Stand: 13.07.2021 23:55 Uhr

Coronavirus-Blog: Reeperbahn Festival will zurück zur Normalität

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 13. Juli 2021, aktuell über die Folgen der Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Mittwochmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Reeperbahn Festival will zurück zur Normalität
  • Merkel ruft Bevölkerung zum Impfen auf und lehnt Impfpflicht ab
  • Niedersachsen organisiert Impfaktion für Kinder und Jugendliche
  • Ethikrats-Vorsitzende: Berufsbezogene Impfpflicht nicht nötig
  • Inzidenz steigt: Wolfsburg und Hannover verschärfen Regeln
  • Jubiläum unter Pandemie-Bedingungen: Hanse Sail in kleinerem Format
  • Corona-Podcast: Sommerprogramm mit Virologin Ciesek startet
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 72 in Niedersachsen, 9 in Schleswig-Holstein, 35 in Hamburg, 18 in Mecklenburg-Vorpommern und 25 im Bundesland Bremen - bundesweit 646 Neuinfektionen - Inzidenz bei 6,5

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:55 Uhr

Gute Nacht, Norddeutschland!

An dieser Stelle beenden wir unsere heutige Corona-Berichterstattung für Norddeutschland. Vielen Dank für Ihr Interesse! Morgen früh geht es mit einem neuen Blog weiter.


23:40 Uhr

Spanien: Immer mehr Neuinfektionen und Restriktionen

Spanien verzeichnet mehr als vier Millionen Infektionsfälle seit Beginn der Pandemie. Binnen eines Tages seien fast 44.000 neue Fälle registriert worden, melden die Behörden. Mit dem Ende des Schuljahres, höherer Mobilität, mehr Kontakten und Großveranstaltungen steige die Kurve wieder an, sagt Gesundheitsministerin Carolina Darias. Neue Fälle träten hauptsächlich bei jüngeren und nicht geimpften Menschen auf. Die steigenden Zahlen seien auch auf die Delta-Variante zurückzuführen. Es starben den Angaben zufolge 13 weitere Menschen in Zusammenhang mit dem Virus. Insgesamt liegt die Todeszahl bei 81.033.


23:12 Uhr

Höhere Nachfrage nach Studienkrediten während der Pandemie

2020 ist die Zahl der Studienkredite während der Corona-Pandemie einem Zeitungsbericht zufolge stark gestiegen. Die Zahl der Neuverträge wuchs auf mehr als 50.000 gegenüber 33.000 im Vorjahr, wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf den neuen Studienkredittest des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) berichtet. Davon seien auf den Kredit der staatlichen KfW-Gruppe etwa 40.000 entfallen und damit mehr als drei Viertel aller neuen Abschlüsse. Die Nachfrage hätten überwiegend ausländische Studierende ausgelöst, die für 70 Prozent des Zuwachses sorgten. Studierende aus dem Ausland konnten erstmals wegen Corona befristet einen KfW-Studienkredit in Anspruch nehmen, etwa 16.000 nutzten dem Blatt zufolge diese Gelegenheit.


21:29 Uhr

MV-Gesundheitsminister hält Impfpflicht für nicht umsetzbar

Eine Impfpflicht wie in Frankreich sei in einem föderalen Staat wie Deutschland nicht möglich. Wenn man mit Zwangsimpfung drohe und Berufsverbot erteile, dann stelle sich die Frage, wer die Menschen pflege, wenn Personal sich dennoch nicht impfen lasse, sagte Glawe im Nordmagazin. "Ich empfehle dringend, beim freiwilligen Impfen zu bleiben", sagte der Minister.


21:08 Uhr

Malta setzt angekündigte Grenzschließung für Ungeimpfte nicht um

Malta will die angekündigten Grenzschließungen für nicht vollständig gegen das Coronavirus Geimpfte doch nicht umsetzen. Menschen, die ohne Impfzertifikat nach Malta einreisten, müssten sich jedoch für bestimmte Zeit in Quarantäne begeben, teilte die Regierung am Abend laut der Nachrichtenagentur AFP mit. Die am Freitag angekündigte Grenzschließung hätte in der Nacht zum Mittwoch in Kraft treten sollen.  Die Dauer der Quarantäne ist noch unklar. Für Neuankömmlinge aus sogenannten "roten" Ländern galt bisher eine Pflicht zur Selbstisolation für 14 Tage.  Die geplante Grenzschließung hatte Maltas Gesundheitsminister Chris Fearne am Freitag mit dem Anstieg der Corona-Infektionen begründet. Noch am 28. Juni hatte der Inselstaat, in dem rund 80 Prozent der Erwachsenen vollständig geimpft sind, nur noch 28 aktive Corona-Fälle verzeichnet. Am Freitag waren es jedoch wieder 252 Fälle gewesen.


20:22 Uhr

Lambrecht: Keine Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hat sich klar gegen eine Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen ausgesprochen. "Die Zusage der Bundesregierung gilt: Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Das gilt auch für einzelne Berufsgruppen", sagte die SPD-Politikerin der "Bild"-Zeitung. Wichtiger sei es, "für Vertrauen in die Impfung zu werben und die großen Vorteile einer Impfung aufzuzeigen".


19:31 Uhr

Reeperbahn Festival: Corona-konform an 35 Spielstätten

Vom 22. bis 25. September verwandelt sich St. Pauli erneut zur Bühne. Nach Angaben der Veranstalter soll das Reeperbahn Festival diesmal noch größer ausfallen als im vergangenen Jahr. An rund 35 Spielstätten wird es Live-Konzerte geben mit Newcomer*innen und etablierten Acts. Dies alles geschieht in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden und gemäß der im September geltenden Verordnungen.


19:07 Uhr

Trotz neuer Corona-Risikogebiete: Schleswig-Holsteiner stornieren nicht

Reisebüros und Tourismusregionen in Schleswig-Holstein sind mit der derzeitigen Buchungslage sehr zufrieden. Trotz neuer Risiko- oder Hochinzidenzgebiete wie Spanien oder Zypern werden gebuchte Reisen von Schleswig-Holsteinern kaum storniert. Vor allem vollständig Geimpfte hätten wenig Angst, in den Urlaubsflieger zu steigen, heißt es. Neben ausländischen Zielen stehen aber auch Nord- und Ostsee hoch im Kurs. Reisebüros bekommen zunehmend Anfragen für Unterkünfte in Küstenorten. Normalerweise würde eine solche Reise im eigenen Bundesland selbst gebucht und kein Reisebüro eingeschaltet werden. Aber viele wünschten sich offenbar ein bisschen mehr Sicherheit, heißt es.


18:17 Uhr

Kategorie Risikogebiet soll beim Reisen gestrichen werden

Die Bundesregierung will die Corona-Auflagen beim Reisen ändern und die bisherige Ausweisung von einfachen Risikogebieten aufgeben. Dann gäbe es nur noch zwei Kategorien von Gebieten mit besonderer Corona-Last: Hochinzidenz- und Virusvariantengebiete. Die neue Einreiseverordnung solle Anfang August in Kraft treten. Diskutiert werde, dass jede und jeder Einreisende aus dem Ausland geimpft, genesen oder getestet sein und auf Verlangen einen Nachweis vorzeigen muss. Bislang gilt dies nur bei Flügen. Weiter gelten soll, dass Nicht-Geimpfte nach der Einreise aus einem Hochinzidenz-Gebiet zehn Tage in Quarantäne müssen und nach fünf Tagen ein Freitesten möglich sein soll. Im Fall von Virusvariantengebieten soll weiter keine Verkürzung der Quarantäne möglich sein.


17:37 Uhr

Mecklenburg-Vorpommern fördert Luftfiltereinsatz in Schulen

Mecklenburg-Vorpommern will in der Pandemie die Luftqualität in Klassenräumen verbessern. Das Land hat ein entsprechendes Förderprogramm aufgelegt. Öffentliche und freie Schulträger können nun eine Unterstützung für mobile Geräte beantragen, die über eine Filterfunktion die Luft in den Klassenräumen reinigen. Bis zu 60 Prozent der Kosten für die Geräte will Mecklenburg-Vorpommern mit der Förderung übernehmen. Insgesamt stehen rund zwei Millionen Euro über den MV-Schutzfonds zur Verfügung.


16:50 Uhr

18 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern - Inzidenzen in norddeutschen Ländern steigen

In Mecklenburg-Vorpommern sind am Dienstag 18 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden und damit so viele wie seit mehreren Wochen nicht. Die Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag um 0,9 auf nun 2,6 binnen einer Woche, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) mitteilte. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 1,2. Die Gesamtzahl der Corona-Todesfälle im Land stieg um 1 auf 1.164.

Auch in den übrigen norddeutschen Bundesländern steigen seit Juli die Inzidenzzahlen wieder an. Die Hamburger Gesundheitsbehörde macht unter anderem Reiserückkehrer für den leichten Anstieg der Corona-Inzidenz verantwortlich. "Das Reisegeschehen macht einen deutlichen Eindruck auf das Infektionsgeschehen", sagte Behördensprecher Martin Helfrich heute. In der vergangenen Woche hätten sich 37 Menschen aus Hamburg im Ausland infiziert, allein 22 in Spanien. Das sei ein erheblicher Anteil an den gesamten Neuinfektionen.


16:22 Uhr

Ärztepräsident Reinhardt zu Impfpflicht: Lieber auf vernünftige Informationskampagnen setzen

In Frankreich wird eine Impfpflicht für medizinisches Personal eingeführt: Wer sich nicht gegen das Coronavirus impfe lässt, kann nicht mehr in seinem Beruf arbeiten. Wie sinnvoll ist das? Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, meint, vernünftige Informationskampagnen würden mehr helfen als eine Impfpflicht, die abschreckend wirken könnte. Außerdem hätten Zahlen aus dem Juni belegt, dass die Impfquote von Pflegepersonal doppelt so hoch ist wie jene der Gesamtbevölkerung. Ein Defizit gäbe es also gar nicht.


15:04 Uhr

Ifo-Umfrage: Nach wie vor große Existenzangst in mehreren Branchen

Trotz der wirtschaftlichen Erholung sind die Folgen der Corona-Krise für Veranstalter, Tourismus und Gastgewerbe längst nicht überwunden: In der Veranstaltungsbranche fürchteten im Juni nach wie vor 70 Prozent der Betriebe um ihre Existenz, bei den Reisebüros waren es mit 68 Prozent kaum weniger, wie das Münchner Ifo-Institut heute berichtete. Angst vor der Pleite dominiert auch im Gastgewerbe: Jeweils mehr als die Hälfte der Gastwirte und Hoteliers fürchten demnach, den Betrieb aufgeben zu müssen. Bei der letzten Unternehmensumfrage zu diesem Thema im Februar waren die Werte allerdings noch erheblich höher gewesen. Insgesamt haben sich die Existenzängste in der Wirtschaft deutlich vermindert, vor allem in der Industrie haben die Sorgen abgenommen. Im Schnitt aller Branchen fürchteten noch 14 Prozent, nicht mehr weiter machen zu können, im Februar waren es noch knapp 19 Prozent gewesen. Sehr viel weniger pessimistisch ist die Stimmung demnach auch im Handel: Im Februar sah während des Lockdowns noch über ein Drittel die Existenz bedroht, nun waren es lediglich 14,4 Prozent.


14:20 Uhr

Steigende Corona-Zahlen: Wolfsburg und Hannover verschärfen Regeln

In manchen Regionen Niedersachsens überschreitet die Zahl neuer Corona-Fälle wieder stabil den ersten Schwellenwert von 10. Die Stadt Wolfsburg und die Region Hannover verschärfen deshalb die Regeln. Ab Mittwoch gilt im Wolfsburger Stadtgebiet bis auf Weiteres "Stufe 1". Dazu gehören Kontaktbeschränkungen auf maximal zehn Personen, geschlossene Feiern in Restaurants mit nicht mehr als 100 Personen sowie eine Maskenpflicht auf Wochenmärkten. Discos und Clubs dürfen nur noch bis zu 50 Prozent ihrer Kapazität nutzen. In der Region Hannover sollen die Verschärfungen frühestens am Donnerstag in Kraft treten. Die entsprechende Allgemeinverfügung werde spätestens am Mittwoch erlassen, wie ein Sprecher NDR Niedersachsen sagte.


14:03 Uhr

Jubiläum unter Pandemie-Bedingungen: Hanse Sail in kleinerem Format

Nach dem Corona-bedingten Ausfall im Vorjahr feiert die Hanse Sail in Rostock ihre 30. Auflage nun 2021 in kleinerer Form. Die Organisatoren stellten heute ein Pandemie-gerechtes Konzept für das Volksfest vor. Demnach soll es 15 räumlich getrennte Erlebnisbereiche geben. Hauptveranstaltungsbereich bleibt der Stadthafen. Zugang zu dem umzäunten Revier erhalten geimpfte, genesene und getestete Menschen mit entsprechendem Nachweis. Bis zu 15.000 Menschen dürfen sich laut Landesverordnung gleichzeitig dort aufhalten. Die 30. Hanse Sail soll am 5. August beginnen und bis zum 8. August dauern.


13:50 Uhr

Niedersachsen hält Impfpflicht für Pflegepersonal für überflüssig

Niedersachsen hält eine Impfpflicht für Pflege- und Krankenhauspersonal, wie sie nun etwa in Frankreich eingeführt wird, für überflüssig. "Wir brauchen so eine Impfpflicht nicht", sagte die stellvertretende Leiterin des Corona-Krisenstabs, Claudia Schröder. Mehr als 85 Prozent der Pflegekräfte seien längst geimpft. Im Krankenhausbereich sei die Impfbereitschaft noch höher, die Beschäftigten dort hätten ja hautnah miterlebt, was ein schwerer Krankheitsverlauf bei einer Corona-Infektion bedeutet. "Man muss sich bei diesen Berufsgruppen bedanken, sie sind als Beispiel vorangegangen", sagte Schröder.


13:35 Uhr

Niedersachsen organisiert Impfaktion für Kinder und Jugendliche

Niedersachsen organisiert am kommenden Sonntag eine landesweite Impfaktion für Kinder und Jugendliche, in die rund die Hälfte der 50 Impfzentren eingebunden sind. Rund 27.000 Impfdosen gegen das Coronavirus seien für den Aktionstag reserviert, sagte die stellvertretende Leiterin des Corona-Krisenstabs, Claudia Schröder, heute in Hannover. Termine können über die Hotline ausschließlich telefonisch reserviert werden, die Bindung an das örtliche Impfzentrum ist für die Aktion aufgehoben. Der Grund ist, dass einzelne Ärzte in manchen Zentren es ablehnen, Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankung zu impfen. Nur für diese Gruppe gibt es bislang eine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko). Je nach Nachfrage werde die Impfaktion an weiteren Terminen fortgesetzt. In Niedersachsen haben bislang 5,8 Prozent der jungen Leute unter 18 eine erste Impfung erhalten, 1,4 Prozent der Altersgruppe haben bereits den vollständigen Impfschutz.


12:51 Uhr

Merkel ruft Bevölkerung zum Impfen auf und lehnt Impflicht ab

Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Pressekonferenz © dpa Foto: Michael Kappeler
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Menschen in Deutschland eindringlich zur Corona-Impfung aufgerufen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Menschen in Deutschland eindringlich zur Corona-Impfung aufgerufen. Um auch mit aggressiveren Varianten des Virus zurechtzukommen, müssten 85 Prozent der 12- bis 59-Jährigen geimpft sein sowie 90 Prozent der über 60-Jährigen, sagte sie heute beim Besuch im Robert Koch-Institut in Berlin. "Von diesen Impfquoten sind wir noch weit entfernt." Ohne deutlich höhere Quoten werde es wieder sehr hohe Covid-19-Fallzahlen geben. Die Pandemie habe gezeigt, "dass wir wechselseitig verwundbar sind und dass wir aufeinander angewiesen sind", sagte die Kanzlerin. Niemand sei für sich allein geschützt. Manchen möge eine Impfung überflüssig erscheinen, weil sie meinten, körperlich unverwundbar zu sein, manchen erscheine sie bedrohlich, weil sie damit keine Erfahrung hätten. Sie sage allen, die sich unsicher seien: "Eine Impfung schützt nicht nur Sie, sondern auch immer jemanden, dem sie nahe stehen, der ihnen wichtig ist, den sie lieben. Je mehr geimpft sind, umso freier werden wir wieder sein, umso freier können wir wieder leben."

Eine Impfpflicht für Gesundheitspersonal wie etwa in Frankreich lehnte Merkel ab. Es gebe das Potenzial in der Bevölkerung, um durch Werben Vertrauen zu gewinnen, sagte die Kanzlerin nach einem Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und dem Präsidenten des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler.


12:13 Uhr

35 neue Fälle in Hamburg - Inzidenzwert sinkt leicht

Nach Angaben der Sozialbehörde sind 35 neue Corona-Fälle in Hamburg registriert worden. Das sind drei Neuinfektionen weniger als vor einer Woche und 16 mehr als am Montag. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen sinkt leicht von 11,2 auf 11,1. Vor einer Woche lag der Inzidenzwert noch bei 9,1. Laut RKI sind in der Hansestadt seit Beginn der Pandemie insgesamt 1.602 Menschen in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Das ist im Vergleich zum Vortag kein Todesfall mehr.


12:07 Uhr

Intensivmediziner empfiehlt Beibehaltung der AHA-Regeln

In Hinblick auf eine mögliche vierte Corona-Welle hat der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Gernot Marx, eine Beibehaltung der AHA-Regeln empfohlen. "Wir haben es wirklich selbst in der Hand, ob und wie sich eine vierte Welle entwickeln kann", sagte Marx der "Rheinischen Post". Die sogenannten AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) bieten nach Ansicht des Mediziners einen wichtigen Schutz. Marx zeigte sich hinsichtlich der Verhinderung einer vierten Corona-Welle verhalten optimistisch: "Wir haben in Deutschland aktuell mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung geimpft, was sich deutlich in der Belegung der Intensivstationen bemerkbar machen wird", sagte er. Bei einem erneuten Anstieg der Inzidenzen sei daher eine deutlich flachere Kurve bei Patienten mit schwerer Erkrankung zu erwarten. Er betonte aber: "Sollten die Infektionsraten sprunghaft ansteigen und ungebremst anwachsen, werden wir auch wieder eine deutliche Zunahme an schwer kranken Patienten erleben, die auf der Intensivstation behandelt werden müssen".


11:48 Uhr

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in der EU komplett geimpft

In der EU sind mittlerweile mehr als die Hälfte aller Erwachsenen vollständig gegen Covid-19 geimpft. Das teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute in Brüssel mit. Zugleich ermunterte die Politikerin noch einmal alle Impfskeptiker, sich immunisieren zu lassen. Um sicher vor Virusvarianten zu sein und eine neue Infektionswelle zu vermeiden, sei es wichtig, sich impfen zu lassen, schrieb sie im Kurznachrichtendienst Twitter. Bereits am Wochenende hatte von der Leyen mitgeteilt, dass in der EU genügend Impfstoff ausgeliefert wurde, um bis Ende Juli mindestens 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung vollständig zu impfen. Dieses Ziel war im April ausgegeben worden. Nach Angaben aus der EU-Kommission leben in der EU rund 366 Millionen Menschen über 18 Jahre.


11:32 Uhr

In der Stiko wird baldige Auffrischimpfung skeptisch gesehen

In der Ständigen Impfkommission (Stiko) wird eine baldige Auffrischungsimpfung gegen Corona skeptisch gesehen. Es müsse zunächst geschaut werden, ob unter Geimpften Infektionen auftreten, sagte der Infektionsimmunologe Christian Bogdan dem Bayerischen Rundfunk. "Und das kann man in der Kürze der Zeit noch gar nicht wissen." Denn es werde erst seit Anfang des Jahres geimpft, sagte das Stiko-Mitglied. "Niemand kann sich heute hinstellen und sagen, wie weit eine zweifache Immunisierung Schutz bietet." Auch einen Antikörpertest einzusetzen, sei nicht so einfach, wie es klingt. "Im Endeffekt denken die Menschen immer, wenn ich nach Antikörpern schaue, dann kann ich sehr genau sagen, ob ich Schutz habe und wie lange." Beides sei aber eigentlich nicht ganz richtig. Jemand, der niedrige Antikörper habe, könne trotzdem gut geschützt sein. Zudem gebe es "zur Zeit keine Grenzwerte, bei denen wir sagen könnten, da ist definitiv kein Schutz vorhanden."


11:11 Uhr

Kreuzfahrtschiffsbesatzungen werden in Hamburg geimpft

Die Besatzungen von Kreuzfahrtschiffen können sich seit heute während der Liegezeit im Hamburger Hafen gegen Corona impfen lassen. Das teilte der Branchenverband Clia mit. Den Anfang machen die "Hanseatic nature" von Hapag-Lloyd Cruises und die "AIDAmar" von AIDA Cruises, wo insgesamt mehrere Hundert Crew-Mitglieder geimpft werden. Die Impfungen übernimmt demnach ein mobiles Impfteam des Deutschen Roten Kreuzes.


10:44 Uhr

43 Prozent der Bevölkerung in Deutschland voll geimpft

In Deutschland sind mittlerweile 82,4 Millionen Impfungen verabreicht worden. Das geht aus aktuellen Zahlen vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Robert Koch-Institut hervor - gestern waren es bundesweit 448.345 Impfdosen. Das Tempo der Impfkampagne ist weiter etwas langsamer als in den letzten Wochen, auf einem Montag waren zuletzt am 24. Mai weniger Impfungen gemeldet worden (325.941) - allerdings war es Pfingstmontag.

48,8 Millionen Menschen in Deutschland (58,7 Prozent) sind den Angaben zufolge mindestens einmal geimpft - im Norden sind es sogar 60,9 Prozent. Unter den Bundesländern liegt Bremen mit einem Anteil von 67,8 Prozent mindestens einmal Geimpfter weiter an erster Stelle. 35,8 Millionen Menschen (43 Prozent) haben bundesweit die Zweitimpfung - im Norden 42,2 Prozent.


10:18 Uhr

Spahn mahnt "kreative Impfaktionen" an

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mahnt mehr Anstrengungen zum Voranbringen der Impfkampagne an: "Egal ob auf dem Markt- oder Sportplatz, vor Kirchen, Moscheen oder im Drive-In: Wichtig sind jetzt kreative Impfaktionen vor Ort, um Unentschlossene zu erreichen", twittert der CDU-Politiker.


09:55 Uhr

Impfaktionen an Schulen im Kreis Osnabrück gut angenommen

In Niedersachsen bieten weitere Kommunen Impfaktionen an ihren Schulen an, um den Präsenzunterricht auch nach den Sommerferien sicherzustellen. An der IGS Fürstenau und am Gymnasium in Melle wurden am Montag Schüler ab 12 Jahren geimpft. Die Kinder kamen mit ihren Eltern, die vom Kreis Osnabrück organisierte Aktion sei gut angenommen worden, wie Vertreter der Schulen heute bilanzierten. In Osnabrück sind außerdem zu Beginn kommender Woche Impfungen an Förderschulen geplant. Auch die Stadt Emden will kurz vor Start der Sommerferien an Schulen impfen lassen. Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren gibt es in der EU eine Zulassung für den Impfstoff von Biontech/Pfizer. Bislang hat jedoch die Ständige Impfkommission (Stiko) keine generelle Empfehlung für der Impfen von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen - es sei denn, es liegen bestimmte Vorerkrankungen vor.


09:23 Uhr

Ethikrats-Vorsitzende: Berufsbezogene Impfpflicht nicht nötig

Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, hält eine Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen in Deutschland derzeit nicht für notwendig. Die Impfraten bei Lehrkräften und beim Gesundheitspersonal seien hierzulande deutlich höher als in Nachbarländern wie etwa Frankreich, sagte sie heute im "Morgenmagazin" von ARD und ZDF. Zudem gebe es bessere Möglichkeiten, um Menschen von einer Impfung zu überzeugen: gute Kommunikation und niedrigschwellige Impfungen vor Ort. "Sozusagen: Bring die Impfung dorthin, wo die Leute sind", sagte Buyx. Das könne auch für den Arbeitsplatz gelten. Angesichts eines Rückgangs bei der Zahl der verabreichten Corona-Impfungen hatte sich der Mediziner Wolfram Henn, der auch Mitglied im Ethikrat ist, am Montag für eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen ausgesprochen. Buyx sagte, Henn habe für sich gesprochen, jedoch nicht im Widerspruch zu den Arbeiten des Ethikrats: "Aber wir fordern so etwas nicht." Auch die Bundesregierung hat eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wiederholt ausgeschlossen.

In Frankreich müssen sich dagegen Beschäftigte im Gesundheits- und Betreuungswesen künftig impfen lassen. Gesundheitsminister Olivier Véran sagte, ab Mitte September werde kontrolliert, ob das Personal in diesen Bereichen geimpft ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dürften die Gesundheitsfachkräfte nicht mehr arbeiten und würden auch nicht bezahlt. Auch Griechenland kündigte gestern an, dass sich Beschäftigte im Gesundheitssektor ab dem 1. September und in der Altenpflege ab sofort verpflichtend impfen lassen müssen.


08:41 Uhr

Ärztekammer-Präsident fordert intensivere Corona-Impfkampagne

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat eine intensivere Corona-Impfkampagne gefordert. Diese müsse alle Menschen erreichen, sagte er der "Rheinischen Post"): "Ich vermisse den TV-Spot zum Impfen vor der Tagesschau." Wo die Impfbereitschaft bisher gering sei, müsse direkt vor Ort informiert werden. "Wir müssen nicht nur Sportvereine, wir müssen Kulturvereine und Glaubenseinrichtungen für die Impfkampagne mit ins Boot holen", erklärte Reinhardt. Es sei wichtig, durch konsequente Aufklärung Menschen zu erreichen, die noch unentschieden seien, sagte der Ärztekammer-Präsident: "Ich finde, jeder Erwachsene steht in der Verantwortung, durch seine Impfung dazu beizutragen, das Infektionsgeschehen niedrig zu halten - auch zum Schutz der Kinder." Diese seien bisher die großen Verlierer der Pandemie. Eine erneute soziale Isolierung von Kindern und Jugendlichen wäre unverantwortlich.


08:22 Uhr

Maas pocht auf transatlantische Kooperation im Kampf gegen Corona

Außenminister Heiko Maas hat sich vor seinem USA-Besuch für eine enge transatlantische Zusammenarbeit als wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie starkgemacht. "Die transatlantischen Wirtschaftsstrukturen, die gemeinsame Innovationskraft bei der Impfstoffentwicklung – all das trägt entscheidend zu greifbaren Fortschritten im Kampf gegen die Pandemie bei", teilte Maas heute vor dem Abflug zu einer US-Reise mit, bei der er auch ein Werk des US-Konzerns Pfizer besuchen wird, wo Impfstoff der Mainzer Firma Biontech hergestellt wird. Deutschland steht bei den internationalen Anstrengungen im Kampf gegen Corona trotz großer Finanzzusagen auch unter Druck, weil es die Freigabe der Patente für Impfstoffe ablehnt. Dies dürfte auch Thema bei den Gesprächen von Kanzlerin Angela Merkel mit US-Präsident Joe Biden am Donnerstag in Washington sein.


08:00 Uhr

370 Hamburger Gefangene vollständig gegen Corona geimpft

370 Gefangene sind in Hamburg bereits vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Weitere Insassen der sechs Hamburger Haftanstalten hätten sich schon vor ihrem Haftantritt impfen lassen, sagte ein Sprecher der Justizbehörde. An der Impfkampagne beteiligen sich neben den Anstaltsambulanzen auch externe mobile Impfteams. Die Behörde erwartet, dass die Impfquote durch den Einsatz des Mittels von Johnson & Johnson recht kurzfristig steigt. Bei diesem Impfstoff genügt eine Spritze. Wie hoch die Impfquote derzeit ist, konnte der Sprecher nicht sagen. Das sei wegen der hohen Fluktuationen der Gefängnisinsassen nicht möglich. Die Zahl der geimpften Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalten darf aus Datenschutzgründen nicht erfasst werden. Die Behörde geht aber aufgrund von freiwilligen Rückmeldungen davon aus, dass 75 bis 80 Prozent der Bediensteten immunisiert sind. Seit mehr als einem Monat sind die Hamburger Gefängnisse Corona-frei.


07:43 Uhr

Mehr lokale Impf-Angebote in Hamburg geplant

In Hamburg wird es künftig mehr Anlaufstellen für Impfungen geben. Zudem sind lokale Angebote und Sonderaktionen geplant. Ab Ende des Monats wird auch in Bürgerhäusern geimpft. Los geht es unter anderem in Bergedorf, Altona, Lurup und Allermöhe. Bereits jetzt haben mehr als 40.000 Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfänger außerdem Einladungen zu Impfungen in ihren Jobcentern bekommen. Nach einem erfolgreichen Testlauf in Wilhelmsburg gibt es das Angebot jetzt an mindestens fünf weiteren Standorten. Besondere Impf-Anreize wie Geldpreise sind aber nicht geplant, stellte Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) klar.


07:05 Uhr

Niedersachsen meldet 72 Neuinfektionen - Inzidenz bei 5,8

In Niedersachsen sind binnen 24 Stunden 72 labordiagnostisch bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden (Vorwoche: 31). Landesweit gab es nach Angaben des Robert Koch-Instituts einen weiteren Todesfall. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landesdurchschnitt nun bei 5,8 Fällen je 100.000 Einwohner (Vortag: 5,9 Fälle). Am Montag wurden dem RKI keine Neuinfektionen gemeldet. NDR.de hatte an dieser Stelle Zahlen des Landesgesundheitsamtes verzeichnet (41 Neuinfektionen).


06:45 Uhr

Kinderarzt van Heek übers Impfen: "Das kann man nicht auf uns abladen"

Kinder ab zwölf Jahren impfen - manche Ärzte im Norden tun es, manche nicht. Denn die Ständige Impfkommission hat empfohlen, vorerst nur vorerkrankte Kinder in dem Alter zu impfen. Der Verbandsvorsitzende der Kinder- und Jugendärzte in Schleswig-Holstein, Ralf van Heek, fordert im NDR Info Interview, dass die Politik die Verantwortung übernimmt, wenn alle Kinder ab zwölf Jahren geimpft werden sollen.


06:04 Uhr

Corona-Podcast: Erste Sommerfolge online

Der NDR Info Podcast Coronavirus-Update macht im Juli und August Sommerpause. In acht kompakten Sonderfolgen zieht Wissenschaftsredakteurin Beke Schulmann mit der Virologin Sandra Ciesek daher Zwischenbilanz: Wo stehen wir in der Pandemie? Was wissen wir über Sars-CoV-2 - und was nicht? Thema der ersten Folge: Was sind Viren und was macht Coronaviren aus? Die zweite Sommerfolge gibt es in einer Woche.

Das Coronavirus © CDC on Unsplash Foto: CDC on Unsplash
AUDIO: Coronavirus Kompakt: Die Coronaviren (22 Min)

06:00 Uhr

RKI: 646 Neuinfektionen registriert - Inzidenz steigt weiter leicht an

Seit einer Woche steigt die Sieben-Tage-Inzidenz jeden Tag an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen lag sie bei 6,5 (Vortag: 6,4). Genau eine Woche zuvor betrug der Wert von Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen 4,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI binnen eines Tages 646 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte das RKI 440 Ansteckungen gemeldet. Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 26 Todesfälle verzeichnet. Die für die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Coronavirus entscheidende Reproduktionszahl lag nach RKI-Daten am Montag bei 1,15 und befand sich damit seit rund einer Woche über dem Wert von 1. Die Zahl bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 115 weitere Menschen anstecken.


05:55 Uhr

Merkel und Spahn zu Besuch im Robert Koch-Institut

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) besuchen heute das Robert Koch-Institut, das eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie einnimmt  Bei dem Besuch (ab 11 Uhr) soll es nach Angaben der Bundesregierung um "aktuelle Aufgaben, Vorhaben und Herausforderungen" und insbesondere auch um die Corona-Impfkampagne gehen. Geplant ist auch ein Pressestatement.


05:55 Uhr

Schleswig-Holstein: Inzidenzwert leicht gefallen

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist leicht gesunken - auf 4,0. Am Vortag lag dieser Wert, der die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen angibt, bei 4,1. Nach Angaben der Landesmeldestelle gab es neun registrierte Neuinfektionen im Land (Vortag: 12). Vor einer Woche waren 15 Neuinfektionen gemeldet worden und die Inzidenz lag bei 3,5. In Neumünster, der Stadt mit der mit Abstand höchsten Sieben-Tage-Inzidenz im Land, blieb der Wert bei 22,4. Im Kreis Steinburg lag die Sieben-Tage-Inzidenz am vierten Tag nacheinander bei null.


05:50 Uhr

Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln

Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein:


05:50 Uhr

NDR.de-Coronavirus-Blog am Dienstag startet

NDR.de wünscht einen guten Start in den Tag! Wir halten Sie auch am heutigen Dienstag, 13. Juli, über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Blog finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Pflaster klebt auf dem Arm einer jungen Frau. © Colourbox Foto: Csaba Deli

Coronavirus-Update: Alle Folgen

Der Virologe Christian Drosten lieferte im Podcast Coronavirus-Update Expertenwissen - zusammen mit Virologin Sandra Ciesek. Hier alle Folgen in der Übersicht. mehr

Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

Eine Zusammenstellung von Bildern: Christian Drosten, eine Flasche Cocid 19 Vaccine, Eine alte Frau bei der ein Corona Test durchgeführt wird. © picture alliance, colourbox Foto: Michael Kappeler

Corona-Chronologie: Die Ereignisse im Norden bis Herbst 2021

Die Corona-Pandemie hat lange das Leben in Norddeutschland geprägt. Ein Rückblick auf die Zeit von Februar 2020 bis September 2021. mehr

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Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

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