Am 19. März 1977 wird Grohnde bei Hameln schlagartig bekannt. Wegen des geplanten AKW kommt es zwischen Demonstranten und Polizisten zu einer wahren Schlacht.
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Seit Jahrzehnten wird in Deutschland erfolglos nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Die Finnen sind da weiter, wie die "NDR Info Perspektiven" berichten.
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Im Februar 1977 verkündete Ministerpräsident Ernst Albrecht die Entscheidung, in Gorleben ein atomares Endlager zu bauen. Jahrzehnte später ist die Diskussion um das Lager weiter offen.
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Wegen einer defekten Schweißnaht musste das Atomkraftwerk Grohnde Ende Juli vom Netz genommen werden. Nachdem ein Rohrstück ausgetauscht wurde, liefert es nun wieder Strom.
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Weil AKW-Bauschutt nicht dem Atomrecht sondern dem Abfallrecht unterliegt, ist er Sache der Länder. Doch die sind nach Recherchen von Panorama 3 darauf bisher kaum vorbereitet.
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In dem ehemaligen Salzbergwerk Asse II wurden knapp 126.000 Fässer radioaktiver Müll eingelagert. Weil Wasser eindringt und Einsturzgefahr besteht, soll das Lager geräumt werden.
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Seit den 1980er-Jahren lagert im Zwischenlager Gorleben hoch radioaktiver Müll zum Auskühlen, bis ein Endlager gefunden ist. Früher galt ein benachbarter Salzstock als geeignet.
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Im ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad bei Salzgitter soll ein Atommüll-Endlager entstehen. Gegen das Projekt hatte es immer wieder Proteste und Einwendungen gegeben.
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Deutschlandweit gibt es mindestens 17 Standorte mit leicht oder schwer beschädigten Atommüllfässern. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Panorama 3.
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Erst war es ein defekter Generator, dann gebrochene Federn: Die Serie an Sicherheitsmängeln im AKW Grohnde reißen nicht ab. Nun wurden bei Inspektionen noch neue Fehler entdeckt.
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Sieben Jahre vor der endgültigen Abschaltung entdecken Techniker am AKW Grohnde einen Millionenschaden: Der Generator ist defekt und soll ausgetauscht werden. Lohnt sich das?
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23 Jahre nach Abschaltung des Atomkraftwerks in Lubmin ist das letzte radioaktiv belastete Großteil ausgebaut worden. Der AKW-Rückbau lockt sogar Fernseh-Teams aus Japan nach Vorpommern.
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