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Einigung im Tarifstreit bei VW: Keine Werksschließungen

Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen. Der Abbau solle sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern in Berlin mit. Diese Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die IG Metall bei ihren Tarifverhandlungen verständigt haben. Demnach bleiben zunächst alle Werke erhalten. Zudem wird die Beschäftigungssicherung wieder eingeführt und bis 2030 verlängert. Weitere Informationen in Kürze.

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach blickt 2013 in Berlin im Rahmen der Jubiläumsfeier "60 Jahre Bundesvertriebenengesetz" zu einer Ausstellungstafel mit dem Schriftzug "Angekommen". © picture alliance / dpa Foto: Rainer Jensen

25. März 1953: Das Bundesvertriebenengesetz wird verabschiedet

Sendung: ZeitZeichen | 25.03.2018 | 19:05 Uhr | von Martina Meißner
15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099

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