Alexander Solloch

Alexander Solloch, der Mann vom Niederrhein, liebt es, auf seiner Quetschkommode zu klimpern und heikel gereimte Lieder zu erfinden. Der Literaturredakteur liebt es, der Musik von Markus Maria Jansen zuzuhören, einem Krefelder Klangtüftler mit Sinn fürs Verschrobene.

Er liebt die Leichtigkeit seiner Studienstadt Leipzig, aber auch die Alster, weil sie ein Gewässer ist, das verbindet. Er liebt es, mit seinem Fußballverein zu leiden, der immer so anmutig in Schönheit stirbt. Er liebt Schärfe und Witz Kurt Tucholskys und das Buch, das man immer wieder lesen kann - "Pu der Bär": "Ich frage mich, was heute Aufregendes passieren wird."

Beiträge von  

Brot mit traurigem Gesicht © fotolia.com Foto: ferkelraggae

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Dem Menschen "bis auf den Grund" schauen: Das ist es, was Monika Helfer in ihren "Geschichten für jeden Tag" tut. mehr

Ein Arm hält ein Kissen eines Kackhaufen-Emojis hoch © picture alliance / Zoonar | khosro Rajabkordi

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NDR Kultur Literaturredakteur Alexander Solloch vor einer Backsteinwand. © NDR Foto: Manuel Gehrke

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"Amor gegen Goliath": Sprachspielerisches Meisterwerk von Frank Schulz

Der eigentliche Protagonist dieses Buchs ist die Sprache, mit der Schulz tanzt, spielt, Schabernack treibt und Trost spendet. mehr