Im ARD-Interview spricht Putin von der Gefahr, dass die Ukraine in Richtung "Neonazismus" abdrifte. Doch an den entscheidenden Stellen in Kiew sitzen meist gemäßigte Politiker.
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Ein verschärfter Brandschutz soll bei Neubauten verhindern, dass gedämmte Fassaden in Flammen aufgehen. Das hat die Bauministerkonferenz beschlossen. Doch bereits gedämmte Gebäude bleiben außen vor.
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Ex-Kanzler Schröder hat für die Rechte an der Vermarktung seiner Autobiografie offenbar mehr Geld von Unternehmer Maschmeyer erhalten als bekannt. Laut "Stern" sind es zwei Millionen Euro.
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Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist weiter außer Rand und Band: GDL-Chef Claus Weselsky kündigte einen neuen Streik an - von Donnerstagnacht bis Montagmorgen - ein Rekordstreik.
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Über 1.100 Menschen starben beim Einsturz der Textil-Fabrik, in der Firmen wie Adler, NDK und KiK nähen ließen. Doch bis heute reichen die Entschädigungszahlungen für die Opfer bei weitem nicht aus.
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Kanzleramtschef Peter Altmaier soll einen Gesetzentwurf blockieren, der Fracking praktisch verbieten würde. Panorama hatte eine neue Fracking-Debatte in Deutschland mit angestoßen.
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Auch Monitor hat über Fracking berichtet. Panorama freut sich über kontroverse Positionen innerhalb der ARD und nimmt gerne Stellung zu dem Beitrag.
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In der "Kopenhagener Erklärung" warnen Wissenschaftler davor, dass Sachverstand in der Debatte über Fracking von Politik und Medien mehr oder weniger ignoriert wird.
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Die Panorama Redaktion hat viele Anmerkungen, Zuschriften und Posts zu unserer Fracking-Berichterstattung erhalten. Hier gehen wir noch einmal auf die wichtigsten ein.
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Die Panorama Berichterstattung über Fracking hat im Bundestag für einen Schlagabtausch gesorgt: Michael Fuchs von der CDU attackierte das Umweltbundesamt wegen dessen einseitiger Auslegung der eigenen Studie.
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Die Bunderegierung will die Kurden im Nordirak mit Waffen unterstützen. Erst im Januar hatte Panorama berichtet, dass Panzerabwehrraketen vom Typ "Milan" schon einmal in die falschen Hände gelangt sind.
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Nur noch 1000 Jesiden seien im Nordwestirak in einer humanitären Notlage, so berichten UNO und die USA. Doch ein Augenzeuge vor Ort schildert Panorama eine deutlich dramatischere Realität.
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Der erste Prozess um die datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Auto-Videokameras bringt einen Teilerfolg für Datenschützer. Panorama hatte über das Phänomen der Dashcams berichtet.
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Ein Syrer, der wegen "gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern“ zu 3 Jahren Haft verurteilt wurde, hat Revision beim Bundesgerichtshof beantragt. Panorama hatte über den "Schleuserprozess“ berichtet.
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