Direkt zum Inhalt

Bolschoi-Theater: Ein Palast für Oper und Ballett

Sendung: ZeitZeichen | 18.01.2015 | 19:05 Uhr | von Klasen, Andrea

15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099

Am 18. Januar 1825 wurde das Bolschoi-Theater erneut eröffnet. 1805 war es abgebrannt. In den folgenden 20 Jahren wurde es prunkvoller wieder aufgebaut.

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Bolschoi-Theater-Ein-Palast-fuer-Oper-und-Ballett,audio229264.html

Zug der Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen © Deutscher Eisenbahn-Verein

Die Neuzeit: Eroberer, Erfinder, Entdecker

Die Franzosen erobern Hamburg und ein Welfe besteigt den englischen Thron. Das Zeitalter der Mobilität beginnt mit dem Bau von Eisenbahnen und Dampfschiffen. mehr

Mehr Geschichte

"Hamburg. Helgoländer Allee mit Kersten-Miles-Brücke" - Bereich des früheren Stadtgrabens; im Hintergrund die Deutsche Seewarte // Bildpostkarte (Farbdruck nach kolorierter Photographie), undat., um 1910. © picture alliance / akg-images

Seewarte Hamburg: Flaschenpost sorgt für Sicherheit auf dem Meer

Ab 1875 kümmert sich die Deutsche Seewarte in Hamburg um eine sicherere Schifffahrt. Sie liefert Strömungskarten und Sturmwarnungen. mehr

Annemarie und Walter Kutter bei ihrer Hochzeit © Annemarie und Walter Kutter privat Foto: privat

Jahrhundertliebe: Die Geschichte von Annemarie und Walter Kutter

Heck des am 19. Dezember 1975 gesunkenen Frachters Uwe in der Elbe bei Blankenese in Hamburg © picture alliance / imageBROKER Foto: Fotoatelier Berlin

Warum in Hamburg zwei Schiffswracks in der Elbe liegen

Eine Luftaufnahme zeigt den JadeWeserPort in Wilhelmshaven. © picture alliance/dpa/Carmen Jaspersen Foto: Carmen Jaspersen

JadeWeserPort: Vom Ort im Schlick zum Tiefwasserhafen

Zeitreise einmal anders – Jördis Krey im Kleid, das ihre Großmutter 1949 getragen hat. © Radio Bremen/Kinescope

ARD Mediathek

1949 - in Ost & West

Ein Schüler und eine Schülerin sitzen mit VR-Brille in einer Ausstellung. © Landesmuseum Hannover

3 Min

Geschichte hautnah: Holocaust-Überlebende erzählen per VR-Brille