Nina Eigenfeld und Michelle Kosian aus Wohltorf bei Hamburg haben den Tsunami in Thailand überlebt. Bis heute prägen sie die Ereignisse von damals.
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20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean hat das Gedenken an die mehr als 220.000 Todesopfer in Indonesien, Sri Lanka, Thailand und anderen betroffenen Ländern begonnen.
In der indonesischen Stadt Banda Aceh bildete eine offizielle Zeremonie in einer Moschee den Auftakt zu einer Reihe von Gedenkfeiern in ganz Asien. Dabei ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als am 26. Dezember 2004 ein schweres Seebeben der Stärke 9,1 riesige Wellen verursachte.
Vom Zentrum des Bebens breitete sich der Tsunami mit einer Geschwindigkeit von bis zu 800 Kilometern pro Stunde im ganzen Indischen Ozean aus.
In Syrien ist es landesweit zu Protesten gegen die islamistische Übergangsregierung gekommen.
Dabei gingen in mehreren Orten an der Küste und im Zentrum Tausende Alawiten auf die Straße. Das berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Hintergrund der Proteste soll ein Angriff auf einen alawitischen Schrein in Nordsyrien sein. Viele religiöse Gruppen in Syrien fürchten, dass die neue islamistische Führung sie unterdrücken könnten. Dazu gehören auch die Alawiten, zu denen Ex-Präsident Assad gehörte.
In der westsyrischen Provinz Tartus soll es außerdem einen Überfall von Assad-Truppen auf islamistische Sicherheitskräfte gegeben haben. Dabei sollen mehrere Menschen getötet worden sein.
Die Ursache für den erneuten Ausfall eines Unterseekabels in der Ostsee ist weiter unklar.
Diesmal hat es ein Stromkabel zwischen Estland und Finnland getroffen. Der finnische Netzbetreiber schließt Sabotage nicht aus und hat eine Untersuchung eingeleitet. Die Energieversorgung in Estland und Finnland sei aber gesichert.
Bereits im November waren in schwedischen Gewässern in der Ostsee zwei Datenkabel durchtrennt worden. Es gab Spekulationen über Sabotage durch einen chinesischen Frachter.
In Aserbaidschan hat nach dem Absturz einer Passagiermaschine in Kasachstan ein Trauertag begonnen.
Das Flugzeug mit 67 Insassen war in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku gestartet, 38 von ihnen kamen ums Leben. Weshalb die Maschine abstürzte, ist nach wie vor völlig unklar. Im Internet wird mittlerweile auch über einen Bezug zum Ukraine-Krieg spekuliert. Das Flugzeug könnte demnach über dem Kaukasus in einem Bereich geflogen sein, in dem ein russisches Abwehrsystem ukrainische Drohnen bekämpft haben soll.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen fordert, dass gesetzlich Versicherte bei Arztterminen nicht mehr benachteiligt werden dürfen.
GKV-Vizechefin Stoff-Ahnis will deshalb ein anderes Vorgehen bei der Terminvergabe. Nach ihrer Ansicht sollte dabei nicht mehr gefragt werden dürfen, ob Patienten gesetzlich oder privat versichert sind. Stoff-Ahnis sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, auf Buchungsportalen müssten gesetzlich Versicherte oft sechs Wochen oder länger warten. Klickten sie dagegen Privatpatient, klappe es mit dem Termin oft schon am nächsten Tag. Dies sei nicht gerechtfertigt.
Nach Preissprüngen in den vergangenen Jahren bei der Fernwärme fordern Verbände mehr Transparenz.
Notwendig sei eine Aufsichtsbehörde auf Bundes- oder Landesebene, sagte der Direktor des Verbands Norddeutscher Wohnungsunternehmen. Es sei zu befürchten, dass viele Stadtwerke ihre Monopolstellung ausnutzten und an der Preisschraube drehten. Schon jetzt erlebten zahlreiche Mieter, dass Fernwärmeanbieter hohe Nachzahlungen verlangten und Vorauszahlungen erhöhten.
Auch Verbraucherzentralen sprechen sich für eine unabhängige Preisaufsicht aus. Die könnte dann beispielsweise aktiv werden, wenn Versorger die Preise aus nicht nachvollziehbaren Gründen erhöhten.
Am zweiten Weihnachtstag gehen die Feiern des Vatikan zum Heiligen Jahr weiter.
Papst Franziskus wird heute früh ein spezielles Tor im römischen Gefängnis Rebibbia öffnen. Dies soll ein Zeichen der Hoffnung für Gefangene weltweit sein.
Franziskus hat sich seit Beginn seiner Amtszeit immer wieder für Häftlinge engagiert und die Zustände im Strafvollzug thematisiert.
Viele Wolken, teils etwas Sprühregen, es lockert nur selten auf. Höchstwerte 7 Grad auf Hiddensee und bis zu 10 Grad in Hannover.
Morgen bleibt es meist trüb. Ebenfalls 7 bis 10 Grad.
Am Sonnabend weiter bewölkt, nach Süden hin heitere Phasen, 6 bis 8 Grad.
Am Sonntag ziehen Regenwolken durch, später freundlicher. 6 bis 9 Grad.
Ein ereignisreiches und rasantes Jahr geht zu Ende voller Momente, die in Erinnerung bleiben - vom Ampelbruch über die EM-Party bis zu den Demokratie-Protesten.
56 Min
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Bei der Verfolgungsjagd fuhr der Smart gegen einen Laternenmast. In dem Zweisitzer waren drei 16- bis 18-Jährige, die durch den Unfall verletzt wurden.
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