Zwangsarbeiter im Warschauer Ghetto hinter einem Stacheldraht-Zaun Anfang 1941. © picture-alliance / akg-images | akg-images

Warschauer Ghetto: Eine Stadt wird zum Gefängnis

Sendung: ZeitZeichen | 16.11.2015 | 20:15 Uhr | von Thomas Pfaff
15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099

Am 16. November 1940 wird das Warschauer Ghetto abgeriegelt. 450.000 Menschen leiden, hungern und sterben dort. Das Ghetto wird 1943 aber auch zum Ort des Widerstandes.

Die undatierte Aufnahme zeigt eine Verbindungsbrücke zwischen zwei Warschauer Häuserblöcken über eine nicht zum Ghetto gehörende Straße. Die Brücken waren eine Folge der Ghetto-Erweiterung durch die Nazis 1942. © picture-alliance / akg-images | akg-images

Von Hannover nach Warschau - Juden-Deportationen ins Ghetto

Am 1. April 1942 verlässt ein Zug mit 891 Juden Hannover. Sein Ziel, das Warschauer Ghetto, bedeutet für viele den Tod. mehr

Gedenkstein an die Opfer des Holocaust auf dem Jüdischen Friedhof in Rostock. © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: Bernd Wüstneck

Holocaust: Der Völkermord der Nazis an den Juden

Mehr als sechs Millionen Juden wurden während der NS-Zeit ermordet. Daran erinnert jedes Jahr am 27. Januar ein Gedenktag. mehr

SA-Männer kleben ein Plakat mit der Aufschrift 'Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden' an die Schaufensterscheibe eines jüdischen Geschäfts. © picture-alliance / akg-images

Die NS-Zeit: Krieg und Terror

1933 wird der Nationalsozialist Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Fortan setzt das NS-Regime seinen absoluten Führungsanspruch durch - mithilfe von Terror und Propaganda. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?