreise nach Deutschland drastisch eingeschränkt. Viele Flüge wurden gestrichen. Auch der Rückflug des Ehepaares nach Deutschland wurde in der Nacht zum Sonnabend storniert. Brecht und Cravaack erlebten daraufhin chaotische Zustände am Flughafen.


12:06 Uhr

Inzidenzwert in Hamburg sinkt minimal: 557 neue Corona-Fälle

Nach Angaben der Sozialbehörde sind heute 557 neue Corona-Fälle in Hamburg registriert worden. Das sind 183 weniger als am Sonnabend und 12 Neuinfektionen weniger als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 246,9 am Sonnabend auf 246,5 am Sonntag. Vor einer Woche lag der Inzidenzwert bei 209,2.


12:04 Uhr

Nach Einführung von 3G: 40 Menschen aus Zügen der Deutschen Bahn verwiesen

Kontrolleure der Deutschen Bahn haben von Mittwoch bis gestern Abend 40 Menschen wegen Verstößen gegen die neuen 3G-Bestimmungen im öffentlichen Verkehr der Züge verwiesen. Ein Bahnsprecher erklärte, Verkehrsunternehmen seien per Gesetz zu Stichproben-Kontrollen verpflichtet. Im Fernverkehr der Bahn geschehe das auf rund 400 Verbindungen pro Tag. Seit Mittwoch würden täglich rund 20.000 Fahrgäste darauf kontrolliert, ob sie geimpft, genesen oder getestet sind. Das übernähmen etwa 9.000 Sicherheits- und Kontrollmitarbeiter.


11:47 Uhr

Hamburg: Öffnungszeiten der Impfzentren stehen fest

Hamburg weitet die Zahl seiner Impfzentren deutlich aus. Mehr als 20 sollen es in den kommenden Wochen werden, angesiedelt in jedem der sieben Hamburger Bezirke geben. Heute hat die Sozialbehörde die genauen Öffnungzeiten der Impfzentren für die kommende Woche und den Dezember bekannt gegeben. Einen Termin braucht man bei diesen Impfzentren nicht - allerdings muss man mit Wartezeiten rechnen, wenn man die Booster-Impfung will. Wer sich dagegen noch für eine Erst-Impfung entscheidet, wird vorgelassen. In der Übersicht finden Sie die Öffnungszeiten.


11:33 Uhr

Mit Omikron-Variante Infizierte bisher nicht schwer erkrankt

Die mit der neuen Coronavirus-Variante Omikron infizierten Menschen in Südafrika sind nach Angaben der dortigen Mediziner-Vereinigung bislang nicht schwer erkrankt. Die Vorsitzende des Verbands Angélique Coetzee sagte der BBC, die Symptome der neuen Variante seien ungewöhnlich, aber mild. Die Patienten klagten meist über einen schmerzenden Körper und extreme Müdigkeit, beispielsweise aber nicht über Geschmacks- oder Geruchsverlust. Es seien auch keine direkten Krankenhauseinlieferungen nötig. Coetzee betonte, die Untersuchungen zu dieser Variante seien aber noch in einem sehr frühen Stadium. Zudem seien bislang vor allem jüngere Menschen betroffen.

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In einem PCR-Labor bereitet eine Mitarbeiterin Abstrichtupfer von Patienten für die SARS-CoV-2-Diagnostik an einem Analysegerät vor. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild Foto: Waltraud Grubitzsch

Bisher keine Lebensgefahr durch Omikron

Erste Untersuchungen von Infizierten mit der Omikron-Variante in Südafrika deuten auf einen milden Verlauf hin. extern


11:25 Uhr

Lübeck: Polizei stoppt Impfungen mit nicht zugelassenem Impfstoff

Polizei und Ordnungsdienst haben gestern Nachmittag eine womöglich illegale Impfaktion am Lübecker Flughafen gestoppt. Dort soll an knapp 50 Menschen ein offenbar nicht zugelassener Impfstoff verabreicht worden sein. Der Flughafen Lübeck gehört dem Unternehmer und Mediziner Winfried Stöcker, der nach eigenen Angaben einen Corona-Impfstoff entwickelt hat. Dass dieses Mittel gestern verimpft wurde, hat die Polizei zwar nicht bestätigt, sie ermittelt aber wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz.


10:57 Uhr

Protest gegen Corona-Maßnahmen in Hamburg

Obwohl sich die Meldungen von überlasteten Kliniken und Patienten-Verlegungen in Deutschland häufen, halten einige Menschen die Corona-Maßnahmen für übertrieben. Gestern sind mehr als 3.000 Demonstrierende durch die Hamburger Innenstadt gezogen und haben gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen protestiert. Die Veranstalter hatten lediglich 500 Teilnehmende zum Protestzug angemeldet, dem Aufruf waren schließlich deutlich mehr Demonstrantinnen und Demonstranten gefolgt.


10:10 Uhr

Warnstufe "rot" in MV: Welche weiteren Beschränkungen bald greifen könnten

Seit Freitag liegt die landesweite Hospitalisierungs-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern über dem Schwellenwert von 9. Ab diesem Wert wird das ganze Land auf der risikogewichteten Stufenkarte "rot" eingestuft. Bleibt diese Einstufung über drei Tage bestehen, ändern sich die geltenden Corona-Regeln erheblich. Nach einem Übergangstag treten am fünften Tag verschärfte Maßnahmen fürs ganze Land in Kraft. Auch Kontaktbeschränkungen gehören dazu: Es dürfen sich dann maximal fünf Personen aus zwei Haushalten in Innenbereichen treffen. In Außenbereichen können sich maximal zehn Personen unabhängig von der Anzahl der Haushalte treffen. Allerdings werden Geimpfte, Genesene und Kinder unter 14 Jahren nicht mitgerechnet. Im Einzelhandel greift die 2G-Regel. Das heißt: Nur noch Geimpfte und Genesene haben Zutritt zu vielen Geschäften. Für Veranstaltungen gilt die 2G-Plus-Regel und eine Beschränkung der maximalen Besucher-Zahl.


09:52 Uhr

Vierte Corona-Welle bremst den Tourismus in Niedersachsen

Die steigenden Corona-Zahlen bremsen das Tourismusgeschäft zu Weihnachten und zum Jahreswechsel in Niedersachsen. Knapp einen Monat vor Beginn der niedersächsischen Weihnachtsferien warten viele Urlauber mit dem Buchen noch ab - das hat eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei mehreren Tourismusverbänden im Land ergeben. Demnach stagnieren die Buchungs-Zahlen in vielen Regionen. Eine Stornierungs-Welle sehen die Tourismusverbände in der Lüneburger Heide, im Harz und an der Nordseeküste aber noch nicht.


08:55 Uhr

Steinmeier fordert freiwillige Kontaktreduzierung und ruft zum Impfen auf

Angesichts der weiter steigenden Corona-Fallzahlen hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dazu aufgerufen, freiwillig die Kontakte zu reduzieren, um einen erneuten Lockdown zu verhindern. "Wichtig ist, dass wir jetzt alle gemeinsam handeln", schrieb Steinmeier in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". "Halten wir uns an die Regeln, reduzieren wir noch einmal unsere Kontakte. Tun wir es, damit Schulen und Kitas nicht wieder schließen, damit wir das öffentliche Leben nicht wieder vollständig herunterfahren müssen." Steinmeier appellierte zudem erneut an die Menschen, sich impfen zu lassen: "Das Mittel, sich vor einem schweren, gar tödlichen Verlauf der Krankheit zu schützen, haben wir in der Hand. Aber immer noch haben es bisher zu wenige in Anspruch genommen. Deshalb bitte ich Sie heute noch einmal: Lassen Sie sich impfen, und erneuern Sie Ihren Impfschutz rechtzeitig!"

Weitere Informationen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier © picture alliance/dpa/Bernd von Jutrczenka Foto: Bernd von Jutrczenka

Steinmeier ruft zu Kontaktreduzierung auf

"Tun wir es, damit Schulen und Kitas nicht wieder schließen müssen", schrieb der Bundespräsident. Er appellierte zudem erneut an die Menschen, sich impfen zu lassen. extern


08:27 Uhr

Volle Intensivstationen: Drei Viertel der Kliniken muss OP-Termine verschieben

Aufgrund der vielen Covid-Patienten auf Intensivstationen müssen immer mehr Kliniken in Deutschland planbare Operationen verschieben. Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft kann der Normalbetrieb in mehr als drei Viertel aller Krankenhäuser mittlerweile nicht mehr aufrechterhalten werden, und diese Häuser müssen planbare Operationen verschieben. Der Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß sagte, die Lage sei zunehmend dramatisch und führe teilweise auch zu körperlichen und psychischen Belastungen bei den von OP-Absetzungen betroffenen Patienten. Zu den typischen planbaren Operationen gehören den Angaben zufolge vor allem orthopädische OPs. Doch auch bei Krebsbehandlungen müssten Einschränkungen gemacht werden. Wegen der neu aufgetretenen und nun auch in Deutschland bestätigten Omikron-Virusvariante hatte sich Gaß besorgt gezeigt. Gefordert sei eine weltweit verstärkte Impfkampagne.

Derweil sind vier Covid-Patienten aus Bayern nach Hamburg verlegt worden. Im Rahmen des "Kleeblatt"-Systems können Kranke im Notfall unkompliziert in weniger belastete Regionen und Krankenhäuser verlegt werden. Der Auslöser für die erstmals in der vierten Corona-Welle erfolgten Verlegungen ist, dass Kliniken im Osten Deutschlands und in Bayern eine Überlastung droht.


07:56 Uhr

2.151 Neuinfektionen in Niedersachsen - Erneuter Höchstwert bei der Inzidenz

In Niedersachsen sind 2.151 neue Corona-Infektionen bestätigt worden. Vor einer Woche waren es 1.385. Die Inzidenz stieg erneut - auf 212,2 (Vortag: 209,8; Vorwoche 159,6). Damit erreicht der Wert erneut einen Höchststand in der Pandemie.


07:51 Uhr

Nach Einführung von 2G in NDS und Bremen: Mehr gefälschte Impfpässe entdeckt

In Niedersachsen und Bremen haben die bekannt gewordenen Fälle von gefälschten Impfpässen in den vergangenen Wochen stark zugenommen. In beiden Bundesländern laufen deswegen insgesamt mehrere hundert Ermittlungsverfahren. "Es ist zu vermuten, dass die Fallzahlen durch die verschärften 2G-Regeln erneut ansteigen könnten", teilte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA) in Hannover mit. Seit einigen Tagen gelten in Niedersachsen und Bremen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens die 2G-Regel. Zugelassen sind nur noch Geimpfte und Genesene. Durch das Vorzeigen von gefälschten Impfpässen wollen Ungeimpfte die Maßnahmen umgehen, hieß es. Die niedersächsischen Sicherheitsbehörden registrierten laut LKA in den vergangenen Monaten einen kontinuierlichen Anstieg von Fällen gefälschter Impfpässe - wobei die Fallzahl zuletzt "stark" gestiegen sei. Laut Polizei Bremen liegen derzeit 56 Strafanzeigen zu gefälschten Impfausweisen vor. Auch dort sei zuletzt ein deutlicher Anstieg beobachtet worden. "Vor einem Monat um diese Zeit ermittelten wir in elf Fällen", teilte eine Polizeisprecherin mit. Meist sind es Apothekerinnen und Apotheker, die die gefälschten Pässe erkennen - etwa wenn Personen dort mit den Dokumenten einen digitalen Impfnachweis beantragen. Aber auch Sicherheitsdiensten, etwa auf dem Bremer Freimarkt, seien die gefälschten Dokumente aufgefallen.


07:21 Uhr

Schleswig-Holstein: Kein Sonderhilfsprogramm für Gastronomie

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsministerium sieht trotz verschärfter Corona-Lage und ausfallender Weihnachtsfeiern keine Notwendigkeit für ein Sonder-Hilfsprogramm für Gastronomen. Aktuell seien Gastwirte im Norden nur mittelbar von der Pandemie betroffen. Sie müssten ihre Betriebe nicht schließen, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Thilo Rohlfs. Aber sie hätten auch ohne unmittelbare Betroffenheit durch Schließungsverfügungen Anspruch auf Hilfsprogramme. Dafür reiche ein Corona-bedingter, 30-prozentiger Umsatzrückgang zum Referenzzeitraum 2019. Denkbar sei auch, dass ähnlich wie Schausteller Gastronomen in den Genuss von Eigenkapitalzuschüssen kommen könnten. Eine entsprechende Änderung sei aber nur auf Bundesebene möglich. Nach Schätzung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) sind rund 75 Prozent der Weihnachtsfeiern im Norden schon abgesagt.


07:01 Uhr

44.401 Neuinfektionen bundesweit - Inzidenz steigt auf 446,7

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist erneut gestiegen und hat einen Höchststand erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute Morgen mit 446,7 an. Gestern hatte der Wert bei 444,3 gelegen, vor einer Woche bei 372,7 (Vormonat: 130,2). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 44.401 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 42.727). Bundesweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 104 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 75 Todesfälle. Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 5,97 an. Am Wochenende wird der Wert nicht gemeldet. Er spielt eine wesentliche Rolle für die Beurteilung des Infektionsgeschehens. Bei Überschreitung der Grenzwerte 3, 6 und 9 in den Bundesländern können dort jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängt werden.


06:50 Uhr

Bundesregierung erklärt acht Länder zu Virusvariantengebieten

Wegen der Verbreitung der neuen Coronavirus-Variante Omikron im südlichen Afrika hat die Bundesregierung die Einreise aus insgesamt acht Ländern der Region drastisch eingeschränkt. Südafrika, Namibia, Simbabwe, Botsuana, Mosambik, Eswatini, Malawi und Lesotho werden von heute an als Virusvariantengebiete eingestuft. Von dort dürfen nur noch deutsche Staatsbürger oder hier lebende Personen in die Bundesrepublik befördert werden. Zudem gilt auch für Geimpfte und Genesene eine zweiwöchige Quarantänepflicht, die nicht durch negative Tests verkürzt werden kann.


06:47 Uhr

443 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein gemeldet

In Schleswig-Holstein sind 443 neue Corona-Fälle registriert worden, am Vortag waren es 711 - vor einer Woche 391. Die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner stieg minimal - von 150,2 auf 150,8 (Vorwoche: 134,5). Das geht aus den Daten der Landesmeldestelle hervor. Im Vergleich der Bundesländer hat Schleswig-Holstein laut Robert Koch-Institut weiterhin die geringste Sieben-Tage-Inzidenz. Die Hospitalisierungsinzidenz - also die Zahl der Corona-Kranken, die je 100.000 Menschen binnen sieben Tagen in Kliniken kamen - ist mit 4,36 gleich geblieben. 42 Menschen werden in SH auf einer Intensivstation behandelt. Es gab einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.


06:45 Uhr

Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln

Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein.


06:42 Uhr

Neuer Corona-Live-Ticker startet

Guten Morgen! NDR.de hält Sie auch heute - am Sonntag, 28. November - über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Stand der Dinge. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog vom Sonnabend nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

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