Der Hamburger Fischmarkt ist infolge des Sturmtiefs "Bernd" überflutet. © picture alliance / dpa Foto: Jonas Walzberg

Tief "Bernd": Sturmflut an der Nordsee, Fischmarkt überflutet

Heftige Sturmböen soll es noch bis zum Abend über Norddeutschland geben. Eine Sturmflut behindert den Fährverkehr auf der Nordsee. mehr

Wahlschein und Briefwahl zur Bundestagswahl 2025. Das Bild zeigt eine Fotomontage. © IMAGO Foto: Wolfilser

Vor der Bundestagswahl: Kurze Fristen und große Herausforderungen

Markus Steinmetz, Landeswahlleiter in Niedersachsen, erklärt auf NDR Info, dass vor allem die Briefwahl zeitlich knapp bemessen, aber trotzdem machbar ist. mehr

Eine Pflegerin schiebt eine Pflegeheimbewohnerin im Rollstuhl. © picture alliance/dpa Foto: Marijan Murat

Umfrage: Fachkräftemangel im Alltag deutlich spürbar

Die Mehrheit der #NDRfragt-Gemeinschaft nimmt besonders beim Handwerk und im Gesundheitswesen personelle Engpässe wahr. mehr

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SD-Abschaltung

Ein älteres Ehepaar steht vor dem Fernseher. © Screenshot
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Nur noch HD: SD-Sender der ARD werden abgeschaltet

Weil nur noch wenige Zuschauer die TV-Programme in der geringeren SD-Qualität gucken, werden diese - auch aus Kostengründen - abgeschaltet. 2 Min

Satellitenschüssel © vichie81

TV per Satellit ab 7. Januar ausschließlich in HD

HD ist das neue Normal. Ab dem 7. Januar 2025 werden unsere TV-Programme per Satellit ausschließlich in HD verbreitet. extern

Kopfhörer liegen auf einer Computertastatur. © Fotolia Foto: Lenets Nikolai

MELDUNGEN| 14:25 Uhr

Jahrestag des Charlie-Hebdo-Anschlags

Zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" hat Frankreichs Präsident Macron Blumen niedergelegt. Gemeinsam mit Premierminister Bayrou und der Pariser Bürgermeisterin Hidalgo nahm er an einer Gedenkveranstaltung teil. Am 7. Januar 2015 waren zwei islamistische Terroristen in die Redaktionsräume eingedrungen und töteten dort sowie später auf der Flucht zwölf Menschen. Die "Charlie Hebdo"-Redaktion hat zum Jahrestag des Anschlags eine Sonderausgabe herausgebracht - mit der Schlagzeile: "Nicht tot zu kriegen."

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Bei einem Erdbeben in Tibet sind mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 130 weitere verletzt worden. Nach Angaben des chinesischen Erdbebenzentrums ereignete sich das Beben der Stärke 6,8 heute früh nahe der Grenze zu Nepal, etwa 400 Kilometer westlich der tibetischen Hauptstadt Lhasa. Das Beben war auch in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu zu spüren. Die betroffene Region rund um das Epizentrum liegt in den Bergen nördlich des Mount Everests.

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Deutschland nimmt Rekordsumme mit CO2-Verschmutzungsrechten ein

Deutschland hat mit dem Verkauf von CO2-Verschmutzungsrechten im vergangenen Jahr einen Rekordbetrag eingenommen. Rund 18,5 Milliarden Euro flossen durch den europäischen und den nationalen Emissionshandel in die Staatskasse, wie das Umweltbundesamt mitteilte. Beim europäischem Emissionshandel müssen Unternehmen aus dem Energiesektor, der Industrie und dem Flugverkehr Rechte zum Ausstoß von CO2 erwerben. Produzieren sie besonders klimafreundlich, können sie überschüssige Rechte wieder verkaufen. Parallel dazu hat Deutschland eine feste, nationale CO2-Abgabe auf Kraftstoffe, Heizöl und Gas in den Sektoren Verkehr und Gebäude eingeführt. Diese Abgabe zahlen die Verbraucher.

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2024 mehr Abschiebungen

Aus Deutschland sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Menschen abgeschoben worden als im Vorjahr. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums mussten zwischen Januar und November knapp 18.400 Menschen das Land verlassen, ein Anstieg von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Hauptzielland war Georgien, das Deutschland Ende 2023 als sicheren Herkunftsstaat eingestuft hatte. Dadurch wurden mehr Asylanträge abgelehnt. Einen Teil der Ausländer, die 2024 abgeschoben wurden, brachten die deutschen Behörden nicht in ihre Herkunftsländer, sondern in andere EU-Staaten zurück, die nach den sogenannten Dublin-Regeln für ihre Asylanträge zuständig waren.

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Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Griechenland wegen Pushback

Griechenland muss wegen eines sogenannten Pushbacks an der Grenze zur Türkei einer Frau 20.000 Euro Schadenersatz zahlen. Die Türkin sei 2019 nach dem Überschreiten der griechisch-türkischen Grenze zu Unrecht zurückgeschickt worden, weil die Behörden ihr keine Möglichkeit gegeben hätten, einen Asylantrag zu stellen, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Die Richterinnen und Richter stellten starke Anzeichen dafür fest, dass Griechenland in der Grenzregion Migranten systematisch und massenhaft in die Türkei zurückgeschickt hat. Allerdings hat der Gerichtshof auch klar gemacht, dass Geflüchtete in jedem Einzelfall beweisen müssen, dass sie von griechischen Beamten zurückgeführt wurden.

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Pendler stehen lange im Stau - auch im Norden

Pendler stehen auf der Autofahrt noch länger im Stau als bisher - im Durchschnitt waren es bundesweit im vergangenen Jahr 43 Stunden. Das sind nach einer Auswertung des Verkehrsdaten-Dienstleisters Inrix drei Stunden mehr als 2023. Am schlimmsten betroffen waren demnach Autofahrer rund um Düsseldorf - sie kamen auf 60 Staustunden, noch mehr als beim bisherigen Spitzenreiter Berlin. Im Norden nahm der Stau vor allem in Hannover und Kiel um mehr als 15 Prozent zu - auf zuletzt 47 beziehungsweise 28 Stunden. In Hamburg sind besonders Fahrten in die Innenstadt stark angestiegen - und liegen mit einem Plus von 31 Prozent vor denen in Berlin und Frankfurt.

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Schwerverletzter bei Sturm im Norden

Während des Sturms, der in der Nacht über den Norden gezogen ist, wurde bei Elsfleth in Niedersachsen ein Autofahrer lebensgefährlich verletzt. Nach Polizeiangaben traf ein umgewehter Baum den 60-Jährigen am Kopf. Der Mann war vorher aus seinem Auto gestiegen, weil ein anderer Baum auf seine Motorhaube gestürzt war. Bäume und Ästen fielen auch auf zahlreiche Gleise im Norden. Dadurch kam es zu Behinderungen bei Regional- und ICE-Verbindungen. Laut Bahn hat sich der Schienenverkehr aber wieder weitgehend normalisiert.

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Das Wetter in Norddeutschland

Wolken und Schauer mit Graupel oder Schnee, zeitweise trocken, Höchstwerte 3 bis 7 Grad. Gebietsweise stürmisch. In der Nacht Regen oder Schnee, in Vorpommern meist trocken. Tiefstwerte plus 4 bis minus 1 Grad. Morgen viele Wolken, an der Nordsee gelegentlich Schauer. 2 bis 6 Grad. Am Donnerstag oft trocken, im Süden und an der Nordsee Regen oder Schnee. 1 bis 5 Grad. Am Freitag örtlich Schauer bei 0 bis 6 Grad.

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Deutschland und die Welt

Rentnerin Gisela Körnig trägt eine Mütze und steht an einer Straße. © NDR Info

Arbeiten im Rentenalter: Manche wollen, andere müssen

Gisela Körnig ist Rentnerin. Dennoch arbeitet die 67-Jährige noch regelmäßig - weil ihre Rente zu gering ausfällt. mehr

Eine Person schaut sich ein Schreiben der Deutschen Rentenversicherung an und hält dabei eine Geldbörse mit wenig Bargeld in den Händen. © picture alliance / Fotostand Foto: Fotostand / K. Schmitt

NDR Info Schwerpunkt: Wie sicher ist die Rente in Deutschland?

Eine Woche lang befasst sich NDR Info intensiv mit dem Rentensystem. Wo liegen die Probleme? Was könnte die Altersvorsorge verbessern? mehr

Ihre Meinung zählt

Grafik Wahlarena © WDR

Wahlarena 2025 zur Bundestagswahl - seien Sie live dabei!

120 Minuten, vier Kanzlerkandidaten - und Ihre Fragen. Bewerben Sie sich für die Wahlarena am 17. Februar 2025 im Ersten! extern

Nachrichten für den Norden

Drei nebeneinander liegende Handys, auf denen verschiedene Ansichten der NDR Info App zu sehen sind. © NDR

Die NDR Info App - jetzt aktualisieren!

Die Nachrichten-App von NDR Info bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Themen nicht nur aus Norddeutschland - mit Berichten, Analysen und Hintergründen. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps. mehr

Niedersachsen

Ein Offshore-Windpark in der Nordsee  nordwestlich von Helgoland. © picture alliance / imageBROKER Foto: Wolfgang Diederich

Millioneninvestition: Niedersachsen fördert Wasserstoff-Pipeline

Die Pipeline "Aquaductus" soll mit Windstrom produzierten grünen Wasserstoff auf der Nordsee an Land bringen. mehr

Das Landgericht in Aurich © NDR Foto: Svenja Nanninga

Ehemann mit Kissen erstickt? Prozess gegen Frau startet

Sie ist vor dem Landgericht Aurich wegen Totschlags angeklagt. Bei einer Verurteilung drohen ihr mindestens fünf Jahre Haft. mehr

Schleswig-Holstein

... © NDR Foto: Carsten Salzwedel

Auto fährt in Kieler Wohnhaus - und wer zahlt nun für den Schaden?

Am zweiten Weihnachtstag krachte ein Auto in eine Hauswand. Die Familie hofft nun, nicht auf dem gewaltigen Schaden sitzenzubleiben. mehr

Vor einem Autohaus stehen mehrere Neuwagen in Reihe. © NDR Foto: Julia Schwenzer

E-Autos bei Neuzulassungen 2024 erstmals rückläufig

Der Anteil vollelektrischer Pkw sank laut KBA von 18,4 auf 13,5 Prozent. Zulegen konnten dagegen Autos mit hybridem Antrieb. mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Justitia © Oleg Golovnev/Fotolia.com Foto: Oleg Golovnev

Neubrandenburg: Neuer Prozess wegen Misshandlung einer 14-Jährigen

Angeklagt sind der leibliche Vater des Opfers und die Stiefmutter. Sie sollen das Mädchen über Wochen in der Dusche eingesperrt haben. mehr

Bei einer Polizeikontrolle winkt eine Polizeibeamtin ein Fahrzeug heraus. © Bernd Wüstneck

Verkehrskontrollen in MV: Fokus auf Vorfahrt und Fahrzeugtechnik

Im Januar 2025 intensiviert die Polizei im Land ihre Kontrollen, um Unfälle durch Vorfahrtsverstöße und technische Mängel zu verhindern. mehr

Hamburg

Ein Schulneubau in Hamburg-Lohbrügge brennt. © TNN

Feuer in Lohbrügge: Neubau der Grundschule abgebrannt

Im Hamburger Stadtteil Lohbrügge ist die Feuerwehr noch immer im Einsatz. Dort stand am Montagabend ein Neubau auf dem Gelände einer Schule in Flammen. mehr

Geldscheine liegen neben einem Stromzähler © colourbox

Energiekosten: Härtefallfonds in Hamburg kaum genutzt

Mit dem Härtefallfonds wollte Hamburg Haushalten helfen, die wegen zu hoher Energiekosten in Not geraten sind. Doch er wurde kaum genutzt. mehr