Deutschland und der Atomausstieg

Jetzt ist endgültig Schluss mit der nuklearen Stromerzeugung in Deutschland - die letzten drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim sind am 15. April 2023 vom Netz gegangen. Vor 62 Jahren hatte das erste Atomkraftwerk in Deutschland seinen kommerziellen Betrieb aufgenommen. In Zukunft sollen die erneuerbaren Energien die Hauptlast der Stromerzeugung in Deutschland tragen, ergänzt um zusätzliche Gaskraftwerke mit der Perspektive einer Umstellung auf Wasserstoff. Deutschland geht damit einen anderen Weg als viele andere europäische Staaten.

Blick auf das Kernkraftwerk Emsland in Lingen und den erloschenen Kühlturm. © picture alliance/dpa | Lars Klemmer Foto: Lars Klemmer

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Blick auf das geschlossene Zugagstor vom Kernkraftwerk Emsland. © dpa Foto: Lars Klemmer

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Das stillgelegte und seit 2018 im Rückbau befindliche Kernkraftwerk Unterweser (KKU) ist hinter Wohnhäusern zu sehen. © picture alliance/dpa | Hauke-Christian Dittrich Foto: Hauke-Christian Dittrich

Das Leben nach dem AKW: "Wir müssen uns fast neu erfinden"

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Luftaufnahme vom Kernkraftwerk Unterweser im Landkreis Wesermarsch.
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AKW-Aus - wie wird die Stromlücke geschlossen?

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Die Arbeiten sind aufwendig - unter anderem deshalb, weil beim Bau des AKW nicht an einen späteren Rückbau gedacht wurde. 3 Min

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Beispiel Lubmin: So funktioniert die Stilllegung eines AKW

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Deutschland schaltet ab - Der Atomausstieg und die Folgen

Mitte April 2023 geht in Deutschland die friedliche Nutzung der Kernenergie zu Ende. Welche Folgen hat das? Eine Dokumentation. extern

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Eine Kartengrafik zeigt die Lage des geplanten Atomkraftwerks im polnischen Choczewo. © NDR MV Foto: NDR MV

AKW-Bau in Polen: Warschau lädt Umweltministerium MV ein

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Mit der Stilllegung des AKW Emsland sinkt die Gefahr eines GAUs. Doch nebenan werden aus Uran Brennelemente gefertigt. mehr

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