Nina Eigenfeld und Michelle Kosian aus Wohltorf bei Hamburg haben den Tsunami in Thailand überlebt. Bis heute prägen sie die Ereignisse von damals.
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Die Verbraucherzentrale MV und der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen fordern eine Behörde, die prüft, wie sich der Fernwärmepreis zusammensetzt.
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Behörden in Finnland ermitteln wegen möglicher Sabotage an einem Unterseekabel. Das Stromkabel zwischen Finnland und Estland war gestern ausgefallen. Die Ermittler verdächtigen einen Öltanker, der unter der Flagge der Cook-Inseln unterwegs ist und zur sogenannten russischen Schattenflotte gehören soll. Das sind Schiffe, die Russland angeblich benutzt, um Sanktionen zu umgehen. Der Schaden am Kabel könnte laut Ermittlern vom Anker des Öltankers verursacht worden sein. Der Betreiber rechnet mit monatelangen Reparaturarbeiten. Verbraucher seien aber nicht betroffen.
Im Magdeburger Opernhaus ist der Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags gedacht worden.
Beim traditionellen Weihnachtskonzert gab es eine Schweigeminute für die fünf Toten und bis zu 235 Verletzten. Das Konzert wurde umgewidmet, um ein Zeichen zu setzen. Kurz vor Beginn hat Magdeburgs Oberbürgermeisterin Borris von einer großen Wunde gesprochen, die in die Stadt gerissen wurde. Unter den Gästen waren Angehörige, Betroffene, Rettungskräfte und Ersthelfer, für sie war der Eintritt kostenlos. Mittlerweile sind laut Magdeburger Uniklinik alle 72 Verletzten, die dort behandelt wurden, außer Lebensgefahr.
Die großen Wirtschaftsverbände rechnen damit, dass auch nächstes Jahr wieder Unternehmen ins Ausland abwandern.
Vor allem für Branchen mit hohem Energieverbrauch sei Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig, hieß es vom Groß- und Außenhandel. Auch der Digitalverband Bitkom beklagt zu hohe Strompreise. Deswegen würde es sich zum Beispiel kaum lohnen, Rechenzentren zu betreiben.
Die deutsche Industrie meldet zudem sechs Prozent weniger heimische Investitionen in diesem Jahr. Das Vertrauen in den Standort Deutschland sei auf dem Tiefpunkt.
Die gesetzlichen Krankenkassen wollen, dass alle Versicherten bei Arztterminen gleich behandelt werden.
Der Spitzenverband GKV fordert dafür ein neues Vergabesystem. Die Praxen sollten nicht mehr fragen dürfen, ob man gesetzlich oder privat versichert ist, wenn man nach einem Termin fragt, sagte GKV-Vizechefin Stoff-Ahnis dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Nach ihren Worten müssten gesetzlich Versicherte auf Buchungsportalen oft sechs Wochen oder länger warten. Klickten sie dagegen Privatpatient, klappe es mit dem Termin oft schon am nächsten Tag. Dies sei nicht gerechtfertigt.
Bei israelischen Angriffen im Jemen sind offiziellen Angaben zufolge mindestens drei Menschen getötet worden.
Ein Sprecher des von den Huthi-Miliz kontrollierten Gesundheitsministeriums gab an, dass außerdem 17 Menschen verletzt worden seien. Das israelische Militär hatte zuvor erklärt, Ziel der Angriffe sei unter anderem der internationale Flughafen der Hauptstadt Sanaa gewesen. Kampfjets hätten auch mehrere Häfen sowie zwei Kraftwerke des Landes attackiert. Nach wiederholten Raketenangriffen der Huthi auf den Großraum Tel Aviv hatte Israel gestern weitere Gegenangriffe angekündigt.
Der iranische Präsident Peseschkian strebt offenbar einen Kurswechsel an, um Krisen im Land zu überwinden. Der als moderat geltende Politiker hat angekündigt, dass er Spannungen mit anderen Ländern abbauen will. Iran sollte ihm zufolge militärische Konflikte vermeiden und nicht ständig mit der Welt streiten. Die aggressive Außenpolitik gilt als Hauptursache für Sanktionen gegen des Land. Iran steckt unter anderem in einer schweren Finanz- und Energiekrise. Landesweit fällt in Privathaushalten, Krankenhäusern, Schulen und Fabriken häufig der Strom aus.
Zum Jahrestag des verheerenden Tsunamis 2004 in Südostasien ist der Opfer gedacht worden. Weit mehr als 200.000 Menschen waren am zweiten Weihnachtstag vor 20 Jahren ums Leben gekommen – die meisten davon in Indonesien. In der Provinz Aceh auf der Insel Sumatra kamen Überlebende und Angehörige zu einem Gebet zusammen. Außerdem ertönten die Sirenen des heutigen Tsunami-Frühwarnsystems. Es gehe darum, das kollektive Bewusstsein für die Katastrophenvorsorge zu fördern, so ein Gemeindevertreter.
Nach dem gewaltsamen Tod einer Patientin in einer psychiatrischen Einrichtung in Bremen laufen die Vernehmungen.
Derzeit gehe man davon aus, dass eine andere Patientin die Frau an Heiligabend erwürgt hat, hieß es von der Polizei. Beide seien zuvor aus bislang nicht geklärten Gründen in Streit geraten. Die 41-jährige mutmaßliche Täterin soll jetzt in einer forensischen Klinik untergebracht werden.
Mitarbeiter des Klinikums Bremen-Ost hatten noch versucht, das 62-jährige Opfer wiederzubeleben.
In der Nacht zeitweise Nebel und etwas Sprühregen, Tiefstwerte 7 bis 4 Grad.
Morgen trüb mit Sprühregen bei 6 bis 9 Grad.
Am Sonnabend Wolken und meist trocken, im Süden heitere Phasen, 5 bis 7 Grad.
Am Sonntag dicht bewölkt und kaum Regen bei 3 bis 9 Grad.
29 Menschen überlebten den Crash, 38 starben. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Offen ist auch, warum die Maschine auf dem Flug von Baku nach Grosny vom Kurs abkam.
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