Juliane Bergmann

Für den perfekten Radio-Moment krabbelt Juliane Bergmann auf Baumhäuser oder begibt sich in die Enge des Atombunkers unterm Hamburger Hauptbahnhof. Sie liebt die Sinnlichkeit des Mediums Radio und die Tiefe von intensiven Interviews. Sie moderiert, rezensiert Bücher, glossiert popkulturelle Themen und sie gehört zu den Podcast-Teams von eat.READ.sleep und Kunstverbrechen. Sie steht auf schlaue Lyrik, immersives Theater, dystopische Romane und Horror-Filme mit Zombie-Personal. Nach einem Journalistik-Studium und einem Volontariat kam sie 2014 zu NDR Kultur - und ist geblieben.

Beiträge von Juliane Bergmann

Buchcover: Pedro Almodóvar - Der letzte Traum © S. Fischer Verlag

"Der letzte Traum": Regisseur Pedro Almodóvars erster Erzählband

Der Spanier Pedro Almodóvar zählt zu den größten europäischen Regisseuren der Gegenwart. Mit 74 Jahren hat er erstmals einen Erzählband veröffentlicht. mehr

Die ersten Krokusse © NDR Foto: Jan Zastrow aus Schwerin

Der Frühling: Liebling der Poeten - von der Romantik bis heute

Endlich werden die Tage heller und wärmer. Zum Frühlingsanfang am 20. März wollen wir uns ein bisschen poetisch einstimmen. mehr

Buch-Cover: Alan Schaller - Metropolis © teNeues Verlag

Fotoband "Metropolis": Melancholische Stadt-Momente

Alan Schaller porträtiert in seinem Bildband mal nachdenkliche, mal hektische, mal in sich versunkene Stadtbewohner*innen. mehr

Buchcover: "Tiere, vor denen man Angst haben muss" von Alina Herbing © Arche

NDR Buch des Monats Februar: "Tiere, vor denen man Angst haben muss"

Alina Herbings Roman verhandelt schlau die Suche nach einem Platz in der Welt. Ihre Worte sind geschmeidig, einfach und doch bildstark. mehr

Strichmenschen-Zeichnung von Tobias Vogel (Krieg und Freitag) © Tobias Vogel

Cartoonist Tobias Vogel: "Strichmenschen beflügeln die Fantasie"

Unter dem Pseudonym "Krieg und Freitag" veröffentlicht Tobias Vogel seit 2017 Zeichnungen in den sozialen Netzwerken. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?