Ein russischer Anklagevertreter nimmt den Generaloberst und Chef des Wehrmachtführungsstabes Alfred Jodl ins Kreuzverhör, findet jedoch wenig Neues heraus. Jodl ist während des Verhörs sehr erregt und zeichnet sich durch eine ständige bissige Ironie aus. Er leugnet, mit den Vorgängen in Polen und Leningrad etwas zu tun gehabt zu haben. Kurt Martin berichtet für den NWDR aus dem Nürnberger Gerichtssaal.