Der Hamburger Tennisstar Alexander Zverev schlägt doch erst am Mittwoch beim Turnier am Rothenbaum auf. Dann trifft er auf den Niederländer Jesper de Jong treffen. Der Turnierplan wurde auf Bitte Zverevs geändert, weil der 27-Jährige noch Schmerzen wegen seiner Knieverletzung hat.
Der Kampfmittelräumdienst hatte vor Wochen im Hamburger Park Planten un Blomen auf Luftbildern verdächtige Flächen entdeckt. Um sie genauer zu untersuchen, bleibt die Parkfläche am Dienstag und Mittwoch zwischen Messe, Dammtor und Marseiller Promenade geschlossen, wie das Bezirksamt Hamburg-Mitte mitteilte. Der Alte Botanische Garten und die Wallanlagen bleiben geöffnet. Nach dem Freilegen kann demnach festgestellt werden, ob es sich um Kampfmittel oder andere Gegenstände handelt.
Wer sein Kind aus dem Schulunterricht nimmt, um die Ferien zu verlängern, muss mit einem Bußgeld rechnen. Laut Schulbehörde dürfen Kinder nur beurlaubt werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt - günstigere Flüge außerhalb der Ferienzeit zählen nicht dazu. Das teilte die Schulbehörde auf Anfrage des NDR Hamburg Journals mit. Im vergangenen Jahr zählte die Behörde 225 Verstöße, ein Jahr zuvor knapp 240. Wer ein einzelnes Kind aus dem Unterricht nimmt, riskiert 250 Euro Bußgeld, bei mehreren sind es 350 Euro.
Nach Schüssen auf ein Lokal in Hohenfelde sucht die Hamburger Polizei Zeuginnen und Zeugen. Demnach soll ein Unbekannter in der Nacht zum Montag gegen 3 Uhr auf das Restaurant in der Lübecker Straße mehrfach geschossen haben. Menschen waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr in dem Lokal. Ein Mitarbeiter bemerkte erst mehrere Stunden später die Einschusslöcher. Der Schütze war laut Polizei männlich. Er trug bei der Tat einen Kapuzenpullover und eine Schirmmütze.
Im Stadtpark soll es zuletzt mehrere homophobe Straftaten gegeben haben. Seit Anfang des Monats wurden nach Angaben der Polizei sechs Ermittlungsverfahren eingeleitet. Immer wieder seien kleinere Gruppen von männlichen Jugendlichen im Bereich Blindengarten/Hochwald männlichen Personen hinterhergelaufen und hätten sie homophob beleidigt. Es wurden schon fünf Tatverdächtige ermittelt. Die Polizei bittet nun darum, dass sich Zeugen und Zeuginnen sowie weitere mögliche Opfer melden.