Sie möchte ihr Repertoire so lange es geht offen halten und viel Erfahrungen sammeln, also viele verschiedene Werke dirigieren. Notenfressen heißt das in Musikerkreisen. Wenn sie mal an sich selbst zweifelt, dann sei das für sie ein Anlass, weiterzuarbeiten und noch besser zu werden, sagt Erina Yashima. Imke Griebsch stellt uns die Dirigentin vor.