Florian Schmidt

Schon mit 13 hörte er regelmäßig seine (Rap)-Lieblingssendungen auf diversen Sendern, während des Studiums der Angewandten Kulturwissenschaften in Lüneburg moderierte er dann seine eigenen Musikshows bei Radio ZuSa. Es folgten Volontariat und 20 Jahre bei Klassik Radio als Redakteur und Moderator. Bei NDR Kultur berichtet der Hamburger vor allem über seine beiden großen Leidenschaften: Filme und Musik. Dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat, ist bei Florian Schmidt jeden Tag aufs Neue Grund zur Freude. Denn was gibt es Schöneres als über Filmmusik und Soul, Jazz und Klassik, über Serien und Kino berichten zu dürfen!?

Beiträge von Florian Schmidt

Kunstwerke von Graffiti Künstler DAIM stehen im Raum und hängen an der Wand. © Woods Art Institute Wentorf Foto: Woods Art Institute Wentorf

Weltweit bekannter Graffiti-Künstler DAIM stellt in Wentorf aus

Der Hamburger Kunstsammler Rik Reinking zeigt in Wentorf die Werke des international gefragten Hamburger Graffitikünstlers DAIM. mehr

Buch-Cover: James Baldwin, "Kein Name bleibt ihm weit und breit“ © dtv

Immer noch aktuell: Baldwins Essay "Kein Name bleibt ihm weit und breit"

Das scharfsinnige und einfühlsame Essay von James Baldwin, einer Ikone der Gleichberechtigung, entstand 1972. Nun wurde der Text neu übersetzt. mehr

Michael Landgraf © Juan Müller Foto: Juan Müller

Michael Landgraf: "Der PEN hat immer seine politische Aufgabe"

Der Generalsekretär des PEN Deutschland spricht im Interview unter anderem über die Verpflichtung der Vereinigung, für den Frieden in der Welt einzutreten. mehr

Eine Bühne mit bunten Lichtern und Publikum davor. © Ilona Henne Foto: Ilona Henne

"Quo vadis, Elbjazz" - Wie viel Pop braucht das Festival?

Seit 2010 verwandelt das Elbjazz den Hamburger Hafen in eine spektakuläre Spielstätte für Live-Musik. Doch das diesjährige Programm sorgt auch für Kritik. mehr

Ein Mann im Anzug zielt mit einer Pistole © picture alliance Foto: Bert Reisfeld

Wie im wahren Leben? - Spionage als Filmstoff

Die Festnahme von Günter Guillaume 1974 steht für Deutschlands wohl berühmtesten Spionagefall. Die Gegenwart würde ebenfalls Filmstoff liefern, aber das Kino geht andere Wege. mehr