Coronavirus-Blog: Insgesamt mehr als 500.000 Fälle in Hamburg
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Karfreitag, 15. April 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am frühen Sonnabendmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Hamburg: Mehr als 500.000 Corona-Infektionen seit Pandemie-Beginn
- AfD will Hotspot-Regel in Hamburg weiter kippen lassen
- Kirche, Osterfeuer, Gastronomie: Diese Corona-Regeln gelten zu Ostern im Norden
- Umfrage: Mehrheit trägt weiter Masken in Innenräumen
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 19.749 in Niedersachsen, 7.020 in Schleswig-Holstein, 4.060 in Hamburg, 1.555 in Mecklenburg-Vorpommern
- RKI: Bundesweit 156.864 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 1.001,5
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir schließen diesen Coronavirus-Blog für heute - und wünschen Ihnen eine angenehme Nacht. Morgen früh geht es mit einem neuen Blog weiter. Bis dahin!
Keine Zahlen aus Bremen und Bremerhaven über Ostern
Über das Osterwochenende gibt es aus dem Land Bremen keine Zahlen. Das teilten die Gesundheitsämter auf der Website mit, auf der gewöhnlich die aktuellen Werte zur Corona-Pandemie veröffentlicht werden. Die Zahlen würden am darauffolgenden Werktag nachgereicht, heißt es dort.
MV: 1.555 Neuinfektionen - Sieben-Tage-Inzidenz sinkt
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 1.555 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen sank auf 1.031,6 (- 98,7), die Landes-Hospitalisierungsinzidenz sank von 5,3 auf aktuell 5,2. Landesweit werden 59 Covid-Patienten auf einer Intensivstation behandelt. Außerdem wurden zwei weitere Todesfälle gemeldet.
Mietwagenpreise laut "Spiegel" wegen Corona-Pandemie drastisch gestiegen
Die Preise für Mietwagen in Europa sind laut einem Bericht des "Spiegel" drastisch gestiegen. Hauptursachen seien die Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie Probleme mit Lieferketten in der Automobilindustrie. Für Anmietungen über Ostern verlangten die Autoverleiher teilweise mehr als doppelt so viel wie Ostern 2019, dem letzten Jahr vor Ausbruch der Pandemie, hieß es unter Berufung auf eine Auswertung des Vergleichsportals billiger-mietwagen.de. Am geringsten war der Aufschlag demnach in Island mit einem Plus von 35 Prozent, am größten in Kroatien mit plus 180 Prozent. In Spanien stiegen die Preise laut "Spiegel" um durchschnittlich 155 Prozent, in Portugal um 158 Prozent. Verglichen mit Ostern 2021, als der Tourismus vielerorts wegen der Pandemie zum Erliegen kam, seien die prozentualen Preisaufschläge teilweise noch größer.
Grund ist dem Bericht zufolge eine strukturelle Mietwagenknappheit. Zu Pandemiebeginn hätten die Verleiher massenhaft Fahrzeuge verkauft, die sie nicht mehr vermieten konnten. Jetzt steige die Nachfrage wieder deutlich an, doch die Anbieter bekämen nicht genügend neue Autos, weil es den Herstellern an Halbleitern und anderen Bauteilen mangele. An dieser Lage dürfte sich dem Bericht zufolge auch über die Sommerferien hinaus nichts ändern.
AfD will Hotspot-Regel in Hamburg weiter kippen lassen
Die AfD Hamburg will die Niederlage vor dem Verwaltungsgericht nicht hinnehmen und wegen der umstrittenen Corona-Hotspot-Regel nun vor das Oberverwaltungsgericht ziehen. Es werde noch heute eine Beschwerde gegen die Ablehnung des Eilantrags am Oberverwaltungsgericht eingereicht, teilte die AfD mit. Die Partei war mit ihrem Eilantrag gegen die Hotspot-Regelung mit erweiterten Maskenpflichten und Zugangsbeschränkungen zu Clubs und Diskotheken am vergangenen Mittwoch vor Gericht gescheitert. Die fünfte Kammer entschied, dass die Hansestadt auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes - nach entsprechender Feststellung der Bürgerschaft - erweiterte Schutzmaßnahmen habe treffen dürfen. "Das Verwaltungsgericht ist sich nicht einmal einig, wie weit man die Hotspot-Regeln einer gerichtlichen Prüfung unterziehen kann", sagte AfD-Vize Krzysztof Walczak. Dieses Chaos zeige, wie kritikwürdig die regierungsnahe Rechtsprechung des Hamburger Verwaltungsgerichts sei.
Wissenschaftlerin warnt vor weltweit sinkender Lebenserwartung
Soumya Swaminathan, leitende Wissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), warnt im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vor einer weltweit sinkenden Lebenserwartung. "In armen Ländern wird der Effekt stärker ausgeprägt sein, weil die Pandemie die Armut verstärkt hat und damit auch Hunger und Mangelernährung", sagte sie der "Welt". Zudem stünden alle Länder "bei der Tuberkulose- und der Krebsvorsorge heute schlechter da". Die Welt könne "nicht einfach beschließen, dass die Pandemie mit Omikron vorbei ist", mahnte die aus Indien stammende Kinder- und Jugendärztin. Auch mögliche neue Varianten müsse man im Blick haben. "Wenn diese Variante dem Immunsystem entgehen kann, haben wir ein Problem." Swaminathan ist dafür, dass weiter Masken als Schutzmaßnahme genutzt werden, vor allem in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen oder im öffentlichen Verkehr. Das Virus lasse sich mit einem solchen "einfachen Mittel" stoppen: "Warum also sollten wir es sich verbreiten lassen?"
Chef des Corona-Expertenrats kann sich dauerhaften Rat vorstellen
Der Vorsitzende des Corona-Expertenrates der Bundesregierung, Heyo Kroemer, kann sich die dauerhafte Einrichtung eines solchen Rates in Deutschland vorstellen. "Es ist besser, solche Werkzeuge parat zu haben, bevor die Notfälle eingetreten sind", sagte der Chef der Berliner Charité dem "Spiegel". Auf einen Zeitpunkt, wann die Corona-Pandemie vorbei ist, wollte sich der Pharmazeut nicht festlegen. Er sei mit Prognosen mittlerweile sehr vorsichtig. Kroemer nimmt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gegen Kritik in Schutz: Sehr viele Experten im Gesundheitswesen seien "wirklich froh", jemanden zu haben, der einen "ausgeprägten fachlichen Hintergrund" habe.
Hamburg: Inzidenz sinkt - insgesamt mehr als 500.000 Infektionen registriert
Wie in Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist auch in Hamburg die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag zurückgegangen - von 1.322,9 auf aktuell 1.274,4. Das gab die Gesundheitsbehörde am Mittag bekannt. Binnen 24 Stunden wurden den Angaben zufolge 4.060 Neuinfektionen registriert (Vortag: 4.110 / Vorwoche: 4.983). Damit hat die Gesamtzahl aller in Hamburg seit Pandemie-Beginn offiziell bestätigten Corona-Fälle die Marke von einer halben Million überschritten. Insgesamt sei das Virus seit Ausbruch der Pandemie in 501.951 Fällen nachgewiesen worden. Der mit Abstand größte Teil der Fälle sei in diesem Jahr nachgewiesen worden, so Behördensprecher Martin Helfrich. Damit werde deutlich, dass die aktuell vorherrschende Omikron-Variante sehr viel infektiöser sei als die vorangegangenen. "Während in den ersten 14 Wochen des vergangenen Jahres insgesamt 27.756 Sars-CoV-2-Infektionen gemeldet wurden, waren es in diesem Jahr im selben Zeitraum insgesamt 342.869 Infektionen und damit deutlich mehr als zehnmal so viele", sagte Helfrich. Die Zahl der an oder mit dem Coronavirus Verstorbenen stieg in Hamburg um 7 auf 2.476.
Lauterbach ruft zum Maske-Tragen in Innenräumen auf
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat zum Beginn der Osterfeiertage zum Tragen von Masken in Innenräumen aufgerufen. Eine nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahl führe zu vielen Todesfällen noch kurz vor der Sommerentspannung, schrieb er heute auf Twitter. "Ich appelliere an alle zum freiwilligen Maskentragen im Innenraum. Ein kleines Opfer. Gerade an Ostern sollten wir weder uns selbst noch andere gefährden."
Noch mehr als 600 Corona-Teststellen in Schleswig-Holstein
Die Zahl der Corona-Teststellen ist in Schleswig-Holstein zwar gesunken, aber die Karte mit den Stationen weist nach wie vor ein nahezu flächendeckendes Angebot aus. Das Gesundheitsministerium in Kiel nennt aktuell rund 630 Stationen. Den Höchststand habe es im Juni vergangenen Jahres mit mehr als 880 gegeben. In den meisten Fällen handelt es sich um private Anbieter. Auch Praxen, Apotheken, Kliniken, Kommunen und elf Testzentren, die die Kassenärztliche Vereinigung mit dem DRK betreibt, erledigen Corona-Tests. Bis zum 30. Juni sind die Bürgertests weiter kostenlos.
Nach Entführungsplänen: SPD-Chefin setzt auf Härte der Behörden
SPD-Chefin Saskia Esken setzt auf ein hartes Vorgehen der Sicherheitsbehörden nach dem Bekanntwerden von Entführungsplänen extremistischer Mitglieder einer Telegram-Chatgruppe gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Esken sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Die Radikalisierung der sogenannten Querdenker oder auch der Reichsbürgerszene nimmt erschreckende Ausmaße an und ist zutiefst besorgniserregend." Sie verwies auf einen Aktionsplan von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Dieser setze auf Prävention und "konsequente Härte" der Sicherheitsbehörden.
Zuvor war bekannt geworden, dass ein Netzwerk von Menschen aus der sogenannten "Reichsbürger"-Szene und Gegnern der Corona-Politik Sprengstoffanschläge und die Entführung Lauterbachs geplant hatten. Bei bundesweiten Durchsuchungen wurden am Mittwoch vier Beschuldigte festgenommen. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen.
Umfrage: Mehrheit trägt weiter Masken in Innenräumen
Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland nutzt trotz des Wegfalls der Maskenpflicht weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz in öffentlichen Innenräumen. 58 Prozent tragen beispielsweise in Geschäften nach wie vor eine Maske zum Schutz vor dem Coronavirus, wie aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht. 19 Prozent verzichten auf eine Maske, 23 Prozent tagen sie "hin und wieder". Mehr als zwei Drittel der Befragten (70 Prozent) gaben zudem an, dass sie sich bei ihrer Entscheidung eine Maske zu tragen, nicht von anderen Personen beeinflussen ließen. Eine Maskenpflicht gilt fast bundesweit derzeit nur noch in Praxen, Pflegeheimen, Kliniken, Bussen, Flugzeugen und Bahnen.
Hamburg: Fahrgastzahlen steigen nach Lockerungen an
Die Fahrgastzahlen der Hamburger Hochbahn sind wieder gestiegen. "Wir spüren, dass das Fahrgastaufkommen im Kontext der Lockerungen zugenommen hat, weil die Menschen wieder mehr unterwegs sind", sagte Hochbahn-Sprecherin Constanze Dinse der Deutschen Presse-Agentur. In der vergangenen Woche hätten die Zahlen in Bussen und U-Bahnen rund 80 Prozent des Vor-Corona-Niveaus erreicht. Zu Beginn der Pandemie - im ersten Lockdown - seien die Fahrgastzahlen auf bis zu 30 Prozent zurückgegangen. 2021 lagen sie laut Hochbahn im Frühjahr bei rund 50 Prozent, einen deutlicheren Anstieg gab es damals erst im Sommer. Nach wie vor sei das Tragen von FFP2-Masken in den Fahrzeugen Pflicht, so Dinse. Zudem verfügen nach Hochbahn-Angaben inzwischen alle Busse über antivirale Filter.
Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen sinkt leicht
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Niedersachsen leicht gesunken - von 1.339,7 gestern auf aktuell 1.327,3 (Vorwoche: 1.435,8). Binnen 24 Stunden wurden demnach 19.749 neue laborbestätigte Corona-Fälle registriert - das sind weniger als am Vortag (22.447) und am vergangenen Freitag (21.612). Allerdings macht das RKI darauf aufmerksam, dass es möglicherweise eine hohe Zahl von Fällen gibt, die in den Statistiken nicht erfasst sind - etwa weil Gesundheitsämter überlastet sind und nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. In Niedersachsen wurden 24 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen registriert - die offizielle Gesamtzahl stieg auf 8.461.
Die Corona-Regeln zu Ostern im Norden
In Niedersachsen und Schleswig-Holstein gibt es kaum noch gesetzliche Corona-Beschränkungen, deshalb können Osterfeuer, Gottesdienste und Familienfeiern wieder wie gewohnt stattfinden. Kirchen können von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und etwa das Tragen einer Maske beim Singen anordnen. Über die Schutzmaßnahmen entscheidet jede Gemeinde selbst. In Niedersachsen gibt es Kirchen mit Open-Air-Veranstaltungen, Online-Angeboten und Gottesdienste mit Anmeldepflicht. "Viele sind noch vorsichtig", so Benjamin Simon-Hinkelmann, Sprecher der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Auch in der Gastronomie gibt es keine Beschränkungen mehr, es können aber ebenfalls eigene Hausregeln aufgestellt werden.
Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden als Hotspots eingestuft, deshalb gilt hier bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen und bei Gottesdiensten FFP2-Maskenpflicht. In der Gastronomie darf die Maske am Platz abgenommen werden. Draußen, wie beim Osterfeuer, und bei privaten Treffen herrscht keine Maskenpflicht. Für ungeimpfte Touristen gilt in Mecklenburg-Vorpommern in Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben weiterhin eine Testpflicht bei Anreise.
Zugangsbeschränkungen gibt es in den norddeutschen Bundesländern nur noch in Clubs und Diskotheken in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, wo nur mit dem 2G-Plus-Modell ohne Maske getanzt werden darf. In Kinos gilt in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg noch die Maskenpflicht, in Niedersachsen und Schleswig-Holstein dagegen nicht.
RKI: Bundesweit 156.864 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 1.001,5
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute früh mit 1.001,5 an. Am Vortag hatte der Wert bei 1.015,7 gelegen, vor einer Woche bei 1.181,2 (Vormonat: 1.585,4). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 156.864 Corona-Neuinfektionen - gestern waren es 165.368, am vergangenen Freitag 175.263 Ansteckungen. Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge zudem 212 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die seit Pandemie-Beginn an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 132.900.
Bei den Werten ist zu berücksichtigen, dass einzelne Länder nicht an jedem Wochentag Daten melden. Auch an Feiertagen sind weniger Meldungen zu erwarten. Das wiederum führt zu Nachmeldungen an Folgetagen. Zudem gehen Experten seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.
Schleswig-Holstein: Sieben-Tage-Inzidenz verharrt auf Wert von über 1.100
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein verharrt seit rund einer Woche auf ähnlichem Niveau. Die Zahl liegt aktuell bei 1.154,7, wie aus den Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Genau eine Woche zuvor hatte der Wert bei 1.168,7 gelegen, vor zwei Wochen noch bei 1.468,3. Zuletzt wurden landesweit 7.020 Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Eine Woche zuvor waren es 7.182.
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Neuer Tag, neuer NDR.de Corona-Ticker
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