Die Wissenschafts-Journalisten Hinnerk Feldwisch-Drentrup und Nicola Kuhrt betreiben den Blog "MedWatch". Dort klären sie über medizinischen Unsinn auf, der im Netz zu finden ist.
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"Der Spiegel" polarisiert mit seinem Aufmacherbild über Ostdeutsche, denn es spielt mit Vorurteilen - verstärkt es sie dadurch? Im Netz gibt es viel Kritik.
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Das größte TV- und Radio-Netzwerk der Philippinen entlässt Tausende Mitarbeiter, Programme werden eingestellt. Menschenrechtler sprechen von einem Desaster.
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Das Medienmagazin ZAPP hat eine Anfrage an BILD geschickt, über die sich Chefredakteur Julian Reichelt bei BILD TV aufregt, noch bevor der Film von ZAPP überhaupt veröffentlicht wurde.
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Die Polizei baut ihre Präsenz in sozialen Netzwerken rasant aus, will informieren, ins Gespräch kommen, Fakes aufklären. Doch es gibt auch Kritik an dem Netz-Engagement.
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Journalisten sollen Beobachter sein und neutral berichten. Die Zeitung "Fyens Stiftstidende" geht andere Wege. Sie sammelt Themen aus der Leserschaft und ergreift Partei für die Region.
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"Wir schaffen das!" - Angela Merkels Satz zur Flüchtlingskrise - und ein Jahr mediale Berichterstattung, die diese begleitet hat. Wie haben es die Medien "geschafft"?
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Der Osten ist vor den Wahlen wieder groß in den Schlagzeilen - doch die Bilder vom vermeintlich abgehängten, wütenden Osten greifen zu kurz. Ein Besuch bei der "Lausitzer Rundschau".
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Investigativ-Journalistin Caruana ist mit einer Bombe getötet worden. Sie hatte an den "Malta Files" gearbeitet, wollte nachweisen, dass EU-Konzerne in großem Stil Steuern hinterziehen.
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