Coronavirus-Blog: 8 Mio. Euro für Kultur und Tourismus in Hamburg
In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 31. Mai 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Die Ereignisse können Sie hier nachlesen. Am Mittwochmorgen starten wir einen neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Hamburg: 8 Millionen Euro Corona-Hilfe für Kultur und Tourismus
- Kinder im Zuge der Corona-Krise dicker und weniger fit
- Durchsuchungen wegen Betrugs mit Corona-Hilfen im Norden
- Bund lockert Einreiseregeln: Kein 3G-Nachweis mehr nötig
- Weltärztepräsident Montgomery warnt vor Ausbreitung der Variante BA.5
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 4.032 in Schleswig-Holstein, 9.808 in Niedersachsen, 2.027 in Hamburg, 1.085 in Mecklenburg-Vorpommern und 453 im Land Bremen
- RKI: Bundesweit 61.889 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 201,7
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Der Corona-Blog macht Pause - Bis morgen!
Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine kleine Pause. Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht! Am Mittwochmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie in Norddeutschland.
453 Neuinfektionen in Bremen gemeldet
Im Land Bremen wurden 453 neue Corona-Fälle registriert, vor einer Woche waren es 461. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter und liegt in Bremen nun bei 253 und in Bremerhaven bei 212 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.
Hamburg: Acht Millionen Euro Corona-Hilfe für Kultur und Tourismus
Hamburgs rot-grüner Senat will den Tourismus und die Kultur letztmalig aus Corona-Mitteln mit noch einmal acht Millionen Euro fördern. Das Geld fließe je zur Hälfte in den Kultur- und in den Tourismusbereich, sagte Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos) heute nach einer Senatssitzung. Nach den massiven Einbrüchen während der Corona-Pandemie sei es Ziel, zusätzliche Reiseanlässe zu schaffen, aber auch Tagesgäste für einen Hamburg-Besuch zu gewinnen. So stünden 2,35 Millionen Euro für touristisches Marketing, 1,15 Millionen für die Förderung von touristischen Geschäftsreisen wie Kongressbesuchen sowie 500.000 Euro für die Stärkung touristischer Veranstaltungen zur Verfügung.
MV registriert 1.085 Neuinfektionen
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern um 1.085 Fälle gestiegen. Das sind 134 Fälle mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt landesweit bei 185,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner (Vortag: 177,4).
Corona-Folgen: Rund 17 Prozent mit Langzeit-Beschwerden
Etwa jeder sechste Corona-Patient leidet einer Studie im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen zufolge nach der akuten Erkrankung noch lange an gesundheitlichen Folgen. Die COVITÖLZ-Studie kamen damit zu ähnlichen Ergebnissen wie frühere Untersuchungen, nach denen schätzungsweise 15 Prozent ehemals nachweislich Infizierter später noch Symptome und damit gesundheitliche Einschränkungen haben. An der COVITÖLZ-Studie hatten sich rund 3.000 von gut 9.000 angeschriebenen Einheimischen beteiligt, die zwischen Februar 2020 und Ende November 2021 als infiziert registriert worden waren, wie das Landratsamt mitteilte. Die Hälfte der Teilnehmer habe weiter von Beschwerden berichtet.
Organisatoren der Kieler Woche hoffen auf Millionenpublikum
Die Organisatoren der Kieler Woche erwarten auf dem diesjährigen Sommerfest vom 18. bis 26. Juni wieder ein ähnlich großes Millionenpublikum wie vor der Corona-Pandemie. Bei vielen gebe es den Nachholbedarf, sagte Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) bei der Vorstellung des Programms. Unter normalen Bedingungen hatte das Sommerfest 2019 mehr als 3,5 Millionen Besucher aus gut 70 Ländern angelockt. Geplant sind für die diesjährige Ausgabe neben den Segelregatten wieder eine Windjammerparade, erstmals seit 2015 angeführt vom Segelschulschiff "Gorch Fock", ein internationaler Markt und auch zahlreiche Konzerte auf mehreren Bühnen.
Besonderes Therapie-Programm: Singen bei Long-Covid
Wer nach einer Corona-Infektion Probleme mit der Atmung hat, kann mit Singen sowie Stimm- und Atemtraining dagegen angehen. Wie Genesene im Nationaltheater in Athen mit einem besonderen Therapie-Programm ihre Gesundheit wieder verbessern und die Folgen ihrer Covid-19-Erkrankung wieder in den Griff bekommen wollen, berichtet ARD-Griechenland-Korrespondentin Verena Schälter.
Corona-Einreiseregeln nach Deutschland vorerst gelockert
Urlaubsrückkehrer und andere Einreisende müssen seit heute auf dem Weg nach Deutschland keine 3G-Nachweise (geimpft, genesen oder getestet) mehr dabei haben. Die Nachweispflicht könne in Anbetracht der aktuellen Pandemie-Entwicklung entfallen, teilte das Bundesgesundheitsministerium mit. Dies solle der Erleichterung des Reiseverkehrs dienen. Die Regelung gilt zunächst bis zum 31. August. Grundsätzlich als eine "Notbremse" bestehen bleiben aber strengere Regeln für Gebiete, in denen neue Varianten des Coronavirus kursieren. Einreisende von dort müssen sich in Deutschland in eine 14-tägige Quarantäne begeben, auch wenn sie geimpft oder genesen sind. Derzeit ist jedoch auf der entsprechenden Liste des Robert Koch-Instituts kein Land aufgeführt, das von der Bundesregierung als Virusvariantengebiet eingestuft worden ist.
Die Lockerung der Einreiseregeln war zunächst mit Wirkung zum 1. Juni angekündigt worden. Für einen nahtlosen Anschluss nach Auslaufen der bisherigen Verordnung trat die neue Verordnung nun bereits heute in Kraft, wie das Ministerium erläuterte.
Hamburger Sozialbehörde: Knapp 5.500 Neuinfektionen in einer Woche
Nach Angaben der Hamburger Sozialbehördeliegt die Sieben-Tage-Inzidenz in der Hansestadt aktuell bei 286,3 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Vor einer Woche betrug der Inzidenzwert noch 379,3. Die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen wird mit 5.452 angegeben - in der Vorwoche waren es noch 7.224. In den Hamburger Krankenhäusern werden nach Angaben der Sozialbehörde 162 Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt, sechs weniger als vor einer Woche. Laut DIVI-Intensivregister lagen in der Hansestadt heute elf Corona-Patientinnen und -Patienten auf Intensivstationen, vier weniger als eine Woche zuvor.
Da die Hamburger Sozialbehörde seit Anfang Mai ihre bisher tägliche Veröffentlichung der Corona-Daten eingestellt hat, veröffentlicht der NDR zukünftig im Corona-Ticker täglich die aktuellen Zahlen des RKI. Den Sieben-Tage-Inzidenz-Wert gibt das RKI heute mit 238,2 an. Die Gesundheitsbehörde der Hansestadt wird künftig einmal wöchentlich - jeweils dienstags - eine Aktualisierung zur Sieben-Tage-Inzidenz sowie der Krankenhaus-Auslastung veröffentlichen. Diese Daten und Werte können von denen des RKI abweichen.
Durchsuchungen wegen Betrugs mit Corona-Hilfen in vier Bundesländern
Wegen des Verdachts auf bandenmäßigen Betrug mit Corona-Soforthilfen in Millionenhöhe hat die Polizei heute 25 Objekte in vier Bundesländern durchsucht. Der Schwerpunkt des Einsatzes war in Ostfriesland, wie ein Sprecher der Polizeidirektion Osnabrück der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gab es demnach Durchsuchungen. Im Verdacht stehen fünf Männer im Alter zwischen 26 und 62 Jahren. Sie sollen während der Corona-Krise mit bewusst falschen Angaben in mindestens 104 Fällen die Corona-Soforthilfe und in mindestens 259 Fällen die darauffolgenden Überbrückungshilfen in Höhe von rund 26 Millionen Euro beantragt haben. Laut den Ermittlern soll so ein Schaden von mehreren Millionen Euro entstanden sein.
Kinder im Zuge der Corona-Krise dicker und weniger fit
Die Corona-Krise hat bei vielen Kindern nach Einschätzung der Eltern zu einer deutlichen Gewichtszunahme geführt. Mit 16 Prozent wurde jedes sechste Kind seit Beginn der Pandemie dicker, bei den Zehn- bis Zwölfjährigen betrifft das mit 32 Prozent sogar fast ein Drittel, wie eine Umfrage der Deutschen Adipositasgesellschaft (DAG) und des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der Technischen Universität (TU) München ergab. "Eine Gewichtszunahme in dem Ausmaß wie seit Beginn der Pandemie haben wir zuvor noch nie gesehen. Das ist alarmierend, denn Übergewicht kann schon bei Kindern und Jugendlichen zu Bluthochdruck, einer Fettleber oder Diabetes führen", sagte DAG-Sprecherin Susann Weihrauch-Blüher.
Für die Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im März und April dieses Jahres 1.004 Eltern mit Kindern im Alter zwischen drei und 17 Jahren. Rund 44 Prozent der Kinder und Jugendlichen bewegen sich demnach weniger als zuvor, bei den Zehn- bis Zwölfjährigen ist es mit 57 Prozent sogar deutlich mehr als die Hälfte. 27 Prozent greifen häufiger zu Süßwaren. Auch die Mediennutzung ist bei 70 Prozent der Minderjährigen gestiegen. Folglich verschlechterte sich bei jedem dritten Kind oder 33 Prozent die körperliche Fitness. Als Sofortmaßnahmen empfehlen die Experten eine Besteuerung von Zuckergetränken, Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel und eine Stärkung der Adipositastherapie.
Keine Krankschreibung per Telefon mehr ab morgen
Krankschreibungen wegen leichter Erkältungsbeschwerden sind ab morgen nicht mehr einfach per Telefon möglich. Dafür müssen Patientinnen und Patienten wieder in die Arztpraxis kommen oder Videosprechstunden nutzen, wie der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen mitteilte. Die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie lasse es zu, die mehrfach verlängerte Sonderregelung auslaufen zu lassen. Sollte die Pandemie wieder an Fahrt gewinnen, könnten solche Sonderregelungen für bestimmte Regionen oder bundesweit aber wieder aktiviert werden. Die telefonischen Krankschreibungen waren seit Ende März 2020 fast durchgehend möglich. Dies sollte unnötige Kontakte reduzieren, um das Infektionsrisiko zu senken.
Italien schafft Corona-Einreiseregeln ab
Ab dem 1. Juni ist bei der Einreise nach Italien kein 3G-Nachweis mehr notwendig. Mit dem Auslaufen der bisherigen Regelung ist es nach Angaben des Außenministeriums dann nicht mehr notwendig, bei der Einreise eine Corona-Impfung, -Genesung oder einen negativen Test nachzuweisen. Italien war Anfang 2020 das erste europäische Land, das vom Coronavirus betroffen war. Im Zuge der Pandemie verhängte die Regierung im Vergleich zu anderen EU-Staaten teilweise sehr strenge Corona-Auflagen. So mussten unter anderem alle Arbeitnehmer am Arbeitsplatz eine Corona-Impfung, -Genesung oder einen negativen Test vorlegen. Die meisten Corona-Maßnahmen wurden mit Fortschreiten der Impfkampagne inzwischen aufgehoben. Eine Maskenpflicht gilt aktuell noch in Schulen und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Weltärztepräsident Montgomery warnt vor Ausbreitung der Variante BA.5
Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat vor einer Ausbreitung der Omikron-Subvariante BA.5 des Coronavirus in Deutschland gewarnt. "Corona ist noch nicht vorbei - das belegt der heftige Ausbruch von Omikron in Portugal", sagte Montgomery der "Rheinischen Post". Das Robert Koch-Institut berichtete kürzlich von einer Zunahme der Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 auf niedrigem Niveau. Dominant ist weiter BA.2 mit 96,4 Prozent. Der Anteil von BA.5 verdoppelte sich etwa von 1,2 auf 2,5 Prozent. "Je klüger wir uns jetzt verhalten, umso weniger drastische Maßnahmen brauchen wir in Herbst und Winter. Freiwillig Maske tragen, wo auch immer viele Menschen zusammenkommen. Impfen, jetzt erst recht! Und nicht Freiheit gegen Sicherheit ausspielen", forderte Montgomery. BA.5 werde sich auch in Deutschland ausbreiten. Viele Menschen - auch Geimpfte - würden erkranken. Geimpfte hätten aber deutlich mildere Symptome. Im Infektionsschutzgesetz müsse der Werkzeugkasten erhalten bleiben und bundeseinheitlich klar definiert werden - von Maskenpflicht bis Lockdown, so der Weltärztepräsident.
Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte sich bereits mit einer Warnung zu Wort gemeldet. "Die besonders ansteckende Variante BA4/BA5 ist auch bei uns auf dem Vormarsch. Dies könnte im Herbst die nächste Welle werden", schrieb der SPD-Politiker auf Twitter.
2.027 Neuinfektionen in Hamburg - Inzidenz bei 238,2
Das Robert Koch-Institut hat für Hamburg 2.027 neue Corona-Fälle registriert (Dienstag der Vorwoche: 2.197). Die Sieben-Tage-Inzidenz wird jetzt mit 238,2 angegeben (Vortag: 181,2 / Vorwoche: 332,9). Es wurden keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Gegen Mittag wird heute die Hamburger Gesundheitsbehörde ihre wöchentliche Meldung zu den Corona-Zahlen veröffentlichen.
Weil die Hamburger Sozialbehörde Anfang Mai ihre bisher tägliche Veröffentlichung der Corona-Daten eingestellt hat, veröffentlicht der NDR nun im Corona-Ticker täglich die aktuellen Zahlen des RKI. Die Gesundheitsbehörde der Hansestadt teilt nur noch einmal wöchentlich - dienstags - eine Aktualisierung zur Sieben-Tage-Inzidenz sowie der Krankenhaus-Auslastung mit. Diese Daten und Werte können von denen des RKI abweichen.
Niedersachsen: 9.808 neue Fälle - Inzidenz steigt leicht
Die Corona-Sieben-Tages-Inzidenz in Niedersachsen hat sich leicht erhöht: Heute liegt sie laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 258,3 - am Montag war sie mit 236,0 angegeben worden, am Dienstag vor einer Woche mit 412,7. Es wurden 9.808 Neuinfektionen registriert (Dienstag vor einer Woche: 7.621). Außerdem wurden 24 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus festgestellt.
Schleswig-Holstein: Hohe Fallzahlen wohl durch Feiertag und Brückentag
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter gesunken. Der Wert liegt aktuell bei 326,7 - nach 335,6 am Freitag, wie aus den Angaben der Landesmeldestelle hervorgeht. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 462,6, gelegen. Es wurden 4.032 neue Fälle gemeldet, eine Woche zuvor waren es 3.692. Die aktuell recht hohe Zahl könnte mit dem verlängerten Himmelfahrtswochenende zusammenhängen - also mit Nachmeldungen von Feiertag, Brückentag und Wochenende. Im Ländervergleich verzeichnet Schleswig-Holstein nach Angaben des Robert Koch-Instituts noch immer die höchste Sieben-Tage-Inzidenz.
RKI: Bundesweit 61.889 neue Corona-Fälle gemeldet - Inzidenz bei 201,7
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz mit 201,7 angegeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 189,0 gelegen (Vorwoche: 307,2, Vormonat: 717,4). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 61.889 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 64.437 registrierte Ansteckungen) und 136 Todesfälle (Vorwoche: 159) innerhalb eines Tages.
Vergleiche der Daten sind wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende immer mehr Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
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Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Dienstag, 31. Mai 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse und Nachrichten von gestern können Sie im Blog von Montag nachlesen.