Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte scheinbar alles neu beginnen. Doch was ist dran an der Rede von der Stunde Null, die zuerst für die Literatur in Gebrauch kam?
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Die katholische Kirche brauchte etwas länger als die evangelische, um sich mit der eigenen Rolle im Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg auseinanderzusetzen.
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Schon bald nach der Kapitulation nach dem Zweiten Weltkrieg wollten Theater-Künstlerinnen und -Künstler wieder spielen. Die Besatzungsmächte unterstützten dies - auch in Norddeutschland.
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Das Ende des Hitler-Regimes eröffnet die Möglichkeit zu einem Neuanfang, auch in der Kultur. NDR Kultur Redakteur Marcus Stäbler blickt auf die Anfänge der Neuen Musik.
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Die Stunde Null kennzeichnet den Beginn einer neuen Epoche - auch im Film. Wie sich der Umbruch in deutschen Filmen der Nachkriegszeit abbildet, veranschaulicht Filmkritikerin Katja Nicodemus.
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Als "Tor zur Welt" galt der Überseehafen Rostock einst in der DDR. Nach wirtschaftlich schwierigen Wendezeiten überzeugt der "Universalhafen" mit starken Zahlen.
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Am 1. April 1960 haben zwei Schulfreunde in Hamburg die Firma Edding gegründet. Ihr erster Stift gilt als Synonym für wasserfeste Filzer. Heute sitzt das Unternehmen in Ahrensburg und agiert weltweit.
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Eine Sprache, zwei Systeme - das war deutscher Alltag vor 1989. Besonders in den Grenzgebieten prägte die Teilung das Leben. Wie geht es den Menschen dieser Regionen heute?
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Das Schleswig-Holstein Magazin hat sich auf Spurensuche an der Innerdeutschen Grenze begeben. Reporter Carsten Prehn traf sich 30 Jahre nach dem Mauerfall mit Zeitzeugen.
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Als Bürgerrechtlerin hatte Marianne Birthler schon lange eine Wende in der DDR gefordert. Der Fall der Mauer am 9. November 1989 kam für sie dennoch überraschend.
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