Juliane Bergmann

Für den perfekten Radio-Moment krabbelt Juliane Bergmann auf Baumhäuser oder begibt sich in die Enge des Atombunkers unterm Hamburger Hauptbahnhof. Sie liebt die Sinnlichkeit des Mediums Radio und die Tiefe von intensiven Interviews. Sie moderiert, rezensiert Bücher, glossiert popkulturelle Themen und sie gehört zu den Podcast-Teams von eat.READ.sleep und Kunstverbrechen. Sie steht auf schlaue Lyrik, immersives Theater, dystopische Romane und Horror-Filme mit Zombie-Personal. Nach einem Journalistik-Studium und einem Volontariat kam sie 2014 zu NDR Kultur - und ist geblieben.

Beiträge von Juliane Bergmann

Sven Stricker ©  Magdalena Höfner Foto:  Magdalena Höfner

Regisseur Sven Stricker über die Angst, von KI ersetzt zu werden

Sven Stricker verwandelt Geschichten in Hörspiele. Was, wenn künstliche Intelligenz an die Stelle von Fantasie tritt? mehr

Anja Kampmann © picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
26 Min

Schöne Literatur in hässlichen Zeiten? Anja Kampmann im Gespräch

Die Lyrik- und Prosaautorin gewährt zum Antritt ihrer Liliencron-Dozentur für Lyrik in Kiel Einblick in ihr Schreiben 26 Min

Buch-Cover: Sigrid Nunez - Die Verletzlichen © Aufbau Verlag

"Die Verletzlichen": Sigrid Nunez' ereignisloser Pandemie-Roman

Der autofiktionale Roman um eine Gruppe von Frauen spielt in der Corona-Pandemie - und verheddert sich in der eigenen Ziellosigkeit. mehr

Ein Käse-Igel steht auf einem Buffet für eine Party © picture alliance / Schoening Foto: Schoening

"Käse-Igel" und "blümerant": Wörter, bedroht vom Aussterben

"Käse-Igel", "Kleinod" oder "blümerant" - all dies sind Worte, die immer seltener benutzt werden. Eine Glosse über das Artensterben in der Sprache. mehr

Buch-Cover: Jan Wagner - Steine & Erden © Hanser Berlin Verlag

"Steine & Erden": Kluger, sensibler Gedichtband von Jan Wagner

Jan Wagner ist einer der erfolgreichsten Lyriker der Gegenwart. Die Sprache seiner Gedichte ist klar, zugänglich und anmutig. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?