Yuval Abraham hatte bei einer Berlinale-Rede die Ungleichbehandlung von Palästinensern und Israelis im Westjordanland beklagt und den Begriff "Apartheid" verwendet.
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Für so einen Film von Denis Villeneuve wurde das Kino erfunden. Bombastischer, überwältigender als in diesem Epos um den Prinzen Artreides geht es kaum.
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Die Doku "Dahomey" von Mati Diop hat den Hauptpreis des Filmfests gewonnen. Matthias Glasner aus Hamburg wurde für das beste Drehbuch ausgezeichnet.
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Der Schauspieler hat sich am Thalia Theater bereits einen Namen gemacht. Mit "In Liebe, eure Hilde" feierte er bei der Berlinale sein Spielfilmdebüt.
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