Nachrichten sollen die wichtigsten Ereignisse abbilden und nach ihrer Relevanz sortieren. Doch die vermeintlich neutrale Vermittlung des Weltgeschehens wird zunehmend in Zweifel gezogen.
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"Brigitte" gilt als Inbegriff der Frauenzeitschrift. Im Mai 1954 ist sie erstmals erschienen - und hat sich im Lauf der Zeit vom Hausfrauenblatt zum emanzipierten Magazin gewandelt.
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Das Team von "Walulis sieht fern" zeigt bei ZAPP die Zwänge von Medienmenschen. Vom komplizierten Gäste-Sudoku des Talkshow-Redakteurs bis zum Finanzjournalisten.
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Die Bundesregierung setzt auf Social Media: Immer öfter verbreiten Ministerien Verlautbarungen über diese Kanäle. Kritische Nachfragen von Journalisten sind damit ausgeschlossen.
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"Correctiv" und der "Tagesspiegel" ermitteln die Eigentumsverhältnisse von Immobilien in Deutschland - und beziehen Leser in die Recherche ein. Das gefällt nicht jedem.
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Interviews sorgen immer wieder für Wirbel. Welche Regeln sind einzuhalten? Was tun bei Eskalation? Im ZAPP Glossar gibt's Tipps von Medienprofis wie Klaus Brinkbäumer ("Spiegel").
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Die Polizei baut ihre Präsenz in sozialen Netzwerken rasant aus, will informieren, ins Gespräch kommen, Fakes aufklären. Doch es gibt auch Kritik an dem Netz-Engagement.
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Journalisten sollen Beobachter sein und neutral berichten. Die Zeitung "Fyens Stiftstidende" geht andere Wege. Sie sammelt Themen aus der Leserschaft und ergreift Partei für die Region.
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"Der Spiegel" polarisiert mit seinem Aufmacherbild über Ostdeutsche, denn es spielt mit Vorurteilen - verstärkt es sie dadurch? Im Netz gibt es viel Kritik.
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Die Wissenschafts-Journalisten Hinnerk Feldwisch-Drentrup und Nicola Kuhrt betreiben den Blog "MedWatch". Dort klären sie über medizinischen Unsinn auf, der im Netz zu finden ist.
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