Mecklenburg-Vorpommern bereitet sich auf die Wiedereröffnung des Tourismus im Juni 2021 nach Lockdown vor. © picture alliance Foto: Chris Emil Janssen

Fünf Jahre Corona in MV: Ein Rückblick auf unser Leben in der Pandemie

Stand: 15.03.2025 06:00 Uhr

Am Anfang ist Corona eine neue Atemwegserkrankung im chinesischen Wuhan. Über kurze Zeit entwickelt sie sich zur bedrohlichen, teilweise auch tödlichen Krankheit, die die ganze Welt erfasst. Es kommt zu Lockdowns, Geschäfte schließen, Ältere sterben einsam. Die Impfung weckt Hoffnungen auf ein Ende der Pandemie. Doch das Virus kommt in Wellen wieder. Fünf Jahre nach dem ersten Lockdown blicken wir zurück.

Es ist Anfang März 2020 als die Landkreise Vorpommern-Greifswald, Vorpommern-Rügen und Mecklenburgische Seenplatte die ersten vier Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern melden. Ein Ehepaar aus Greifswald hat sich auf einem Kongress in Baden-Württemberg infiziert, zwei Männer unabhängig voneinander wahrscheinlich im Italienurlaub. Schnell gelingt es, die Infizierten zu isolieren, Kontaktpersonen ausfindig zu machen und Infektionsketten zu unterbrechen. Mit den ersten Infektionen erreicht auch die Sorge vor dem neuartigen Virus, vor einer Ansteckung das Land. Überall steigt die Nachfrage nach Desinfektionsmitteln und Mundschutz massiv an. Es kommt zu Lieferengpässen. Apotheken beginnen, Desinfektionsmittel selbst herzustellen.

März 2020: Viele bleiben zuhause

In nur wenigen Tagen steigt die Zahl von Corona-Erkrankungen. Mecklenburg-Vorpommern reagiert mit landesweiten Abstrichzentren und untersagt am 11. März Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern. Soziale Kontakte sollen so weit wie möglich eingeschränkt werden, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Viele Menschen halten sich an die Appelle der Politik, wann immer möglich zu Hause zu bleiben. Die Angst vor der Ansteckung bei jedem einzelnen ist groß. Niemand weiß zu diesem Zeitpunkt, wie das Virus wirkt.

Schulen und Geschäfte müssen schließen

Wer kann, verlässt seinen gewohnten Arbeitsplatz und wechselt ins Homeoffice. Und wer muss, kombiniert Homeoffice ab dem 16. März mit Homeschooling. Die Landesregierung beschließt Schulen und Kitas vorerst zu schließen, ebenso wie Theater und Museen. Alten- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser bekommen ein Besuchsverbot auferlegt, Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmern werden untersagt. Nur kurze Zeit später müssen auch alle Geschäfte schließen, die nicht der Versorgung der Bevölkerung dienen.

Umfangreiches Kontaktverbot, aber keine Ausgangssperre

Viele Unternehmen haben mit massiven Umsatzeinbußen zu kämpfen. Mitte März kommen die ersten finanziellen Hilfen vom Land, um die Auswirkungen der Corona-Krise einzudämmen. Die Krankenhäuser rüsten auf für deutlich mehr Corona-Erkrankte. Ihre Zahl steigt und darum einigen sich Bund und Länder am 22. März auf ein umfangreiches Kontaktverbot. Treffen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit sind nicht erlaubt, eine Ausgangssperre gibt es aber zu diesem Zeitpunkt nicht. Dennoch, die Normalität ist vorbei.

Kampf ums Klopapier

Soziale Kontakte werden durch Hamsterkäufe ersetzt, Klopapier wird zum Must-have und an einigen Kassen auch zum Kampf. Psychologen suchen Antworten für das kuriose Phänomen, die Politik dagegen braucht Antworten auf wichtigere Fragen. Experten gesellen sich zu politischen Entscheidungsrunden. Virologen und Epidemiologen raten, was Politiker in der nächsten Konferenz für die Bevölkerung entscheiden. Jede Woche kommt eine neue Verordnung und erstmals stirbt in Mecklenburg-Vorpommern ein Mensch im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: ein 57-jähriger Mann, der Anfang März im Skiurlaub in Österreich war.

MV macht Grenze dicht

Die Krise spitzt sich zu, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) gibt eine Fernsehansprache und ruft dazu auf, die Corona-Regeln zu befolgen. Die Bürger sollen auf Urlaubsreisen und Familienbesuche verzichten. "Bleiben Sie zuhause! Bringen Sie Ihre Liebsten nicht in Gefahr!" Es ist kurz vor Ostern, Mecklenburg-Vorpommern macht dicht und Familien diskutieren nicht immer harmonisch, wer nun eigentlich zum Kern gehört. Für Verstöße gegen Corona-Auflagen drohen bis zu 5.000 Euro Bußgeld und wer noch nicht an der persönlichen Belastungsgrenze angekommen ist, applaudiert am Abend für Pflegekräfte.

April 2020: Zurück zur Normalität?

Und schon macht es unter der Alltagsmaske, die Mitte April nach vielen Debatten zu Vor- und Nachteilen Pflicht wird, den Anschein, die Pandemie sei überstanden. Nach ersten Öffnungen kehrt im Frühsommer 2020 Schritt für Schritt die Normalität zurück. Schulen und Kitas, Geschäfte und Restaurants nehmen die Arbeit wieder auf, Spielplätze öffnen, Touristen, Dauercamper und Zweitwohnungsbesitzer kehren nach Mecklenburg-Vorpommern zurück. Nach vielen Wochen mit "Corona-Matte" und Tutorials zum Selberschneiden geht es dem Haar wieder professionell im Friseursalon an die Spitzen - alles unter strikten Hygieneauflagen, die von vielen akzeptiert werden, aber nicht von allen. In den großen Städten wie Rostock, Schwerin und Greifswald finden Proteste gegen die Corona-Auflagen statt.

Juli 2020: Keine aktiven Infektionen in MV

Die Infektionsrate in Mecklenburg-Vorpommern sinkt über die Sommermonate, so wie die Mehrwertsteuer, die von der Bundesregierung heruntergesetzt wird, um in der Pandemie den Konsum anzutreiben. Kontaktbeschränkungen fallen, Bewohner von Pflegeeinrichtungen dürfen wieder Besucher empfangen. Im Juli gibt es weder Neu- noch aktive Infektionen im Land. Doch der schöne Schein trügt, schon kurze Zeit später treten die ersten Neuinfektionen auf. Lockerungen sind passé, Tagestouristen werden bei schönstem Strandwetter ausgesperrt oder, wenn sie es doch gewagt haben, sich an einem einsamen See in Mecklenburg-Vorpommern niederzulassen, von der Polizei nach Hause geschickt.

Herbst 2020: Hotspots, Quarantäne, Lockdown

Erst sind es Hotspots, dann steigen die Zahlen überall, ganze Schulen verschwinden in Quarantäne und statt Lockerungen treten neue Verordnungen in Kraft. Obergrenzen werden auf Bundesebene bestimmt, mit deren Erreichen dann auch Ausgangsbeschränkungen eintreten. Immer öfter befassen sich Gerichte mit Eilanträgen und kippen Beschränkungen. Die Infektionszahlen steigen unterdessen rasant weiter. Ende Oktober sind sie so hoch wie schon lange nicht mehr und Bund und Länder einigen sich auf massive Einschränkungen. Keine Treffen, kein Tourismus, keine Gastro, keine Veranstaltungen. Deutschland geht in den zweiten Lockdown. Schulen, Kitas und der Einzelhandel bleiben aber geöffnet, die Maskenpflicht soll Schlimmeres verhindern.

Dezember 2020: Alles muss schließen

Es ist Winter, auf den Straßen stauen sich die Schweine-Transporte und bringen deren Halter in Not, die Behörden registrieren immer mehr Verstöße gegen Einreiseverbot, Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen, die Kliniken sind voll und arbeiten zum Teil im Notfall-Modus. Weihnachten steht vor der Tür, Familien sollen zusammen feiern können, doch der "Teil-Lockdown" geht in eine Verlängerung nach der anderen und wird ab 16. Dezember angesichts der steigenden Infektionszahlen zu einem harten Lockdown. Alles schließt - mit Ausnahme der Geschäfte des täglichen Bedarfs. Systemrelevante Einrichtungen sichern unsere Grundversorgung. Die Zahl der Covid-19-Erkrankten, wie es nun immer öfter statt Corona medizinisch korrekt heißt, auf Intensivstationen erreicht neue Höchstwerte, wie auch die Sieben-Tage-Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen innerhalb einer Woche pro 100.000 Einwohner. Sie wird nun zum Richtwert für das Leben.

Jahresanfang 2021 auch der Anfang vom Pandemie-Ende?

Es braucht ein Licht am Ende des Tunnels und das kommt, zwar eher als Funzel, weil knapp, aber dennoch als Impfstoff daher. Die Impfkampagne beginnt - holprig. Zuerst werden die vulnerablen Gruppen geimpft, in einem Pflegeheim in Stralsund irrtümlicherweise sogar mit der fünffachen Dosis. Mecklenburg-Vorpommern ist inzwischen laut Inzidenzwert Risikogebiet. Mitten im verlängerten Lockdown nehmen am 12. Januar die Impfzentren endlich ihre Arbeit auf. AstraZeneca, Biontech, Johnson & Johnson werden verabreicht, nur der russische Impfstoff Sputnik V schafft es nicht in die Körper der impfwilligen Mecklenburger und Vorpommern.

Impfkampagne und Mutationen

Und wieder geht der Lockdown in eine Verlängerung. Virus-Mutationen machen die Runde. Genau ein Jahr nach der ersten Infektion in Deutschland wird immer häufiger die britische Variante B.1.1.7 nachgewiesen. Die Impfkampagne aber geht ungebremst weiter. Nun machen auch Hausärzte mit. Zu dieser Zeit weiß niemand, ob die Impfung sicher ist und Virusveränderungen abdeckt. Diejenigen, die sich impfen lassen, hoffen trotzdem auf Schutz vor Ansteckung - und werden enttäuscht. Nicht in jedem Fall schützt die Spritze vor einer Infektion, in vielen Fällen doch aber vor einem schweren Krankheitsverlauf.

Trügerische Entspannung bis zur nächsten Welle

Die Corona-Situation entspannt sich, trotz anhaltendem Lockdown kommt es regional abhängig von der Sieben-Tage-Inzidenz zu schrittweise Öffnungen. Eingekauft wird jetzt mit der Luca-App und wenn es sein muss auch verbotenerweise im Niedrig-Inzidenz-Gebiet. In den Schulen wird immer noch nicht regulär, sondern im Wechsel unterrichtet. Impfstoff fehlt weiter - auch im März 2021 und wieder ist Ostern. Das zweite unter Pandemiebedingungen und dieses Mal sind es die schärfsten Maßnahmen seit Beginn der Pandemie, die die Regierung verhängt, um die dritte anrollende Welle zu brechen. Mecklenburg-Vorpommern riegelt sich ab. Das sonst erfolgsversprechende Ostergeschäft für die Tourismuswirtschaft fällt vollständig weg.

April 2021: Kritik an Maßnahmen

Lautstarke Proteste hallen durch die Straßen des Landes. Auf den Intensivstationen steigt die Auslastung, mancherorts gelten nächtliche Ausgangsbeschränkungen und Kindereinrichtungen wechseln in die Notbetreuung. Die Pandemie will einfach nicht enden und kostet Mecklenburg-Vorpommern richtig viel Geld. Noch einmal unterstützt die Landesregierung Unternehmen mit 100 Millionen Euro. Am 15. April erreicht die Pandemie gemessen an der Sieben-Tage-Inzidenz im Nordosten mit knapp 180 ihren Höhepunkt. Es gilt ein harter Lockdown und die strengen Corona-Regeln bleiben nicht ohne Kritik - Kritik an der Politik. Die ersten Stimmen sprechen von einer gescheiterten Pandemiebekämpfung, die aber unbeirrt durch eine sogenannte Notbremse fortgesetzt wird: Schließungen da, wo die hohe Inzidenz es nötig macht, vollständige Impfung oder ein negativer Corona-Test als Eintrittskarte und Testpflicht in Schulen.

Mai 2021: Corona für viele kein Thema mehr

Neben neuen Mutationen und den immer undurchsichtiger werdenden Zahlen rückt das Leid von Kindern und Jugendlichen in den Fokus der Öffentlichkeit. Überall steigt die Unzufriedenheit, häusliche Gewalt nimmt zu. Viele in Mecklenburg-Vorpommern sind wie auch sonst in der Republik "mütend" - müde und wütend. Höchste Zeit, dass der Mai alles neu macht - wenigstens ein bisschen. Und tatsächlich, die Corona-Lage entspannt sich, Einschränkungen fallen. Viele Menschen lassen sich nach Abschaffung der Impfpriorisierung im Juni 2021 impfen. Laut einer Umfrage ist Corona für die meisten kein Thema mehr.

Spätsommer 2021: Ungeimpfte geraten ins Visier

Doch als die Infektionszahlen im Spätsommer wieder steigen und die Intensivstationen immer voller werden, ist das Virus in ganzem Ausmaß zurück. Die Landesregierung versucht mit einer mehrstufigen Corona-Ampel, in der auch die Hospitalisierung berücksichtigt wird, den Überblick zu behalten, ruft auf allen Kanälen zum Impfen auf und boostert jeden, der eine Auffrischungsimpfung will. Doch von der angestrebten Herdenimmunität ist Mecklenburg-Vorpommern weit entfernt. Ungeimpfte geraten zunehmend in die Kritik. In vielen öffentlichen Bereichen haben nur noch Geimpfte oder Genesene Zutritt. Mit der 2G-Pflicht verschärften sich die Maßnahmen vor allem für Ungeimpfte. Die Debatte über eine einrichtungsbezogene und später auch allgemeine Corona-Impfpflicht kommt voll in Fahrt - auch angesichts rasant steigender Infektionszahlen und größtenteils Ungeimpfter, die erkranken. In einzelnen Krankenhäusern spitzt sich die Lage dramatisch zu. Überlastung droht und Triage. Für Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin führt kein Weg mehr an der allgemeinen Impfpflicht vorbei.

Winter 2021: Protest und Gegenprotest spalten die Gesellschaft

Aus der 2G- wird die 2G-Plus-Regel und am Arbeitsplatz gilt ab Ende November 2021 die 3G-Pflicht - geimpft, genesen oder getestet. Der Ansturm auf Testzentren ist groß, deren Verdienst auch. Später steht auf nahezu jedem Supermarktparkplatz ein Testcontainer. Und wieder steht Weihnachten vor der Tür und wieder gelten verschärfte Corona-Regeln, die Weihnachtsmärkte platzen lassen. Die Stimmung kippt, bei Protesten gegen die Corona-Maßnahmen gehen Tausende Menschen auf die Straßen, teilweise Radikale - und um Auflagen zu umgehen auch als "Spaziergänger" getarnt. Es formiert sich Gegenprotest, die Gesellschaft driftet auseinander: Befürworter versus Gegner, Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Impfverweigerer und Skeptiker. Viele werden über einen Kamm geschert. Eine sachliche Debatte ist nahezu unmöglich, diskutiert wird emotional - draußen in der Gesellschaft wie drinnen in den Familien. Aus Zusammenhalt und Solidarität, wie zum Anfang der Pandemie, wird zunehmend Ausgrenzung, auch Hass, und hinterlässt tiefe Gräben.

April 2022: Ende der Pandemie, aber nicht für alle

Zum Jahreswechsel wird die vorherrschende Delta-Variante von Omikron abgelöst und mit Omikron stellt sich Erleichterung ein. Die Krankheitsverläufe sind nicht mehr so schwer, ein Ende der Pandemie scheint in Sicht. Schritt für Schritt kehren die Menschen ins Leben zurück. Ende April 2022 ist erst einmal Schluss mit den allermeisten Corona-Regeln. Doch die Pandemie ist damit nicht für jeden vorbei. Menschen haben mit mentaler Belastung, Einsamkeit, bedrohten Existenzen, Long Covid oder Post-Vac zu kämpfen. Einige so sehr, dass ein normaler Alltag unmöglich ist. Andere wollen Lehren für die Zukunft ziehen. Doch eine Aufbereitung der schlimmsten Pandemie des 21. Jahrhunderts lässt auch fünf Jahre nach dem ersten Corona-Lockdown auf sich warten. Doch noch schlummert Hoffnung, ungefähr so wie die Corona-Warn-App. Sie befindet sich seit Juni 2023 offiziell im "Schlafmodus", kann aber jederzeit aufgeweckt werden.

Fünf Jahre Corona in MV: Zahlen der Pandemie

Seit Beginn der Pandemie wurden laut des Landesamtes für Gesundheit und Soziales fast 740.000 Corona-Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern registriert. Knapp 14.000 Menschen wurden stationär behandelt. 2.202 Menschen sind im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Etwas mehr als 1,2 Millionen Menschen haben sich nach Berechnungen des Robert Koch-Instituts mindestens einmal gegen Corona impfen lassen.

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NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 15.03.2025 | 06:00 Uhr

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