Coronavirus-Blog: Einzelhandel kämpft für "Click & Meet"
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Sonnabend, 20. März 2021 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Sonntagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Einzelhandel kämpft für "Click & Meet"
- Keine Besucher bei Olympischen Spielen in Tokio
- MV: Ferienwohnungsvermieter gehen gegen Beherbergungsverbot vor
- 19 Kommunen in Norddeutschland über Inzidenz von 100
- Impfgipfel beschließt Start für Impfungen beim Hausarzt nach Ostern
- Hausärzte in MV sollen schon kommende Woche impfen
- Neuinfektionen im Norden: 1.419 in Niedersachsen, 336 in Hamburg, 276 in Schleswig-Holstein, 234 in Mecklenburg-Vorpommern und 109 im Land Bremen
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
NDR.de wünscht eine angenehme Nacht
Wir beenden unsere Corona-Berichterstattung für diesen Sonnabend und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Sonntag früh geht es in einem neuen Blog weiter.
Hamburg: Einige Lockerungen sind wieder Vergangenheit
Seit heute gelten in Hamburg wieder strengere Corona-Regeln. Der Senat hatte wegen der anhaltend hohen Infektionszahlen die "Notbremse" gezogen. Wie gehen die Hamburgerinnen und Hamburger mit diesem Rückschritt um?
"Click & Meet": Handelsketten appellieren an Merkel und Länder
Große Handelsketten haben vor einer Rücknahme der begrenzten, erst seit Kurzem gültigen Einkaufsmöglichkeiten gewarnt. In einem gemeinsamen Schreiben von elf Einzelhändlern - darunter Tedi, Kik, Takko, Ernsting's family, Butlers und Thalia - heißt es, dem Handel dürfe nicht die Verantwortung für das steigende Inzidenz-Geschehen zugeschoben werden. Das Gegenteil sei der Fall, wie man am Beispiel Hannover und Thüringen sehe: "Dort sind die Inzidenzen in den letzten Tagen deutlich gestiegen - ohne dass der Einzelhandel geöffnet hat."
Das Schreiben ist an Kanzlerin Angela Merkel und an die Länder-Ministerpräsidenten gerichtet, die am Montag über das weitere Vorgehen beraten. Die Firmenchefs appellieren an die Politik, das Termin-Sopping beizubehalten. "Lassen Sie uns das Verfahren 'Click and Meet' - am besten ohne Kopplung an Inzidenzwerte - als kleinen Hoffnungsschimmer weiterentwickeln."
Corona-Testzentrum in Lübeck steht unter Betrugsverdacht
Die Staatsanwaltschaft Lübeck ermittelt wegen Betrugsverdachts gegen ein Corona-Testzentrum. Abstriche für PCR-Tests dort sollen gar nicht oder nicht ordnungsgemäß untersucht worden sein. Unter Verdacht stehen laut einer Sprecherin der Betreiber sowie eine Mitarbeiterin. Ihre Wohnungen in Berlin sowie die Räume des Testzentrums in der Lübecker Innenstadt seien durchsucht worden. Eine Frau hatte ihre Testbescheinigung angezweifelt und Anzeige erstattet.
Mecklenburg-Vorpommern: Inzidenzwert steigt auf 69,6
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden zuletzt 234 neue Corona-Infektionen registriert. Es gab drei weitere Todesfälle. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt landesweit nun bei 69,6 (Vortag: 66,4).
SH: Gesundheitsminister Garg kritisiert Merkels Corona-Politik
Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Thema Corona-Impfstoffe Zögern, Zaudern und Untätigkeit vorgeworfen. "Wir befinden uns in einer so entscheidenden Phase der Pandemie-Bekämpfung, da muss man von einer Regierungschefin jeden - auch persönlichen - Einsatz national wie international erwarten", sagte Garg vor den Bund-Länder-Beratungen am Montag. "Alleine darauf zu vertrauen, dass die Europäische Kommission schon alles richtig machen würde, reicht nicht." Garg forderte mehr finanzielle Kraftanstrengungen der Bundesregierung beim Thema Impfstoff-Produktion. Das Einsetzen einer Task-Force sei "viel zu spät erfolgt - so etwas hätte man sich vor einem Jahr gewünscht."
Kreis Pinneberg schränkt Einzelhandel wegen Corona-Pandemie ein
Wegen einer mehrtägigen Überschreitung des 50er-Werts bei der Sieben-Tage-Inzidenz schränkt der Kreis Pinneberg den Einzelhandel ein. So dürfen Geschäfte von Montag an nur noch nach vorheriger Terminabsprache betreten werden, teilte der Kreis heute mit. Davon ausgenommen seien unter anderem Apotheken, Lebensmittelgeschäfte, Wochen- und Getränkemärkte, Baumärkte und Buchläden. Einkaufszentren und Outlet-Center mit mehr als zehn Geschäften müssen Maßnahmen für die Regelung der Besucherströme und die Einhaltung der Abstandsregeln treffen. Die Regelung gilt vorerst bis zum 28. März.
MV: Ferienwohnungsvermieter gehen gegen Beherbergungsverbot vor
20 Ferienwohnungsvermieter in Mecklenburg-Vorpommern wollen das Beherbergungsverbot und das Einreiseverbot für touristische Gäste kippen. Einen entsprechenden Antrag haben sie nach eigenen Angaben beim Oberverwaltungsgericht in Greifswald gestellt. "Während Reisen nach Mallorca gefördert werden, gehen die Vermieter hierzulande vor die Hunde", sagte der Vermieter des Sassnitzer Kutscherhauses, Oliver Roeber. Dabei liege der Wochenwert für Corona-Neuinfektionen im Landkreis Vorpommern-Rügen seit Februar dauerhaft unter 50. Auch bei Reisen nach Portugal werde regional differenziert, das müsse auch in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern möglich sein.
Anhänger von Corona-Mythen: Anfällig für Ängste
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus sind viele Verschwörungsmythen entstanden. Professorin Julia Becker von der Uni Osnabrück hat in einer Studie herausgefunden: Die Anhänger sind anfällig für Ängste. Seit Mai 2020 hat die Wissenschaftlerin rund 1.000 Menschen mehrfach befragt. Knapp 10 Prozent gaben an, sich mit der "Querdenken"-Bewegung zu identifizieren. "Sie haben das Gefühl, belogen zu werden", sagt Becker. "Sie glauben, mächtige Akteure versuchen die Menschheit ins Verderben zu führen."
Die Studie hat auch ergeben, dass die politische Orientierung innerhalb der Bewegung zweitrangig ist. Alle vereint die Wut auf die Regierung, die Medien und die Wissenschaft - ganz egal, ob sie rechts, links oder unpolitisch sind. Das bringe auch mit sich, dass es den Teilnehmern egal sei, wenn Rechtsextreme an den Demonstrationen teilnehmen.
Vogelpark Walsrode öffnet seine Türen
Der Weltvogelpark Walsrode hat nach viereinhalb Monaten Winterpause wieder seine Türen geöffnet. Viele Familien mit Kindern nutzen das Angebot. In der 24 Hektar großen Parklandschaft im Heidekreis haben derzeit coronabedingt bis zu 2.000 Besucher Platz. Um einen garantierten Einlass zu gewährleisten, gibt es eine Onlineticket-Buchung. Der Park plant für 2021 mit bis zu 300.000 Besuchern. Weil im vergangenen Jahr wegen des Lockdowns der Wildvogelpark an Feiertagen wie Ostern und 1. Mai geschlossen war, kamen zwanzig Prozent weniger als erwartet.
Olympia in Tokio ohne ausländische Zuschauer
Ausländische Besucher sind bei den Olympischen Spielen in Tokio nicht erlaubt. Das gab das Organisationskomitee bekannt. So soll das Infektionsrisiko für die Olympischen Spiele zwischen dem 23. Juli und 8. August sowie die Paralympics vom 24. August bis 5. September gesenkt werden. Zudem erhoffen sich die Olympia-Macher von ihrem Beschluss eine Steigerung der momentan geringen Akzeptanz in der japanischen Bevölkerung für die Olympia-Wettbewerbe in ihrer Hauptstadt.
Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg steigt auf 115,3
Nach Angaben der Hamburger Sozialbehörde wurden am Sonnabend 336 neue Corona-Fälle registriert. Das sind 126 Fälle mehr als am Sonnabend vor einer Woche. Am gestrigen Freitag hatte es 400 neue Fälle gegeben. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen liegt nun bei 115,3 - und damit den vierten Tag in Folge über 100. Vor genau einer Woche hatte dieser Wert bei 85,5 gelegen.
19 Landkreise im Norden über Inzidenz von 100
Hamburg hat sie bereits gezogen: die Notbremse. Sie soll greifen, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz von 100 über drei Tage hinweg überschritten wird. Dann gelten wieder einige strengere Regeln: Kontakt nur mit einer Person eines anderen Haushalts, Click & Collect, keine geöffneten Museen oder Zoos. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach sich vor den Bund-Länder-Beratungen am Montag bereits dafür aus, von dieser Bremse "Gebrauch zu machen". In vielen Regionen müsste die Notbremse längst gezogen werden, weil die Inzidenz über 100 gestiegen ist. In Norddeutschland liegen Stand heute laut Schätzung ohne Meldeverzug 19 Landkreise und Städte über einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100. Dabei sind Hamburg, Ludwigslust-Parchim, Vorpommern-Greifswald, Segeberg, Bremerhaven und zahlreiche niedersächsische Gemeinden. Den höchsten Wert verzeichnet mit 245,5 der Landkreis Cloppenburg.
Inzidenz in Niedersachsen steigt weiter deutlich an
1.419 neue Corona-Infektionen hat das Landesgesundheitsamt in Niedersachsen in den letzten 24 Stunden registriert. Das sind 161 weniger als gestern und 292 mehr als vor einer Woche. 26 Menschen sind zusätzlich mit dem Virus gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit auf 93,3 Fälle je 100.000 Einwohner.
Polen als Hochinzidenzgebiet eingestuft
Weil in Polen die Zahl der Corona-Infektionen stark gestiegen ist, hat die Bundesregierung Polen als Hochinzidenzgebiet eingestuft. Von Sonntag an ist die Einreise aus Polen nach Deutschland nur noch mit einem negativen Corona-Test erlaubt. Laut Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern, Patrick Dahlemann (SPD), hat Mecklenburg-Vorpommern bereits einen Beschluss zur Umsetzung der neuen Einstufung für Grenzpendler gefasst: Sie sollen alle 48 Stunden einen negativen Corona-Test vorlegen. Zuvor durfte der Test bis zu vier Tage alt sein.
Reederei bietet Schnelltests an der Fähre
Die Reederei Norden-Frisia hat ein Zentrum für Corona-Schnelltests am Fähranleger in Norddeich eingerichtet. "Für den Fall, dass eine verpflichtende Test-Regelung kommt, sind wir vorbereitet", sagte Reederei-Sprecher Fred Meyer. Geschäftsreisende oder Handwerker, die nach Juist und Norderney wollen, können bereits jetzt dort freiwillig einen Antigen-Schnelltest machen lassen. In der kommenden Woche soll ein weiteres Testangebot auf Norderney eingerichtet werden. Die Reederei sieht ihr Angebot nur als Ergänzung, denn sollte tatsächlich eine Testpflicht kommen, würden Reisende schon vor Antritt der Fährfahrt einen negativen Corona-Test mitbringen müssen. Gestern hatten sich Vertreter der Ostfriesischen Inseln dafür eingesetzt, Inselurlaube bald mithilfe einer doppelten Teststrategie zuzulassen. Für den Urlaub wäre dann ein negativer PCR-Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden ist. Zudem kämen weitere Schnelltests vor Ort dazu.
16.033 Neuinfektionen bundesweit
Während die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland steigt, geht die Zahl der neu registrierten Todesfälle weiter zurück. Wie das Robert-Koch-Institut mitteilte, meldeten die Gesundheitsämter gestern 16.033 positive Tests - das sind rund 27 Prozent mehr als am gleichen Tag der Vorwoche. Gleichzeitig gingen beim RKI Meldungen über 207 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus ein - das ist im Wochenvergleich ein Rückgang um mehr als 13 Prozent. Am letzten Sonnabend im Januar hatte die Zahl der gemeldeten Todesfälle noch fast vier Mal so hoch gelegen. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz steigt auf 99,9.
Impfgipfel: Nach Ostern sollen auch Hausärzte impfen
Bund und Länder haben am Freitag zusätzliche Maßnahmen beschlossen, um die Impfsituation in Deutschland zu verbessern. "Wir wollen - und ab April können wir das auch - schneller und flexibler werden", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den Beratungen. Die Beschlüsse im Einzelnen:
- Vom 6. April an soll bundesweit auch in Hausarztpraxen geimpft werden
- Zunächst sind pro Praxis und Woche etwa 20 Impfdosen vorgesehen, die Menge soll kontinuierlich steigen
- Hausärztinnen und -ärzte sollen festgelegte Impfreihenfolge grundsätzlich einhalten, sind aber flexibel in ihren Entscheidungen
- Bundesländer mit Außengrenzen zu Nachbarstaaten mit vielen Mutationsfällen (Frankreich und Tschechien) bekommen mehr Impfstoff
- Die Impfzentren bleiben bis mindestens Ende September in Betrieb
MV-Hausärzte steigen schon nächste Woche ins Impfen ein
Früher als bei den gestrigen Bund-Länder-Beratungen beschlossen, will Mecklenburg-Vorpommern die ersten Corona-Impfdosen an Hausärzte ausliefern. Das kündigte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern an. Die Hausärzte im Land bekommen demnach nicht erst nach Ostern, sondern schon nächste Woche ein "Starterpaket" von etwa 20 Impfdosen, um sich, ihr Praxisteam und schwer sowie chronisch kranke Patienten zu impfen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bekräftigte für sein Land hingegen den vereinbarten Terminplan mit Beginn nach Ostern. "Das ist ein echter Fortschritt, der am Anfang noch klein ausfällt, aber in den nächsten Wochen und Monaten die Impfkampagne wesentlich beschleunigen wird", sagte Weil.
Kreuzfahrtanbieter Aida versucht Saisonstart auf Kanaren
Das Rostocker Kreuzfahrtunternehmen Aida Cruises unternimmt heute Abend von Gran Canaria aus einen erneuten Versuch zur Wiederaufnahme seiner Reisen. Die "AIDAperla" starte dann zu siebentägigen Fahrten rund um die Kanarischen Inseln, teilte das Unternehmen mit. Die Inselgruppe sei seit vielen Monaten eine der wenigen Urlaubsziele Europas mit niedrigen Coronavirus-Inzidenzwerten. Die klaren Regelungen der spanischen Regierung für sicheres Reisen deckten sich mit den Präventionsmaßnahmen bei Aida. Nach Firmenangaben gehört zum Gesundheits- und Hygienekonzept eine stark verringerte Passagierkapazität, ein verpflichtender PCR-Test vor der Anreise und die medizinische Betreuung inklusive Testkapazitäten an Bord. Landgänge seien nur im Rahmen von geführten Ausflügen möglich. Sobald es einen Verdachtsfall gebe, könnten umgehend alle Kontakte nachverfolgt werden. Auch könnten Reisende mit Verdacht auf eine Infektion an Bord isoliert werden.
Hansa Rostock holt Zuschauer zurück ins Stadion
Der FC Hansa Rostock spielt heute im Rahmen eines Pilotprojekts vor Zuschauern im eigenen Stadion. 777 Besucher sind für die Partie des Fußball-Drittligisten gegen den Halleschen FC zugelassen. Zuvor müssen sich die ausnahmslos in Rostock lebenden Dauerkartenbesitzer Schnelltests unterziehen. Der Verein will erkunden, wie lange ein solches Verfahren dauert und bis zu welcher Größenordnung es sich bewältigen lässt. Die Erfahrungen sollen allen interessierten Profivereinen zugänglich gemacht werden. Rostock hat mit rund 23 registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche eine der niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenzen bundesweit. Der NDR zeigt die Partie ab 14 Uhr live im Fernsehen und im Livecenter bei NDR.de.
276 neue Fälle in Schleswig-Holstein - Inzidenz steigt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter gestiegen. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen lag mit Stand gestern Abend bei 58,3 - nach 56,9 am Vortag. Es wurden 276 neue Fälle verzeichnet, 85 mehr als eine Woche zuvor. Die Zahl der Toten stieg um 5 - auf insgesamt 1.404. 196 Corona-Patienten wurden im Krankenhaus behandelt, 52 von ihnen intensivmedizinisch und 31 von diesen beatmet.
Corona-Ticker am Sonnabend startet
Das Team von NDR.de wünscht einen guten Morgen. Auch am heutigen Sonnabend, 20. März, halten wir Sie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.
Die bestätigten Corona-Neuinfektionen im Norden vom Freitag: 1.580 in Niedersachsen, 400 in Hamburg, 289 in Schleswig-Holstein, 236 in Mecklenburg-Vorpommern, 107 im Land Bremen; bundesweit waren es 17.482 neue Fälle.
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