Die Innovationsförderung der Stadt Hamburg scheint sich zu lohnen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen. Zwischen 2013 und 2022 haben Start-ups und bestehende Unternehmen in Hamburg demnach Förderungen in Höhe von rund 113,3 Millionen Euro von der Hamburgische Investitions- und Förderbank erhalten. Die geförderten Unternehmen wiederum investierten für jeden Euro weitere 1,76 Euro und schufen mehr als 3.000 Jobs.
Alexander Zverev ist der Start in die neue Tennissaison geglückt. Der Hamburger sorgte im Auftaktspiel des deutschen Teams beim United Cup in Australien für die vorzeitige Entscheidung gegen Brasilien. Zverev setzte sich in Perth gegen Thiago Monteiro mit 6:4, 6:4 durch und erzielte damit das 2:0. Zuvor hatte sich Laura Siegemund mit 6:3, 1:6, 6:4 gegen die höher eingeschätzte Beatriz Haddad Maia durchgesetzt. Das abschließende Doppel hatte damit keine spielentscheidende Bedeutung mehr.
Großeinsatz für Polizei und Feuerwehr an der Elbe: Am Fähranläger Teufelsbrück hatten Passanten am späten Samstagabend einen Rucksack und Kleidungsstücke am Ufer entdeckt. Die Einsatzkräfte suchten daraufhin den Bereich ab - unter anderem mit Booten, Wärmebildkameras und Tauchern. Wenig später meldete sich der Besitzer der Gegenstände bei der Polizei. Er gab an, dass ihm sein Gepäck bei einem Spaziergang zu schwer geworden sei - deshalb habe er es vorübergehend dort abgelegt.
Auf der Autobahn 7 ist es am Samstagabend zwischen den Anschlussstellen Schnelsen-Nord und Quickborn zu einem schweren Unfall gekommen. Gegen 19 Uhr überschlug sich ein Auto und kam erst auf dem Grünstreifen zum Stehen. Wenig später kollidierten zwei weitere Pkw und ein Lkw. Vier Personen wurden schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht, darunter ein Kind. Eine weitere Person wurde leicht verletzt. Das Trümmerfeld erstreckte sich nach dem Unfall auf mehr als 300 Meter. Wegen der Bergungsarbeiten musste die A7 in Richtung Norden drei Stunden voll gesperrt werden. Dadurch kam es zu Staus.
Immer wieder werden Polizistinnen und Polizisten auch in Hamburg während ihrer Dienstzeit angegriffen. Allerdings waren es in diesem Jahr weniger Angriffe also noch 2023. Das hat ein Polizeisprecher mitgeteilt. Demnach wurden in den ersten neun Monaten fast 900 solcher Fälle registriert - voriges Jahr waren es in diesem Zeitraum noch 49 Fälle mehr. Bei Feuerwehr und Rettungsdienst sind die registrierten Angriffe in etwa gleich geblieben.