Gesunde Wraps: leicht gemacht, toll zum Mitnehmen
Wraps sind wunderbar unkompliziert: Man bestreicht dünne Teigfladen mit einem Dip, füllt Zutaten nach Lust und Laune obenauf, rollt das Ganze zusammen - und kann es einfach mit den Fingern essen. Der englische Name "Wrap" bedeutet "einwickeln", womit das gesamte Prinzip der leckeren Fladenbrot-Rollen schon erklärt ist. Wraps eignen sich prima fürs Picknick oder zum Mitnehmen ins Büro - aber ebenso gut für ein geselliges Essen, bei dem sich jeder aus verschiedenen Schüsseln bedient und so nach dem Baukastenprinzip seinen eigenen Wrap zusammenstellt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Gesunde Wraps selbst zaubern
Was macht einen Wrap zum gesunden Wrap? Vor allem zwei Dinge:
- Frisches Gemüse und Kräuter. Egal ob Gurkenschnitze, Tomatenwürfel, Salatblätter oder raffiniertere Kreationen wie gebackene Bohnen, gebratene Zucchinischeiben oder Pilze: Zwei, drei Zutaten aus der Gemüseabteilung bringen neben frischem Aroma wertvolle Vitamine und Ballaststoffe.
- Sättigendes Eiweiß. Vegan mit Tofu, vegetarisch mit Ei, mit Mozzarella, Feta - auch hier gibt es unbegrenzte Möglichkeiten. Thunfisch, Lachs oder mageres (Geflügel-)Fleisch sind ebenfalls beliebte Füllungen und gute Proteinlieferanten.
Zusätzliches Gesundheitsplus: statt den Fladen mit Fertigketchup oder -soße zu bestreichen, einfach einen selbst gemachten Dip nach unseren Rezepten unten versuchen. Die sind fast alle im Handumdrehen gemacht. So spart man unnötige Zusatzstoffe und versteckten Zucker. Hüttenkäse oder - wenn es etwas fetter sein darf - Schmand wäre auch eine feine Grundlage. Viel Spaß beim Ausprobieren und Aufrollen!