Stand: 10.06.2021 23:54 Uhr

Coronavirus-Blog: Weil und Schwesig pochen auf Impffortschritt

In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Donnerstag, 10. Juni 2021 über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitag beginnen wir einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ständige Impfkommission empfiehlt Impfungen nur für vorerkrankte Kinder
  • Weil und Schwesig pochen auf Impffortschritt
  • Digitaler Impfnachweis: Einführung laut Gesundheitsminister Spahn schrittweise bis Ende Juni
  • Niedersachsen: Apotheken erste Anlaufstelle für Impfpass-Übertragung
  • Gestern bundesweit knapp 1,3 Millionen Impfungen, davon 897.000 Zweitimpfungen
  • Dänemark: Maskenpflicht bald nur noch in Bus und Bahn
  • Neuinfektionen: 155 in Niedersachsen, 65 in Schleswig-Holstein, 24 in Mecklenburg-Vorpommern, 58 in Hamburg und 22 im Land Bremen
  • RKI: Bundesweit 3.187 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 19,3

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:53 Uhr

Gute Nacht!

Wir hoffe, Sie haben sich heute von uns gut informiert gefühlt. Schlafen Sie gut und schauen Sie am Freitag wieder rein bei unserer Corona-Berichterstattung.


23:08 Uhr

Länder wollen einheitliche Regeln für Großveranstaltungen

Die Bundesländer wollen einen einheitlichen Rahmen zum Umgang mit Großveranstaltungen unter Corona-Bedingungen erarbeiten. Vor allem SPD-regierte Bundesländer meldeten Abstimmungsbedarf an - auch mit Blick auf die anstehende Fußball-Europameisterschaft. Die unionsregierten Länder, das von den Grünen geführte Baden-Württemberg und das Kanzleramt traten aber bei der Bund-Länder-Runde heute dem Vernehmen nach auf die Bremse. Das Thema wurde schließlich einer Arbeitsgruppe auf Ebene der Staatskanzleichefs übertragen, die dazu auch einen Beschluss fassen soll.


22:24 Uhr

G7-Gipfel: Zwei Sicherheitsleute Merkels in Hotel mit Corona-Ausbruch

In einem Hotel, in dem zwei Sicherheitsleute von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beim G7-Gipfel in Cornwall untergebracht waren, hat es einen Corona-Ausbruch gegeben. Ein Sprecher des britischen Premierministers Boris Johnson bestätigte, dass die Bundeskanzlerin weiter am Gipfel teilnehmen werde. In Berlin hieß es am Abend ebenfalls, auf die Anreise der Kanzlerin und ihrer Delegation zum Gipfel habe der Fall keine Auswirkungen. Merkel kommt morgen mit ihren G7-Kollegen zum Gipfel zusammen. Zentrale Themen des dreitägigen Treffens der Staats- und Regierungschefs sieben führender Industrienationen sind die Folgen der Corona-Pandemie, der Klima- und Artenschutz sowie die Stärkung gemeinsamer demokratischer Werte.


21:59 Uhr

Förderschüler bauen Desinfektionsgerät für Masken

Die Technik AG einer Förderschule in Quakenbrück hat ein Gerät hergestellt, mit dem Corona-Schutzmasken gereinigt werden können. Für die Desinfektion wird UV-C-Strahlung verwendet. Die Mechanik sorgt dafür, dass die Masken von allen Seiten sauber werden. Diese können nach der Behandlung weiter getragen werden. Das Projekt soll auch dazu beitragen, dass die Förderschüler fit für den Arbeitsmarkt werden.


21:04 Uhr

Aktion "Deutschland spricht": Sollten Jugendliche geimpft werden?

Mit Blick auf die Bundestagswahl am 26. September beteiligt sich der NDR an der Aktion "Deutschland spricht". Sie bringt Menschen für ein Gespräch zusammen, die bei politischen Themen unterschiedlicher Meinung sind. Die Idee: Argumente der Anderen können wir nur nachvollziehen, wenn wir die Gegenseite kennenlernen. Sie wollen gerne mit jemandem diskutieren, dessen Ansichten sie bisher gar nicht nachvollziehen können? Machen Sie mit und beantworten Sie unsere Fragen!


20:31 Uhr

SH: Mobile Impfteams wollen Hotspots verhindern

Sogenannte soziale Brennpunkte werden auch in Schleswig-Holstein immer wieder zu Corona-Hotspots. Um das Virus auch dort zu bekämpfen, werden jetzt vor Ort Impfangebote gemacht - mit mobilen Impfteams. In den Hölk-Häusern in Bad Oldesloe etwa, wo 320 Menschen auf engem Raum leben, ist die Ansteckungsgefahr groß, wenn es einen Corona-Fall gibt. Zudem sind Menschen mit Migrationshintergrund sprachlich oft auf Hilfe angewiesen. Die Bürokratie ist für sie nicht immer einfach zu verstehen.


19:45 Uhr

MV: Schwesig pocht auf höhere Impfquoten - Neuer Stab eingerichtet

Nach der Konferenz der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Merkel liegt nach Auskunft von Mecklenburg-Vorpommerns Landeschefin Manuela Schwesig (SPD) nun der Fokus darauf, "dass wir uns in Deutschland auf den Herbst vorbereiten" - zum Schutz vor einer vierten Welle. Das Wichtigste sei, "dass wir mit Impftempo gegen die Delta-Mutation animpfen". Es seien noch höhere Impfquoten nötig. Wie viel Impfstoff wann komme, sei noch offen. Mecklenburg-Vorpommern werde aber bald 11.000 zusätzliche Impfdosen erhalten, die vor allem für Kinder und Jugendliche verwendet werden sollen. Um möglichen Herausforderungen besser begegnen zu können, wird ein neuer Stab beim Gesundheitsministerium eingerichtet. Stabschef wird Uwe Becker, der zugleich als Impfmanager des Landes fungiert. Schwesig sagte, MV habe aktuell zwar die niedrigsten Inzidenzen bundesweit. "Doch wir können uns nicht darauf verlassen, dass Corona weg ist."


19:00 Uhr

Niedersachsen: Weil will an Impfzentren festhalten

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) pocht auf einen Weiterbetrieb der Impfzentren über die bisher angepeilte Schließung Ende September hinaus. Darauf habe er bei den Beratungen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gedrungen, sagte Weil. Um eine erneute Verschlechterung der Corona-Lage im Herbst zu verhindern sei ein schneller Impffortschritt nötig. Dieser gerate bei einem Schließen der Impfzentren Ende September in Gefahr. Denn bereits weit vorher würden die Zentren keine Erstimpfungen mehr für Menschen vornehmen, die ihren Zweitimpfungstermin nicht mehr im Impfzentrum wahrnehmen könnten. "Ich halte das nicht für klug." Die Kanzlerin habe erklärt, das zu überdenken.


17:54 Uhr

Merkel erfreut über rückläufige Fallzahlen

Kanzlerin Angela Merkel hat sich erfreut über die aktuelle Corona-Lage gezeigt. "Die Entwicklung ist extrem erfreulich zurzeit, was die Fallzahlen anbelangt", sagte die CDU-Politikerin. Die Anstrengungen der vergangenen Monate hätten sich gelohnt. Zugleich warnte die Kanzlerin: "Corona ist damit nicht verschwunden." Insbesondere die sogenannte Delta-Variante, die zuerst in Indien aufgetreten ist, mache Sorgen. Sie mahnte auch zur Vorsicht: "Wir sollten nicht sorglos sein, sondern die Lage immer wieder sehr, sehr genau beobachten." Bei den zu erwartenden Impfstofflieferungen gebe es für Juli "noch kein ganz klares Bild". Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern sollten zudem darüber beraten, inwiefern die regionalen Impfzentren der Länder in gewissem Umfang weiter erhalten bleiben sollen - auch mit Blick auf mögliche Auffrischungsimpfungen im Herbst.


17:54 Uhr

OB Badenschier lobt Schweriner für Kraftanstrengung

Der rasche und deutliche Rückgang der Corona-Infektionen in seiner Stadt hat nach den Worten von Schwerins Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) viele Ursachen und ist Resultat einer kollektiven Kraftanstrengung. "Geschafft haben das die Schweriner gemeinsam", sagte Badenschier. Die meisten Menschen hätten den Sinn der Maßnahmen verstanden und sie befolgt. Zudem habe die Stadt ein hohes Impftempo angeschlagen und früh in sozialen Brennpunkten geimpft. Die Landeshauptstadt hatte am Mittwoch eine Sieben-Tage-Inzidenz von Null verzeichnet. Heute kam jedoch ein neuer Fall hinz: der eines Schweriners, der sich in Hamburg aufgehalten hat.


17:38 Uhr

Viele Apotheken in SH bieten Impfpass ab Montag an

Bereits durchgeimpfte Schleswig-Holsteiner können laut Gesundheitsministerium ab Montag in vielen Apotheken einen Online-Impfpass bekommen. Der Apothekerkammer zufolge werden etwa 400 bis 500 der insgesamt rund 620 Apotheken den kostenlosen Service anbieten.


17:14 Uhr

24 Neuinfektionen im Nordosten - Inzidenz jetzt bei 6,0

In Mecklenburg-Vorpommern sind 24 neue Corona-Fälle verzeichnet worden (Vortag: 7 / Vorwoche: 18). Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt jetzt 6,0 (Vortag: 5,3 / Vorwoche: 11,7). Aktuell werden 48 Menschen in Krankenhäusern behandelt, 19 davon intensivmedizinisch. Die Zahl der Todesfälle im Nordosten stieg um 5 auf bei 1.141.


16:40 Uhr

Stiko empfiehlt Impfungen nur für vorerkrankte Kinder

Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat in der Pandemie keine generelle Impfempfehlung für gesunde Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren ausgesprochen. Sie empfiehlt Impfungen gegen das Coronavirus aber für 12- bis 17-Jährige mit bestimmten Vorerkrankungen, wie aus dem jüngsten Bulletin des Robert Koch-Instituts hervorging. Durch die relativ kleine Gruppe von rund 1.100 Kindern und Jugendlichen in der Zulassungsstudie und einen Beobachtungszeitraum von nur zwei Monaten seien aber mögliche schwere Nebenwirkungen nicht hinreichend auszuschließen, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens der Deutschen Presse-Agentur. Dazu sei das Risiko für 12- bis 17-Jährige, schwer an Covid-19 zu erkranken, sehr gering.


16:16 Uhr

Statistik zeigt sehr hohe Sterblichkeit der über 80-Jährigen Anfang des Jahres

Am höchsten war die Zahl der täglichen Covid-19-Toten in Norddeutschland im Januar und Februar 2021. Die Todesfälle in diesen beiden Monaten übersteigen den Höhepunkt der ersten Welle um ein Vielfaches. Vor allem waren Menschen über 80 Jahre betroffen. Die Grafik zeigt aber auch einen starken Rückgang ab Ende Februar/Anfang März. Er hängt vermutlich mit der priorisierten Impfung dieser Altersgruppe zusammen.

Hinweis: Da die Zahl der Verstorbenen unter 35 Jahre im Zusammenhang mit Covid-19 im Vergleich mit den anderen Altersgruppen sehr gering ist, werden diese Daten im Diagramm nicht dargestellt.


15:50 Uhr

Was Sie zum digitalen Impfpass wissen müssen

Vor allem das Reisen innerhalb der EU soll mit dem digitalen Impfass einfacher werden. Aber auch Veranstalter und Gastronomen sollen auf diese Weise schnell und unkompliziert prüfen können, ob eine vollständige Impfung vorliegt. Fragen und Antworten rund um den digitalen Impfnachweis.

Weitere Informationen
Ein Impfpass und ein Smartphone, auf dem die App CovPass läuft, liegen auf einem Impfzertifikat. © picture alliance/dpa/Stefan Puchner Foto: Stefan Puchner

Digitaler Impfpass: Wo gilt er und wie lange ist er gültig?

Mit dem digitalen Impfzertifikat können Urlauber ihren Corona-Schutz nachweisen. Doch die Gültigkeit ist teilweise begrenzt. mehr


15:03 Uhr

Noch keine Einigung in Diskussion über Großveranstaltungen

Der Streit unter den Bundesländern über den Umgang mit Großveranstaltungen in der Corona-Lage ist zunächst vertagt. Die Ministerpräsidenten einigten sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur darauf, dass sich eine Arbeitsgruppe auf Ebene der Chefs der Staatskanzleien über die Frage des einheitlichen Umgangs von Großveranstaltungen mit länderübergreifendem Charakter verständigen solle. Diese sollen dann auch einen Beschluss fassen. Das Thema hatte unter den Ländern zunächst für teils massive Verstimmungen gesorgt.


14:17 Uhr

Althusmann für Lockerungen auch im privaten Bereich

Niedersachsens CDU-Landeschef Bernd Althusmann hat stärkere Corona-Lockerungen auch im privaten Bereich gefordert. "Es ist nicht vermittelbar, wenn wir Großveranstaltungen ermöglichen, aber größere Familien nicht zusammen feiern dürfen. Auch hier müssen wir vernünftige und nachvollziehbare Regelungen finden", sagte Althusmann heute. Anlässlich der Beratung der Ministerpräsidenten zu den Corona-Lockerungen forderte Althusmann einheitliche Regeln. "Vor allem in Hinblick auf den anstehenden Sommerurlaub und für Festivals oder Sportveranstaltungen sollten wir zügig eine einheitliche Linie schaffen." Ebenso benötigten die Tourismus- und Veranstaltungsbranche klare Vorgaben für Lockerungen, die sie unterstützen, ohne unnötig ins Risiko zu gehen.


14:11 Uhr

Niedersachsen: Ab Montag Impfpass-Übertragung in Apotheken möglich

Die rund 1.800 Apotheken in Niedersachsen werden die erste Anlaufstelle sein, damit vollständig Geimpfte ihre Corona-Schutzimpfung in die digitale Form übertragen lassen können. Ab Montag können die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem gelben Impfpass oder den Bestätigungen aus den Impfzentren und ihrem Ausweis in eine Apotheke gehen, wie der stellvertretende Vorsitzende des Landesapothekerverbandes Matthias Grau sagte. Dann werde geprüft, ob seit der zweiten Impfung bereits 14 Tage vergangen sind. Trifft das zu, druckt die Apotheke den benötigten QR-Code aus. Dieser kann dann über die Corona-Warn-App oder die Covpass-App eingelesen und auf dem Handy hinterlegt werden. Für die Geimpften ist der Service kostenlos.


13:34 Uhr

Maskenpflicht in Dänemark fällt weitgehend weg

Bei allen Corona-Lockerungen ist die Maskenpflicht in Schleswig-Holstein bisher relativ unangetastet geblieben. Das Nachbarland Dänemark schafft sie - trotz höherer Inzidenzen als in Deutschland - nun jedoch weitgehend ab. Nur in öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt sie bestehen. Darauf haben sich die Regierung und fast alle Oppositionsparteien geeinigt, mit Ausnahme der rechtsradikalen "Neuen Bürgerlichen". Auch das Nachtleben läuft wieder an: Restaurants und Bars dürfen zunächst bis Mitternacht öffnen, im nächsten Schritt bis 2 Uhr. Ab August entfällt die Pflicht, einen Corona-Pass im Theater, beim Hallensport und vielen anderen Aktivitäten vorzulegen.


12:53 Uhr

Spahn: "CovPass" wird schrittweise eingeführt

Der neue digitale Corona-Impfnachweis soll in Deutschland nun "Schritt für Schritt" flächendeckend starten, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute Mittag in Berlin. Nach einer Testphase würden sich nach und nach Impfzentren, Praxen und Apotheken anschließen. "Aber nicht alle sind heute oder morgen schon angeschlossen." Ziel sei, dass bis Ende Juni der "CovPass" für alle Interessenten zur Verfügung stehe. Für das nachträgliche Erstellen eines digitalen Nachweises hätten viele Bundesländer in diesen Tagen damit begonnen, per Post einen QR-Code nach Impfungen in Impfzentren zu verschicken. Den Code kann man dann mit dem Smartphone einscannen. Der digitale Nachweis ist eine freiwillige Ergänzung des weiter gültigen gelben Impfheftes aus Papier. Deutschland setzt damit ein Vorhaben der Europäischen Union um. Die App soll als Beleg bei gelockerten Corona-Beschränkungen eingesetzt werden können und zur Sommerferienzeit Reisen in Europa erleichtern.


12:23 Uhr

Gestern 897.000 Zweitimpfungen: Bisheriger Rekord

In Deutschland sind gestern laut Robert Koch-Institut (RKI) 1,28 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus vorgenommen worden. Das ist der zweithöchste Tageswert bisher, am meisten Impfungen wurden mit 1,4 Millionen am 12. Mai vorgenommen. Gestern war der Anteil an Zweitimpfungen jedoch mit Abstand der höchste bisher: 897.000 Menschen wurden vollständig immunisiert. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schrieb auf Twitter, damit hätten an einem Tag 1,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland eine Erst- oder Zweitimpfung erhalten. 47,0 Prozent (39,1 Millionen Menschen) sind nun laut RKI mindestens einmal gegen Corona geimpft, 23,9 Prozent (19,9 Millionen Menschen) bereits vollständig geimpft. Insgesamt wurden laut RKI bislang 57,9 Millionen Impfdosen verabreicht. Die höchste Quote an Menschen, die mindestens einmal geimpft sind, verzeichnet Bremen mit 51,2 Prozent. Sachsen bleibt mit 42,1 Prozent etwas hinter den anderen Bundesländern zurück. Das Saarland liegt bei der Berücksichtigung aller verabreichten Impfdosen beim Tempo an der Spitze, während die Kampagne dem RKI zufolge in Hamburg am langsamsten läuft. Hamburg gehört aber auch zu den Ländern, die bislang die wenigsten Impfdosen erhalten haben.


12:02 Uhr

58 neue Corona-Fälle in Hamburg

Seit gestern sind in Hamburg 58 neue bestätigte Corona-Infektionen registriert worden. Am Vortag waren es 61, vor einer Woche 78. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt wieder - auf 17,4. Es wurden keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung gemeldet.


11:39 Uhr

Digitaler Impfpass in Hamburg frühestens Mitte kommender Woche

Hamburg führt den digitalen Impfpass zum Beleg einer Corona-Schutzimpfung frühestens kommende Woche ein. "Die technische Infrastruktur besteht derzeit noch nicht, weshalb in Hamburg derzeit noch keine digitalen Zertifikate ausgestellt werden können", teilte die Sozialbehörde heute mit. Die Anwendung namens "CovPass" soll als Beleg bei gelockerten Corona-Beschränkungen eingesetzt werden können und zur Sommerferienzeit Reisen in Europa erleichtern. Wer im Impfzentrum in den Messehallen der Stadt geimpft werde, müsse sich um nichts kümmern. Dort sei eine technische Lösung in Vorbereitung. Wer seine Schutzimpfung in einer Arztpraxis erhalten habe oder erhalte, könne entweder in der Praxis selbst um ein Zertifikat bitten oder sich wohl ab Mitte kommender Woche in einer Apotheke die Impfung digital bestätigen lassen.


11:27 Uhr

Niedersachsens Kultusminister: Schüler jetzt nicht überfrachten

Die Kultusminister der Länder beraten von heute an, wie es an den Schulen nach den Sommerferien weitergeht. Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) warnt davor, Schüler nach langer Zeit im Homeschooling nun mit zu viel Lernstoff zu überfrachten. Es sei der falsche Ansatz, jetzt in wenigen Wochen mit viel Tempo und Druck Verlorenes aus dem vergangenen Schuljahr nachholen zu wollen. Tonne sagte dem NDR in Niedersachsen, den Schülern solle vielmehr das klare Signal mitgegeben werden, dass sie ohne Angst und Sorge in das neue Schuljahr gehen können.


11:18 Uhr

Neue Regeln für Corona-Testzentren

Das Bundesgesundheitsministerium hat wegen Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung von Corona-Schnelltests eine Neufassung der Testverordnung vorgelegt. Vorgesehen ist, dass die Vergütung für die Durchführung der Tests gesenkt und dem Marktniveau gepasst wird. Die Kassenärztlichen Vereinigungen sollen zudem die Abrechnungen stärker überprüfen. In mehreren Bundesländern laufen Ermittlungen gegen Betreiber von Corona-Testzentren wegen Abrechnungsbetrugs. Bislang werden den Betreibern 18 Euro pro Test erstattet, künftig sollen es nur noch 12,50 Euro sein - davon acht Euro für die Durchführung des Tests und 4,50 Euro für Sachmittel.


10:43 Uhr

Schwesig und Weil werben für bundeseinheitliche Regeln für Großveranstaltungen

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig fordert bundeseinheitliche Corona-Regeln für Großveranstaltungen mit Publikum. Die SPD-Politikerin sagte vor den heutigen Beratungen der Länder-Regierungschefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der "Rheinischen Post", sie werbe für ein möglichst einheitliches Vorgehen. Zudem seien gemeinsame Regeln für Regionen erforderlich, in denen die Corona-Zahlen wieder steigen. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sprach sich für eine bundesweite Regelung für Großveranstaltungen aus. "Das wäre auf jeden Fall von Vorteil", sagte Weil im ARD-Morgenmagazin. Denn es gehe häufig um Veranstaltungen mit einem ähnlichen Format. "Deswegen wäre es gut, wenn wir einheitliche Maßstäbe hätten." Dabei gehe es um Kapazitätsbegrenzungen, Impfungen und Testungen sowie klare Hygienekonzepte. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sprach sich dafür aus, die Corona-Regeln im Herbst komplett zu lockern. Durch die Impfungen sei das Risiko tragbar.


10:19 Uhr

Viele Fragen an Hamburgs Gesundheitssenatorin Leonhard

Sehr viele Fragen rund um das Thema Corona-Pandemie gingen gestern Abend in einem Video-Chat des NDR an Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard. Die meisten davon drehten sich rund um das Thema Impfen. "Wir haben viel, viel mehr Anfragen von Menschen, die sich gerne impfen lassen wollen, als wir im Moment bedienen können, was uns sehr betrübt", sagte die SPD-Politikerin zur Impfbereitschaft in der Bevölkerung.


09:36 Uhr

AstraZeneca-Sonderimpfaktionen in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein plant zusätzliche Sonder-Impfaktionen mit AstraZeneca in den Impfzentren. Sie sollen in Husum, Neumünster und Lübeck stattfinden und am kommenden Sonnabend starten. Täglich wird dann von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr geimpft. Impfwillige brauchen keinen Termin - müssen aber ihren Ausweis und wenn möglich ihren Impfausweis mitbringen sowie die Formulare von der Homepage des Gesundheitsministeriums für die Impfung mit einem Vektor-Impfstoff. Die Zweitimpfung findet dann fünf Wochen später statt. Laut Ministerium kann es Wartezeiten geben - je nachdem, wie stark die Sonderaktionen in Anspruch genommen werden und wie viel Impfstoff verfügbar ist.


09:24 Uhr

Hamburg: Vorschullehrer wollen gleichen Corona-Schutz wie Lehrer

Immer mehr Kinder in Hamburg werden in Vorschulen unterrichtet - über 10.000 sind es inzwischen. Ihre Lehrkräfte schlagen jetzt Alarm und protestieren in einem offenen Brief gegen zahlreiche Benachteiligungen. Unter anderem fordern die Vorschullehrkräfte beispielsweise den gleichen Schutz vor Corona wie ihn ihre Kolleginnen und Kollegen in den Grundschulen erhalten. Dort sind Selbsttests der Kinder verpflichtend. In den Vorschulklassen bei den Fünf- und Sechsjährigen sind sie jedoch freiwillig. SPD, Grüne und AfD haben kürzlich in der Bürgerschaft sogar einen CDU-Antrag zur Testpflicht abgelehnt.


09:14 Uhr

Polizei löst Feier in Hamburg-Winterhude auf

Im Hamburger Stadtteil Winterhude haben in der Nacht zu heute rund 200 Jugendliche lautstark gefeiert. Laut Polizei hatten sich Anwohnerinnen und Anwohner im Winterhuder Kai nach Mitternacht über den Lärm beschwert. Gegen 1.20 Uhr löste die Polizei die Feier auf. Bereits in der vergangenen Woche war es zu Polizeieinsätzen wegen zu großer Massen an Feiernden am Ottenser Alma-Wartenberg-Platz und im Stadtpark gekommen.


08:54 Uhr

Öffnungen: Wie fällt die erste Bilanz aus?

Deutschland macht wieder auf: Geschäfte öffnen, Restaurants, Hotels, vielerorts sogar Konzerthäuser, Fitnessstudios und Schwimmbäder. Wie gut läuft der Neustart für die Unternehmen? Und wie viele werden nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie Insolvenz anmelden müssen?


08:50 Uhr

Schleswig-Holstein: SSW und SPD fordern Schüler-Förderprogramm

Schülerinnen und Schüler haben in der Corona-Zeit wohl besonders gelitten unter Wechsel- und Distanzunterricht. SPD und SSW im Schleswig-Holsteinischen Landtag fordern nun ein besonderes Förderprogramm - nicht nur zum Ausgleich von Lerndefiziten, sondern auch, um die sozialen und psychischen Folgen der Pandemie aufzufangen. Die bildungspolitische Sprecherin des SSW, Jette Waldinger-Thiering, ist überzeugt, dass Fördermaßnahmen nur dann motivierend wirkten, wenn auch Lehrer dabei sind. "Es reicht nicht, Gutscheine für private Nachhilfe zu verteilen", sagte Waldinger-Thiering.


08:03 Uhr

Sommerdom mit Hygienekonzept: Vorbereitungen laufen

Erstmals seit anderthalb Jahren wird in Hamburg der Dom wieder stattfinden. Damit auf dem Sommerdom vom 30. Juli bis 29. August alles den Corona-Regeln entsprechend ablaufen kann, dürfen weniger Betriebe auf dem Heiligengeistfeld aufbauen. Schausteller Sascha Belli sagte NDR 90,3, dass nicht bei den Fahrgeschäften gespart werde, sondern eher bei Angeboten wie Mandelbuden. Wenn in einer Attraktion das Hygienekonzept mit regelmäßiger Desinfektion nicht praktikabel sei, dürfe sie nicht kommen. Beispielsweise gebe es keinen Glasirrgarten. Wer in die Achterbahn steige, könne sich darauf einstellen, dass für den nötigen Abstand jede zweite Sitzreihe frei bleibt.


07:30 Uhr

Kieler Schrevenpark: Neue Regelung fürs Feiern

Der Kieler Schrevenpark war am vergangenen Wochenende von der Polizei zweimal geräumt worden, weil sich Anwohner über Lärm beschwert hatten. Nun möchte die Stadt die Lage durch konkrete Regelungen beruhigen. "Wir wollen den jungen Menschen nicht nach all diesen Entbehrungen das Feiern verbieten", sagte Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD). Diese sollen sich in den Parks, Grünanlagen und am Strand weiter eingeladen fühlen, aber mehr Rücksicht nehmen. "Ab 22 Uhr haben die Anwohner ein Recht auf Nachtruhe und dafür müssen wir sorgen." Die Stadt will nun eine rechtssichere Übergangsregelung auf den Weg bringen. Laut Kämpfer müsse diese möglicherweise nur bis Ende Juni befristet werden. Er begründete dies mit der derzeit aufgrund sinkender Infektionszahlen herrschenden Feierstimmung der Menschen.


07:18 Uhr

Forderung nach weiteren Lockerungen bei Inzidenz unter 10

Aus niedersächsischen Tourismusregionen wird der Ruf nach weiteren Lockerungen für Kommunen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz unter 10 lauter. "Die Anregung an das Land finde ich richtig. Wenn sich die Lage im einstelligen Bereich stabilisiert, müssen die jetzigen Regelungen überdacht werden", sagte der Lüneburger Landrat Jens Böther (CDU). Aus Friesland und Goslar hatte es Forderungen für weitere Lockerungen gegeben, nachdem die Inzidenz in beiden Landkreisen auf null gesunken war. Der Landrat des Kreises Friesland, Sven Ambrosy (SPD), forderte die Landesregierung auf, die anstehenden Novelle der Corona-Landesverordnung für weitere Lockerungen in Niedriginzidenzkommunen zu nutzen. Dem Goslarer Landrat Thomas Brych (SPD) geht es vor allem um Lockerungen im Bereich der Kontaktbeschränkungen. "Es ist den Menschen nicht vermittelbar, dass trotz der niedrigen Werte weiterhin nur Treffen von zehn Personen aus drei Haushalten erlaubt sind, während beispielsweise im Breitensport auch durchaus größere Gruppen zusammenkommen dürfen", sagte ein Landkreis-Sprecher.


06:51 Uhr

Spontane Impfangebote per App oder SMS

Die Impf-Priorisierung ist zwar auch in Niedersachsen aufgehoben, aber noch herrscht ein Mangel an Impfstoff. Damit die Menschen trotzdem schnell geimpft werden, gibt es im Land mehrere Ansätze, um trotzdem so viele Menschen wie möglich impfen zu können. In den Impfzentren im Landkreis Emsland können etwa übrig gebliebene Impfdosen kurzfristig per App an Interessierte vergeben werden. In der Region Hannover können sich Impfwillige ab sofort mit ihrer Handynummer für die sogenannte Impfbrücke registrieren. So können sie spontane Impfangebote via SMS erhalten. Und in Wilhelmshaven richtet das dortige Impfzentrum eine Spontan-Warteliste ein.


06:25 Uhr

Stiko: Etliche Menschen trotz Corona-Impfung ohne vollständigen Schutz

Die Ständige Impfkommission (Stiko) geht davon aus, dass manche Menschen trotz vollständiger Impfung gegen das Coronavirus keinen wirksamen Immunschutz aufbauen. Studien hätten gezeigt, dass Corona-Impfungen bei Menschen, deren Immunsystem medikamentös gebremst wird, weniger gut wirken, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Demnach müsse davon ausgegangen werden, dass dies keine Einzelfälle sind. Betroffen seien etwa Menschen nach einer Organtransplantation oder zum Teil auch Krebspatienten.


06:18 Uhr

Bundesrechnungshof attestiert Spahn Geldverschwendung

Der Bundesrechnungshof kritisiert massive Corona-bedingte Ausgaben des Bundesgesundheitsministeriums unter Leitung von Minister Jens Spahn (CDU). In einem noch nicht veröffentlichten Bericht hat der Rechnungshof folgende Aspekte untersucht: die Abgabe von Schutzmasken an vulnerable Gruppen, Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser und den Aufbau von Intensivbetten. NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" liegt der Bericht des Bundesrechnungshofs exklusiv vor. Darin bemängelt er etwa, dass Apotheker von der Masken-Abgabe übermäßig profitiert hätten, dass hohe Ausfallpauschalen den Kliniken Fehlanreize gesetzt hätten, weniger freie Intensivbetten zu melden, und dass teuer finanzierte Intensivbetten nicht auffindbar seien.


06:07 Uhr

Inzidenz in Niedersachsen nähert sich dem Wert 10

Das Robert Koch-Institut hat auch die aktuellen Corona-Zahlen für das Bundesland Niedersachsen veröffentlicht: In 24 Stunden sind 155 Neuinfektionen registriert worden - gestern waren es 201, vor einer Woche 320. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt dementsprechend weiter: Aktuell liegt der Wert bei 12,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche (Vortag: 13,9 / Vorwoche: 24,4). In Niedersachsen liegen aktuell alle 45 kreisfreien Städte beziehungsweise Landkreise unter dem Inzidenz-Wert 35.


05:50 Uhr

RKI registriert 3.187 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 19,3

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3.187 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Vor einer Woche hatte der Wert bei 4.640 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt das RKI heute früh mit bundesweit 19,3 an (Vortag: 20,8 / Vorwoche: 34,1). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 94 neue Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.585 angegeben.


05:50 Uhr

Testkonzert der NDR Radiophilharmonie mit Dummys

Im Großen Sendesaal des NDR in Hannover gibt es heute Abend wieder ein Konzert. Allerdings hat die Veranstaltung einen wissenschaftlichen Hintergrund. Forscher wollen herausfinden, wie sicher solche Veranstaltungen in der Corona-Pandemie sind. Weil der Versuch unter realistischen Bedingungen durchgeführt werden soll, sind vollständig geimpfte Zuschauerinnen und Zuschauer mit dabei.


05:50 Uhr

Müller: Regierungschefs beraten über Regelungen für Großveranstaltungen

Die Ministerpräsidenten der Länder beraten heute laut ihrem Vorsitzenden Michael Müller (SPD) über Corona-Regelungen für Großveranstaltungen. "Neben den allgemeinen Themen der regulären MPK wird es - auch im Interesse aller Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten - um mögliche Zulassungen von Großveranstaltungen mit Publikum gehen", sagte Berlins Regierender Bürgermeister der Deutschen Presse-Agentur. Außerdem gehe er davon aus, dass über die kommenden Impfstoff-Lieferungen und über Impfangebote insbesondere für Kinder und Jugendliche gesprochen werde. Davon abgesehen sollen Corona-Themen bei ihrem Treffen aber nicht im Mittelpunkt stehen, wie die Berliner Senatskanzlei mitteilte.


05:50 Uhr

65 neue Corona-Fälle in SH bestätigt - Inzidenz sinkt unter 10

In Schleswig-Holstein ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen weiter gefallen und liegt nun bei 9,9 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche (Vortag: 10,5 / Vorwoche: 16,9). Innerhalb eines Tages kamen 65 neu gemeldete Infektionen hinzu, das sind 20 mehr als am Vortag, aber neun weniger als eine Woche zuvor. Die Regionen mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz im Land sind die Kreise Pinneberg (20,9) und Stormarn (20,1). Am niedrigsten sind die Zahlen in Ostholstein (0,5) und Steinburg (1,5).


05:50 Uhr

NDR.de Corona-Live-Ticker am Donnerstag startet

Schönen guten Morgen! Die Redaktion von NDR.de hält Sie auch heute, am Donnerstag, 10. Juni, über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Der Virologe Prof. Christian Drosten und die Virologin Prof. Sandra Ciesek (Montage) © picture alliance/dpa, Universitätsklinikum Frankfurt Foto: Christophe Gateau,

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