Durch die Social-Media-Kanäle seien Politiker nicht mehr auf die Medien angewiesen. Diese Aussage von Friedrich Merz sorgt für Empörung - und ist ein Trugschluss.
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Seit 2016 ist der Brexit das Dauerthema auf der Insel - es ist eine Art "mittelalterliches Drama", so Korrespondentin Cathrin Kahlweit. Das hat Folgen für die Berichterstattung.
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Tausende Juden hätten gerettet werden können, wenn alliierte Medien prominenter über den Holocaust berichtet hätten, so die These zweier Wissenschaftler.
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Der Rundfunkbeitrag liegt bei 17,50 Euro, das Programm kostet allerdings 18,35 Euro - Rücklagen haben den Preis stabil gehalten. Die sind weg. Wie hoch soll der künftige Beitrag sein?
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Bauer hat sich bisher nicht systematisch mit der eigenen Rolle in der NS-Zeit beschäftigt. Recherchen legen nahe, dass sich der Verlag mit dem Naziregime arrangiert und davon profitiert hat.
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Nach einem Jahr Krise und Aufarbeitung sollen beim "Spiegel" nun neue Standards gelten. Und auch andere Medienhäuser und Verlage haben Änderungen auf den Weg gebracht.
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Mindestens eine Million Uiguren werden in China in Umerziehungslagern festgehalten. Die "China Cables" geben Einblicke in einen "kulturellen Genozid", so China-Experte Adrian Zenz.
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Stasi-Vergangenheit, Thementipp mit Interessenskonflikt - der neue Verleger der "Berliner Zeitung", Holger Friedrich, ist in die Kritik geraten. Herausgeber Maier nimmt ihn in Schutz.
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Spannende Reportagen, Experten-Interviews, preisgekrönte Hörspiele: In der ARD-Audiothek finden Sie hochwertige Radioinhalte. Die App gibt's gratis zum Download.
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Rechtsradikale, Armut, abgehängte Regionen - die Berichterstattung über den Osten ist oft einseitig. Kritiker fordern mehr Differenzierung. Und mehr Journalisten aus dem Osten.
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Alle haben gesagt: "Das geht nicht!" Doch dann hat Benjamin Fredrich es einfach gemacht und "Katapult" herausgebracht. Der erstaunliche Erfolgskurs eines Printmagazins aus Greifswald.
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