Sozialkritisch kommentiert der Street-Art-Künstler Banksy gesellschaftliche Entwicklungen. Seine Kollagen sind ein subtiler Protest im Stadtbild mit viel Spaß an bildlicher Ironie.
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Für seinen Bildband "Backstage Elbphilharmonie" hat der Hamburger Fotograf Peter Hundert zwei Jahre lang Musiker, Dirigenten, Zuhörerinnen und Zuhörer fotografiert.
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Der Hamburger Architekt Cäsar Pinnau entwarf Villen und Jachten für die High Society, arbeitete aber auch lange für die Spitzen des NS-Regimes. Am 29. November 1988 ist er gestorben.
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Ab 1950 baute die Wohnungsbaugesellschaft "Neue Heimat" zahlreiche Wohnhäuser und moderne Siedlungen. Viele bestimmen noch heute das Bild unserer Städte.
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Die Erhaltung von Denkmälern und historischen Kulturgütern ist ein globales Thema. ARD-Korrespondenten berichten über die Situation in Frankreich, Russland, Ägypten, Italien und den USA.
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Die Marienkirche in Lübeck hat Zuwachs bekommen: zwei je 500 Kilogramm schwere Glocken. Sie ergänzen das bisherige Glockenspiel - und wurden am Palmsonntag in einem feierlichen Gottesdienst geweiht.
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Ein Richtfest für die "Villa Möwe" und ein erster Spatenstich an der "Villa Seestern": Die Sanierung der "Perlenkette" aus sieben Strandvillen in Heiligendamm macht Fortschritte.
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Altona zählt zu den beliebtesten Stadtvierteln Hamburgs und steht mitten im Bauboom. Ähnliches erlebte die Stadt bereits im 19. Jahrhundert, wie eine Ausstellung jetzt zeigt.
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Der Tag des offenen Denkmals 2018 stand unter dem Motto "Entdecken, was uns verbindet". Auch im Norden öffneten Denkmale, die europäische Kulturen miteinander verbinden.
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An Orten, an denen früher "das moderne Deutschland" entstand, droht der Verfall. Wie gehen wir mit diesen Industrie-Relikten um? Wie erhalten und nutzen wir sie?
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Sie sind groß, eckig und klotzig: die Bauten des Brutalismus. Entstanden in den 60er- und 70er-Jahren, wirken sie heute faszinierend radikal und erleben ein Comeback - besonders im Netz.
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