Coronavirus-Blog: Hamburg schließt Impfzentren bis Ende April
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Sonntag, 3. April 2022 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Das Geschehen des Tages können Sie hier nachlesen. Am frühen Montagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Hamburg schließt städtische Impfzentren bis Ende April
- Wissenschaftler Brockmann: Masken in Innenräumen sind weiter sinnvoll
- Bundesweit gelockerte Regeln in Kraft - MV und Hamburg sind Corona-Hotspots
- Hamburger Fischmarkt wieder in vollem Umfang geöffnet
- Städtetag warnt vor Scheitern einer allgemeinen Corona-Impfpflicht
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 1.542 in Schleswig-Holstein, 1.549 in Hamburg, 909 in Mecklenburg-Vorpommern und 568 im Land Bremen - Niedersachsen übermittelt am Sonntag keine Fälle
- RKI: Bundesweit 74.053 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 1.457,9
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir schließen diesen Coronavirus-Blog für heute - und wünschen Ihnen eine angenehme Nacht. Am frühen Morgen geht es mit einem neuen Blog weiter. Bis dahin!
Hamburg lockert morgen Maskenpflicht an Schulen
Hamburgs Schülerinnen und Schüler müssen heute im Unterricht an ihren Schreibtischen keine Corona-Maske mehr tragen. Gleiches gilt nach Angaben der Schulbehörde für Lehrkräfte und schulisches Personal, wenn sie in den Klassen einen festen Arbeitsplatz eingenommen haben. In allen anderen Bereichen, etwa in den Fluren oder beim Herumlaufen im Klassenraum gelte weiterhin die Maskenpflicht. Ebenfalls in Kraft bleibt die Pflicht, sich drei Mal pro Woche testen zu lassen und die Klassenräume alle 20 Minuten zu lüften. Zudem blieben die mobilen Luftfilter-Geräte in Betrieb.
MV: Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen steigt leicht
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 909 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen steigt leicht auf 1.807,4. Die Landes-Hospitalisierungsinzidenz liegt aktuell bei 8,6. Landesweit werden 83 Covid-Patienten auf einer Intensivstation behandelt.
Hamburg schließt städtische Impfzentren bis Ende April
Noch bis Ende April können Hamburgerinnen und Hamburger die Corona-Schutzimpfung an einem der zahlreichen Impfzentren im ganzen Stadtgebiet erhalten. Um beispielsweise eine Auffrischungsimpfung zu erhalten, können viele der Impfzentren in den kommenden vier Wochen spontan ohne Termin aufgesucht werden. Darauf wies der Hamburger Senat heute hin. Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) rief noch einmal zur Impfung auf. "Noch ist es draußen kalt, wir sind deswegen viel drinnen und viele Menschen in der Stadt sind momentan infiziert", sagte Leonhard. Sich jetzt anzustecken sei daher nicht unwahrscheinlich. "Für die Geimpften hat eine solche Infektion glücklicherweise zwar in der Regel den größten Schrecken verloren. Gerade deswegen sollten Sie nun darauf achten, im Rahmen der medizinischen Empfehlungen auch die dritte Dosis als Auffrischungsimpfung zu erhalten."
Wenn in Hamburg die städtischen Impfzentren Ende des Monats geschlossen sind, sollen Arztpraxen und Betriebsärzte weiter Impfungen gegen das Coronavirus anbieten.
Pause an der Raststätte - und nebenbei eine Corona-Impfung
Im Landkreis Göttingen hat ein Team zum Beginn der Osterferien an der Raststätte Lutterberg Corona-Impfungen verabreicht. Mit der heutigen Aktion an der A7 wollte die Stadt Göttingen nach eigenen Angaben in erster Linie Urlauber und Fernfahrende, aber auch alle anderen Interessierten erreichen. Ein mobiles Impfteam der Johanniter baute seine Station an den Tischen eines Restaurants auf und verimpfte vier Stunden lang die Corona-Impfstoffe der Hersteller Biontech und Novavax. Möglich waren sowohl die Erstimpfung als auch alle weiteren Impfungen.
Kassenärzte warnen vor "nicht umsetzbarer Impfpflicht"
Kassenärztechef Andreas Gassen hat vor den entscheidenden Beratungen im Bundestag vor einer "nicht umsetzbaren Impfpflicht" gewarnt. "Wenn es zu einer Impfpflicht kommen sollte, so muss diese rechtssicher durchführbar und nachvollziehbar sein", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Wenn die Politik die zahlreichen offenen Fragen nicht zeitnah klar beantworte, "bringt sie eine Impfpflicht auf den Weg, die als Tiger startet und Bettvorleger landet, weil die zugrunde liegende Regelung praktisch nicht umgesetzt werden kann". Noch immer seien etwa viele organisatorische und technische Fragen "völlig offen", sagte Gassen.
Hamburger Fischmarkt öffnet wieder "in voller Schönheit"
Nach mehr als 15 Monaten Corona-Unterbrechung und acht Monaten im eingeschränkten Pandemie-Betrieb ist der Hamburger Fischmarkt heute wieder in vollem Umfang gestartet. Die Veranstalter sprechen von einem Markt auf "Vor-Corona-Niveau". Sehr zur Freude von "Aale-Dieter" und den anderen Verkäuferinnen und Verkäufern - sowie den Tausenden Besucherinnen und Besuchern. Das zuständige Bezirksamt Hamburg-Altona zog eine positive Bilanz nach erstmals voller Auslastung mit rund 150 Händlern: "Wir sind rundum zufrieden mit der Rückkehr zum Normalzustand." Der Fischmarkt mit mehr als 300-jähriger Geschichte ist sonntags von 5 bis 9.30 Uhr geöffnet.
Lehrerverbände befürchten Masken-Konflikte an Schulen
Lehrerverbände befürchten nach dem Wegfall der Maskenpflicht in den Schulen Konflikte. "In der Tat droht jetzt die Gefahr, dass einerseits Kinder, die Maske tragen, von Mitschülern als Weicheier und überängstlich gehänselt werden oder auch umgekehrt Druck auf Nicht-Maskenträger ausgeübt wird", sagte Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, der Deutschen Presse-Agentur. Er sprach sich für eine Selbstverpflichtung von Lehrkräften und Schülern aus, in jeder Klasse bis einschließlich der Woche nach den Osterferien weiter Masken im Unterricht und auf dem Schulgelände zu tragen. Ähnlich äußerten sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Bildungsgewerkschaft VBE.
Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg nun wieder gesunken
Das Infektionsgeschehen schwankt in Hamburg weiter auf einem ähnlichen Niveau. Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz gestern im Vergleich zum Vortag leicht gestiegen war, meldet die Gesundheitsbehörde nun wieder ein Absinken: Der Wert der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner pro Woche liegt demnach aktuell bei 1.409,5 (Vortag: 1.449,5 / Vorwoche: 1.435,3). Ein Trend ist daraus noch nicht abzuleiten. Binnen 24 Stunden wurden 1.549 neue laborbestätigte Corona-Fälle registriert, gestern waren es 3.825 gewesen, am vergangenen Sonntag 2.311. Die Zahl der an oder mit dem Virus Verstorbenen erhöhte sich um 4 auf insgesamt 2.396 seit Beginn der Pandemie.
Wissenschaftler Brockmann: Masken in Innenräumen sind weiter sinnvoll
Noch bewegen sich die Corona-Infektionszahlen in Deutschland auf einem hohen Niveau, aber das Robert Koch-Institut hat jüngst vermeldet, dass der Scheitelpunkt der Omikron-Welle erreicht sein könnte. An diesem Wochenende sind nun in weiten Teilen Deutschlands viele Schutzmaßnahmen gegen das Virus aufgehoben worden - so ist es im geänderten Infektionsschutzgesetz geregelt. Im NDR Info Interview mahnte der Wissenschaftler Dirk Brockmann trotzdem zur Vorsicht: Es sei unklar, ob und wie das Infektionsgeschehen beeinflusst wird, wenn nun viele Menschen in Innenräumen - etwa in Restaurants oder Geschäften - keine Masken mehr tragen. Aus seiner Sicht bietet das Tragen von Masken in Innenräumen weiter einen sehr effektiven Schutz. Dass Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg die Hotspot-Regelung nutzen und an den bisher bestehenden Regelungen zunächst weiter festhalten, hält Brockmann für "absolut richtig". Gerade bei den aktuell noch hohen Fallzahlen sei "Vorsicht eine gute Strategie".
Umfrage: Mehrheit will im Supermarkt zunächst weiter Maske tragen
Trotz des Auslaufens der Maskenpflicht will eine Mehrheit der Menschen in Deutschland im Supermarkt zunächst weiterhin einen Mund-Nase-Schutz tragen. Bei einer Umfrage für die "Bild am Sonntag" gaben 63 Prozent der Befragten an, auch zukünftig eine Maske tragen zu wollen, 29 Prozent möchten das nicht. Acht Prozent der Befragten wollten sich nicht festlegen. Befragt wurden 1.001 Menschen vom Institut Insa. An diesem Wochenende lief die Übergangsfrist für die breit angelegten Corona-Schutzmaßnahmen im Infektionsschutzgesetz aus. Damit endete in fast allen Bundesländern die Maskenpflicht etwa im Einzelhandel und der Gastronomie. Ausnahmen bilden Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, dort greift die Hotspot-Regelung. Ansonsten gilt bundesweit die Maskenpflicht nur noch im Nahverkehr und in medizinischen Einrichtungen.
Städtetag warnt vor Scheitern einer allgemeinen Corona-Impfpflicht
Der Deutsche Städtetag hat vor einem Scheitern der allgemeinen Corona-Impfpflicht gewarnt. "Wir riskieren im Herbst wieder viele schwere Krankheitsverläufe, falls die Impfpflicht nicht kommt", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Um die Impfquote deutlich zu erhöhen, "ist die Impfpflicht ab 18 Jahren eindeutig besser geeignet als ab 50 Jahren". Der Bundestag will am kommenden Donnerstag entscheiden, ob eine Impfpflicht kommt, für wen sie gelten soll und wie sie umgesetzt werden könnte.
Dedy rief die Bürgerinnen und Bürger erneut zum Impfen auf. Ein guter Impfschutz möglichst vieler Menschen bleibe das A und O, um mit der Pandemie zurechtzukommen. Wer skeptisch gegenüber den mRNA-Impfstoffen sei, könne sich mit Novavax impfen lassen.
Lindner: Kostenlose Tests und Impfungen auch nach Auslaufen der Corona-Regeln
Auch nach dem weitgehenden Auslaufen der Corona-Schutzmaßnahmen soll es nach Angaben von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) kostenlose Impfmöglichkeiten und Testangebote geben. "Die Pandemie ist nicht überwunden. Deshalb werde ich als Finanzminister dafür sorgen, dass es weiter kostenlose Tests und Impfangebote gibt", sagte Lindner der "Bild am Sonntag". Mit Blick auf die am kommenden Donnerstag anstehende Entscheidung im Bundestag über eine mögliche Impfpflicht sagte Lindner: "Die Argumente für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 sind eher schlechter geworden." Denn die Impfung verhindere nicht die Weitergabe der Krankheit. Sie schütze aber vor schweren Verläufen.
Keine aktuellen Corona-Zahlen aus Niedersachsen
Niedersachsen übermittelt laut Gesundheitsministerium ab sofort sonnabends und sonntags keine aktuellen Corona-Zahlen mehr an das Robert Koch-Institut (RKI). Sie werden dann im Laufe der kommenden Woche nachgemeldet. Demnach kann das RKI heute keine Zahl für die bestätigten Neuinfektionen im größten norddeutschen Bundesland vermelden. Die Sieben-Tage-Inzidenz wird aber dennoch ausgewiesen - auch wenn sie aus genannten Gründen wenig Aussagekraft besitzt: Das RKI gibt die landesweite Inzidenz aktuell mit 1.596,1 an - gestern lag sie bei 1.809,9 und am vergangenen Sonntag bei 1.977,8.
Ab heute gelten bundesweit gelockerte Regeln - Ausnahmen sind MV und Hamburg
In der vergangenen Nacht ist die Übergangsfrist für die breit angelegten Corona-Schutzmaßnahmen im Infektionsschutzgesetz ausgelaufen. Somit sind bundesweit die meisten 2G- und 3G-Regeln und auch die generelle Maskenpflicht in Innenräumen entfallen. Die Bundesregierung setzt künftig auf Rücksichtnahme und Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger. Nur in regionalen sogenannten Hotspots sind laut dem neuen Gesetz Auflagen wie bisher noch erlaubt. Bislang haben davon nur Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Gebrauch gemacht.
Aber nicht alle Corona-Auflagen sind Vergangenheit: Bundesweit müssen Masken weiterhin in öffentlichen Verkehrsmitteln getragen werden - also im Bahn-Fernverkehr und in Flugzeugen. Eine Maskenpflicht als Basisschutz kann für Kliniken, Arztpraxen und in Dialyse-Einrichtungen bestehen bleiben - das gilt außerdem für Pflegeheime, bei ambulanten Pflegediensten und Rettungsdiensten sowie im öffentlichen Nahverkehr. Das regelt jedes Bundesland für sich. Möglich ist es, dass Geschäfte oder Supermarktketten, Betriebe, Hotels oder Restaurants und Diskotheken von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und das Tragen von Masken fordern. Eine Testpflicht in Schulen ist weiterhin möglich. Auch das liegt in der Entscheidung der Länder. Kostenlose Bürgertests soll es bis Ende Juni geben.
Hamburger Fischmarkt wieder in vollem Umfang geöffnet
Nach langer Corona-Unterbrechung und Monaten im eingeschränkten Pandemie-Betrieb ist der Hamburger Fischmarkt am frühen Morgen wieder in vollem Umfang gestartet. Auch die typischen Marktschreier dürfen ihre Produkte dann wieder aus vollem Hals anbieten. Zuletzt war ihnen das Schreien nach Angaben des Bezirksamtes Altona untersagt. Außerdem durfte nach der teilweisen Wiederöffnung des traditionsreichen Marktes direkt an der Elbe im Juli 2021 bisher nur die Hälfte der Stände aufgebaut werden. "Es herrscht nun eine allgemeine Euphorie", sagte der Vize-Präsident des Landesverbandes des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller, Klaus Moritz, kurz vor der Eröffnung. "Wir freuen uns alle darauf, dass wir uns endlich alle wiedersehen." Der Fischmarkt mit mehr als 300-jähriger Geschichte ist bis 9.30 Uhr geöffnet.
Vor der Pandemie kamen an einem Sonntag laut Bezirksamt zwischen 10.000 und 35.000 Besucher, während der reduzierten Variante waren es lediglich 2.000 bis 17.500.
RKI registriert 74.053 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 1.457,9
Auch die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute früh mit 1.457,9 an. Am Vortag hatte der Wert bei 1.531,5 gelegen, am vergangenen Sonntag bei 1.723,8 (Vormonat: 1.174,1). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 74.053 Corona-Neuinfektionen (Vortag: 196.456 / Vorwoche: 111.224). Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden, am Wochenende zum Beispiel Niedersachsen, Baden-Württemberg und Brandenburg nicht oder nicht vollständig. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Ein Vergleich von Tageswerten wird damit zunehmend schwierig. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 42 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 130.029.
Schleswig-Holstein: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist erneut gesunken: Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen liegt aktuell bei 1.369,0. Am Vortag betrug sie 1.446,0. Vor einer Woche hatte der Wert bei 1.512,7 gelegen. Es gab zuletzt 1.542 registrierte Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie an oder mit Corona gestorbenen Menschen in Schleswig-Holstein stieg um 1 auf 2.308.
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Auch am Sonntag macht der Corona-Live-Ticker von NDR.de keine Pause
Guten Morgen! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Sonntag, 3. April 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Meldungen von gestern können Sie im Blog vom Sonnabend nachlesen.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 2. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 1. April
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 31. März
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 30. März
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 29. März
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