Thema: Medien

"Katapult" - Laut Eigenbeschreibung das "Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft". Zu sehen ist das Cover der Ausgabe Nr. 15, in dem ein Vergleich zwischen Mehlwürmern und Rindern gezogen wird. © NDR

"Katapult" schießt

Hat der Verlag Hoffmann und Campe ein Buch von "Katapult" "dreist" kopiert? Das beklagt jedenfalls der Chefredakteur und bringt dagegen jetzt seine Leserinnen und Leser in Stellung. mehr

Ein Presseausweis auf Zeitungen. © fotolia Foto: Alterfalter

Opposition fordert Rettungspakete für Medien

Grüne und Linke mahnen: Mit den bisherigen Hilfsprogrammen sei die Medienvielfalt bedroht. Sie fordern Unterstützung sowohl für Verlage und Sender als auch für Freie. mehr

Screenshot der Tagesschau-Website. Zu sehen ist der Videoplayer mit der Ausgabe vom 17. März 2020 und der Cornoavirus-Berichterstattung. © Tagesschau Foto: Screenshot

Mit Corona schlägt die Stunde der Qualitätsmedien

Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung. mehr

Screenshot der Tagesschau-Website. Zu sehen ist der Videoplayer mit der Ausgabe vom 17. März 2020 und der Cornoavirus-Berichterstattung. © Tagesschau Foto: Screenshot

Mit Corona schlägt die Stunde der Qualitätsmedien

Das Bedürfnis nach seriöser Information ist gigantisch, klassische Medien feiern Rekord-Auflagenzahlen und Einschaltquoten. Doch damit steigt auch ihre Verantwortung. mehr

Symbolfoto Online-Glücksspiel © imago/Felix Jason

Die zweifelhaften Zocker-Ratschläge der "Bild"

Die "Bild" berichtete zuletzt auffällig ausführlich über Online-Casinos und Wettanbieter. Dabei fehlt die entscheidende Information, dass fast alle dieser Angebote in Deutschland illegal sind. mehr

Polizeiabsperrung in Hanau. © Boris Rössler/dpa

Nach Hanau: Was Medien besser machen sollten

Wildes Spekulieren, Täterabbildungen, unsensible Interviews - nach den Attentaten von Hanau wurden viele journalistische Fehler gemacht. Der Fokus sollte in solchen Fällen woanders liegen. mehr

"Bild" berichtete mit einem Livestream bei Facebook und auf der eigenen Website über die Morde von Hanau. © Bild Foto: Screenshot

Statement der "Bild" zur Kritik an Hanau-Berichterstattung

Die Berichterstattung der "Bild" nach den rassistischen Morden von Hanau wurde von vielen kritisiert. ZAPP hat "Bild" Fragen gestellt. Hier die komplette Antwort von "Bild". mehr

Logo der Webseite RT Deutsch

Von "DW" bis "RT": Was wollen die Auslandssender?

Praktisch jeder größere Staat leistet sich ein eigenes Programm im Ausland. Die Ziele sind dabei aber höchst unterschiedlich. mehr

CDU-Politiker Friedrich Merz, 2006 zum Ritter des Aachener Karnevalvereins 1859 e.V. gekürt, im Interview beim Rittertalk 2020. © Aachener Karnevalsverein 1859 e.v.

Merz: "Wir brauchen die (Medien) nicht mehr"

Durch die Social-Media-Kanäle seien Politiker nicht mehr auf die Medien angewiesen. Diese Aussage von Friedrich Merz sorgt für Empörung - und ist ein Trugschluss. mehr

Bei einer Demonstration in London tragen Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor dem Parlamentsgebäude Fahnen der EU und Großbritanniens sowie ein Transparent mit der Aufschrift: "Brexit: Is it worth it?". © dpa picture alliance/ZUMA Press Foto: OM1

Innenansichten der Brexit-Korrespondentinnen

Seit 2016 ist der Brexit das Dauerthema auf der Insel - es ist eine Art "mittelalterliches Drama", so Korrespondentin Cathrin Kahlweit. Das hat Folgen für die Berichterstattung. mehr

Männer und Kinder in Häftlingskleidung stehen in Decken gehüllt hinter einem Stacheldrahtzaun - Aufnahme nach der Auschwitz-Befreiung Ende Januar 1945. © picture alliance / akg-images

Ausgeblendet: Der Holocaust in alliierten Medien

Tausende Juden hätten gerettet werden können, wenn alliierte Medien prominenter über den Holocaust berichtet hätten, so die These zweier Wissenschaftler. mehr

Der Rundfunkbeitrag liegt bei 17,50 Euro, obwohl die Kosten 18,35 Euro betragen - Rücklagen haben den Preis stabil gehalten. Nun soll der Beitrag wohl auf 18,36 Euro erhöht werden. © NDR

Rundfunkbeitrag: Sind 86 Cent mehr zu wenig?

Der Rundfunkbeitrag liegt bei 17,50 Euro, das Programm kostet allerdings 18,35 Euro - Rücklagen haben den Preis stabil gehalten. Die sind weg. Wie hoch soll der künftige Beitrag sein? mehr