In ihrer 40-jährigen Geschichte setzte die "taz" früh auf visionäre Themen, zeigte Haltung, suchte nach einem utopischen linkspolitischen Ideal. Ihre Zukunft sieht sie online.
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Zwischen der Polizei und den Medien wurden "Verhaltensgrundsätze" für die Zusammenarbeit vereinbart - bereits vor 25 Jahren. Nicht jeder scheint sie zu kennen, wie jüngste Vorfälle zeigen.
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Was zählt ist, "wie man anständig bleibt". ZAPP blickt mit Hans Leyendecker, der beim "Spiegel" die Flick-Affäre aufdeckte, heute bei der "SZ" ist, zurück auf ein bewegtes Reporterleben.
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Die Regierung will bei Zeitungszustellern die Rentenbeiträge für Arbeitgeber kürzen. Kritiker befürchten eine Aushöhlung des Mindestlohns - verantwortlich sein will niemand.
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Bei der "Neuen Zürcher Zeitung" herrscht offenbar Aufregung: Man hört von angeblichem "Rechtsruck", von "interner Zensur" und "Säuberungswellen". Was ist dran am Wirbel?
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In einer neuen ZDF-Serie begehrt eine Journalistin gegen patriarchale Strukturen der 70er Jahre auf. Die Reporterin Ingrid Kolb lieferte die Vorlagen aus dem echten Leben.
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Nach der Amokfahrt von Heidelberg twitterte die Polizei gegen das Gerücht an, der Täter sei ein Ausländer oder Migrant. Dabei nutzte sie sehr emotionale Tweets und direkte Ansprachen.
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Constantin Schreiber verstärkt das ZAPP Team und wird die Sendung in Zukunft im Wechsel mit Anja Reschke präsentieren. Nicht die einzige Neuerung, auch das Sendekonzept ändert sich.
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Die vermeintliche "Sorge vor Überfremdung" oder der sogenannte "Flüchtlingsstrom": In der Flüchtlingspolitik übernehmen Medien kritische Begriffe von Populisten - das ist gefährlich.
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Pro Hillary oder Pro Trump, so werden die Medien von vielen in den USA wahrgenommen. Die Journalisten müssen nun nach der Wahl versuchen, wieder von allen akzeptiert zu werden.
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