Das Wirtschaftsministerium bestätigte den Ankauf der Ersatzrohre, die im Hafen Sassnitz-Mukran lagern. Sanktionsrechtliche Fragen mit der Nord Stream 2 AG seien geklärt.
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Aus den staatlichen Untersuchungen zu den Nord-Stream-Anschlägen sickert nur wenig durch. Erkenntnisse von unabhängigen Datenanalysten werfen allerdings neue Fragen auf.
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Laut dänischen Behörden soll es sich wohl um eine leere Nebelgranate handeln. Zuvor war spekuliert worden, dass es eine Zündvorrichtung sein könnte.
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Laut einem Medienbericht gibt es Hinweise, dass ein russischer Schiffsverband wenige Tage vor den Explosionen im Gebiet der Pipeline-Lecks unterwegs war.
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Neue Recherchen der "Welt am Sonntag" zur Klimastiftung werfen weitere Fragen auf. Die Opposition übt scharfe Kritik an den Erklärungen von Innenminister Pegel.
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Die Energieökonomin Claudia Kemfert sagte zusammen mit dem Berater Friedbert Pflüger vor dem Untersuchungsausschuss zur Klimastiftung in Schwerin aus.
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Ursprünglich hieß es, die Jacht habe in Wieck auf dem Darß einen Zwischenstopp eingelegt. Laut einem Medienbericht liegt auch der Heimathafen des Schiffs auf Rügen.
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